Story: Überraschung am See 2

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von ooebiried am 15.8.2006, 20:55:20 in Gruppensex

Überraschung am See 2

Meine Frau und ich hatten gerade einen echt geilen Fick in freier Natur, an einem See, gehabt, als Didi und Anke, zwei Urlaubsbekanntschaften aus dem Wasser kamen. Sie hatten unsere Vögelei wohl die ganze Zeit beobachtet.

Wir hatten gemeint, da sie uns beobachtet haben, sollten sie doch auch uns etwas zum zusehen bieten.

Beide kamen aus dem See heraus. Didi ein großer, muskulöser Mann mit Schulterlangen blonden Haaren. Leider auch ziemlich an der Brust behaart. Anke seine Frau war ebenfalls blond. Sie war ca. 1,70 groß, ebenfalls Blond und etwas fülliger, aber nicht fett. Wie ich jetzt noch besser sah, hatte sie eine echt gute Figur. Vor allem hatte sie sehr große Titten.

Splitternackt, wie wir, kamen sie uns aus dem Wasser entgegen.

Nachdem ich die großen Brüste von Anke angestarrt hatte, viel mein Blick auf Didi’s bestes Stück. Und da war ich nicht weniger überrascht. Er hatte ein wirklich langes Gerät. Auch Melanie, meiner Frau, viel das sofort auf, wie ich ihren Blicken entnehmen konnte. Leider war er nicht rasiert, aber wahrscheinlich wäre er uns dann noch länger erschienen.

Als sie bei uns an der Decke waren, sagte ich:

„Wir beide gehen jetzt mal schwimmen. Ihr könnt euch ja inzwischen abtrocknen. Wenn wir zurückkommen werden wir hoffentlich auch etwas Action sehen.“

„Wir werden unser bestes geben“ erwiderte Didi.

Meine Frau und ich gingen in den See und schwammen einige Meter raus.

„Hast du Didi’s Ding gesehen“ meinte Melanie, als wir schon so weit weg waren, dass sie uns nicht mehr hören konnten.

„Ja, natürlich. War ja nicht zum übersehen. Macht dich wohl geil.“

„Naja, anfassen möchte ich den schon mal. Außerdem macht er dich auch an, gib es doch zu. Oder sind dir die Titten von Anke lieber?

„Hmm, ich glaub, ehrlich gesagt, wäre beides zum testen“ erwiderte ich.

„Mal sehen ob sie schon aktiv sind.“

Melanie war wirklich scharf auf diesen Schwanz, sonst wäre sie nicht so schnell umgekehrt. Ich muss ja zugeben, dass ich nicht mit so einem Mörderhammer ausgestattet bin.

Als wir zurück kamen, waren wir enttäuscht, da die beiden nur auf der Decke saßen und unseren Wein tranken.

Wir setzten uns aber neben sie und ich meinte: „Na, nicht getraut?“ Ich starrte dabei zuerst auf Ankes Titten und dann auf Didi's Schwanz. Er war jetzt noch etwas länger und etwas dicker. Seine Vorhaut war etwas zurückgezogen.

„Wir müssen uns wohl erst etwas Mut antrinken.“ entgegnete Anke. Dabei reichte sie uns unser Weinglas. Wir hatten nur eins mitgenommen. „Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass wir schon etwas getrunken haben.“

„Kein Problem.“ meinte ich und nahm gleich einen ordentlichen Schluck.

„Aber eins passt nicht, wir sind per Du, haben aber noch gar nicht Brüderschaft getrunken.“

Ich füllte das Glas wieder voll.

„Das wird jetzt gleich nachgeholt“

Ich gab Anke das Weinglas. Ohne zögern trank sie daraus, dann gab sie es Melanie.

Anke kniete einen halben Meter vor mir. Ich musste mich also zu ihr rüber beugen um sie küssen zu können. „Ich hoffe Didi hat nichts dagegen“ sagte ich bevor ich ihren Kopf nahm und zu mir leicht herüber zog.

„Nein, er wird auch mit Melanie Brüderschaft trinken.“

Ich küsste sie nun. Ich hatte einen zaghaften Kuss erwartet, aber Anke fuhr mir mit ihrer Zunge gleich in meinem Mund. Sie hatte es echt drauf. Ich konnte nicht aufhören und sie wollte auch nicht. Und natürlich fingen meine Hände an nach ihren großen Titten zu greifen.

Anke hatte nichts dagegen. Sie drängte sie mir sogar entgegen.

Es war ein tolles Gefühl. Unsere Zungen rieben aneinander und ich hatte zwei pralle, straffe Titten in der Hand und das alles in freier Natur.

Ihre Nippel stellten sich auf. Daraufhin fuhr ich mit meiner Zunge ihren Hals entlang hinunter zu der linken Brust. Natürlich nahm ich sofort einen Nippel in den Mund und saugte daran.

Dann ging es zur anderen Seite und wieder nahm ich ihren Nippel und lutschte daran.

Mein Schwanz stand schon auf Halbmast, als mich Anke wieder zu ihrem Mund lenkte. Sie war echt scharf aufs schmusen. Wieder knutschten wir sehr intensiv. Ich konnte nur hoffen, dass Didi nichts dagegen hatte, denn ich wäre ihm auf jeden Fall unterlegen. Doch Didi war auch sehr beschäftigt. Oder besser gesagt, Melanie beschäftigte sich mit ihm.

Nachdem Anke Melanie das Weinglas überreicht hatte, tranken auch Melanie und Didi Brüderschaft. Auch sie fingen gleich voll zu knutschen an, nachdem sie gemerkt hatten, was Anke und ich trieben.

Melanie griff zwischen Didi's Beine und schnappte sich sein bestes Stück, das sich auch schon aufzurichten begann. Während sie züngelten fing Melanie an seinen fleischigen Schwanz langsam zu wichsen. Das gefiel Didi natürlich und er fing an, ihr sein Becken entgegen zu recken. Sie umfasste sein Rohr und zog die Vorhaut vor und zurück. Schnell wurde er hart.

Melanie hatte noch nie so einen langen und Schwanz in der Hand gehabt.

Didi fuhr nun mit seiner Zunge ihren Hals entlang. Auch er suchte ihre Titten, die wesentlich kleiner waren als die seiner Frau. Genau wie ich, saugte er auch in ihren steif gewordenen Brustwarzen. Das mochte auch Melanie. Sie wichste drauf Didi schneller und härter.

„Mhhmm, das machst du gut“ lobte er meine Frau.

Melanie löste sich von Didi und drückte ihn auf die Decke zurück. Seinen Ständer lies sie dabei aber nicht aus ihrer Hand. Rasch drehte sie sich zu seinem prallen Stück und rieb mit seiner Eichel ihre Brustwarze. Zu einem richtigen Tittenfick im Sitzen waren sie zu klein, aber sie wollte auf jeden Fall diesen Schwanz auf ihren Titten spüren.

Genussvoll lies sie seine rote Eichel zum ihre Nippeln kreisen. Zuerst der rechte, dann der linke. Und immer wichste sie ihn dabei.

Ich war inzwischen auch nicht fad und knutschte mit Anke weiter.

„Los, du willst doch meine Titten ficken, mach’s doch. Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Übrigens, die sind echt“ Bei diesen Worten, legte sich Anke auf den Rücken. Der Anblick, dieser großen prallen Möpse in der Sonne, machte mich noch geiler.

Ich lies mir diese Aufforderung nicht zweimal sagen. Ich schwang meine Beine über ihr Oberteil, so das mein bestes Stück genau zwischen ihre beiden Gebirge zum liegen (besser gesagt zum stehen) kam. Anke drückte nur leicht ihre beiden Ballons zusammen, schon war mein Rohr umschlossen.

Ich fing an Fickbewegungen zu machen. Das war einfach geil hier im freien so einen Tittenfick zu erleben.

Nach einiger Zeit, hob ich mein Becken an und ich schwang meine Eier über ihre Nippel. Mein rasierter Sack riebe an ihre Warzen. Wow das war geil und auch Anke gefiel es. Sie drückte ihre Brust noch stärker gegen meinen Sack, sodass wir uns gegenseitig richtig massierten. Ich war im 7. Sexhimmel. Von der Seite hörte ich Didi stöhnen.

Melanie hatte aufgehört ihre Titten an Didi's Stange zu reiben. Sie hatte sich hinunter gebeugt und fuhr mit ihrer Zunge über seine Eichelspitze. Da stöhnte Didi natürlich auf.

Mit der linken Hand wichste sie ihn langsam weiter. In der rechten Hand hielt sie seinen behaarten großen Hodensack und massierte ihn.

Dann nahm sie seine dicke Eichel in den Mund und saugte daran. Noch nie hatte sie einen größeren Schwanz im Mund gehabt. Nun schob sie soviel davon in ihren Mund, soviel sie konnte und biss leicht in sein Rohr. Wieder stöhnte Didi auf.

Mein Schatz blies ihm seinen Schwanz wie verrückt. Ihren Hintern reckte sie dabei an unsere Seite.

Ich war wieder dabei zwischen Ankes Brüste zu ficken, als ich Melanies Hinterteil wahrnahm und ich sah wie sie Didi gerade einen Blowjob verpasste. Den Anblick werde ich nicht so schnell vergessen.

Melanie wurde von der Bläserei anscheinend auch sehr geil, denn als ich mit meinem Zeige-

u. Mittelfinger zwischen ihre Beine fuhr, spürte ich, dass sie schon ganz feucht war.

Kurz entschlossen fuhr ich mit beiden Fingern in ihre Möse. Sie flutschten ohne Probleme rein. Das war gut für sie, denn wenn Didi sie wirklich vögeln wollte, musste sie gut darauf vorbereitet sein.

„Jetzt ist’s genug“ meinte Anke plötzlich. „Los fick mich. Ich brauch's jetzt gleich.“

„Ich wird dich jetzt vögeln, dass dir hören und sehen vergeht“ entgegnet ich. Sie stand anscheinend auf dirty talking.

Ich zog meine Finger aus Melanies Muschi, obwohl es ihr wohl gefallen hat, und rollte zur Seite. Ich holte ein Kondom aus der Tasche, zog es mir über und kniete mich dann zwischen Ankes Beine, die sie sofort spreizte.

Sie war nicht rasiert, aber doch nicht all zu stark behaart. Ich sah zu ihren Titten, und setzte dann meine Eichel an ihre Spalte. Anke hob ihr Becken und schon war ich in ihrer Muschi drinnen. Auch sie war schon sehr nass.

„Du geiles Luder. Dir wird ich’s zeigen“ fing ich an. Dabei drückte ich meinen Kolben bis zum Anschlag in ihre Grotte.

Als Melanie das aufschnappte, hörte sie auch auf Didi's Latte zu blasen. Kurzerhand schwang sie sich über Didi's Beine und kam auf seine Oberschenkel zu sitzen. Sofort nahm sie wieder sein Rohr in die Hand und fing es an zu wichsen.

„Schnapp dir einen Gummi aus meiner Tasche. Jetzt wollen wir ihm mal etwas Schatten gönnen. Nicht das er einen Sonnenbrand bekommt.“ befahl sie Didi.

Didi gehorchte. Er gab ihr den Gummi. Melanie lies es sich nicht nehmen den Gummi über sein großes Ding zu stülpen. Als das geschafft war nahm sie seinen Prügel und führte ihn zu ihrer feuchten Möse. Sie war sich noch nicht sicher, ob sie ihn so gut aufnehmen konnte wie erhofft.

Didi war sehr vorsichtig, er wusste das er jetzt nicht wie wild seinen Schwanz in sie stoßen durfte, obwohl ihm danach war. Langsam setzte sich mein Schatz auf sein Rohr. Zuerst verschwand nur die Eichel. Melanie fing an Fickbewegungen mit der Eichel zu machen. Jedes Mal wurde der Schwanz weiter in ihre Höhle gelassen.

„Jahh, guuuht ahhhhh“ stöhnte Didi auf.

Melanie gefiel was sie hier spürte. Didi's Schwanz füllte sie komplett aus. Und sie konnte ihn auch ohne Probleme aufnehmen. Als er ganz drinnen war, stöhnte auch sie auf

„Wowwwww, jahhhh, jetzt reit ich dich“

„Du Fickschlampe. Jetzt zeig ich’s dir“ sagte ich zu Anke. Ich hatte sie jetzt schon eine weile heftig gevögelt. Ihre Knie waren über meine Schulter und ich hämmerte meinen Kolben sehr hart in sie. Der Anblick ihrer wippenden Titten, machte mich rasend. Auf diese Titten wollte ich abspritzen. Deshalb musste ich es schaffen, dass sie vor mir kam.

Anke sah wie ihr Mann meine Frau vögelte. Das machte sie anscheinend an, denn sie rieb sich daraufhin sehr stark ihre Warzen. Ich stieß noch mal kräftig zu und beschimpfte sie: „Das gefällt dir wohl du geile Möse“. Ich hoffte, nicht zu kommen, denn ich spürte schon den Saft aufsteigen.

„Jahhhaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhhh“ kam endlich der erlösende Aufschrei. Ich spürte wie ihre Möse zuckte. Ich hörte auf zu pumpen, denn sonst hätte ich auch gleich abgespritzt.

Als ihr Orgasmus vorüber war, zog ich schnell meinen Schwanz aus ihr, zog das Kondom runter unter zwängte mich zwischen ihre Brüste. Ich brauchte nur zweimal zu reiben schon schoss mein Saft raus.

„Ahhhhhhhhhhhh du Schlampe“ schrie ich ohne bedenken.

Ich traf sie am Hals, Kinn, Wange und Haar. Die zweite Ladung lenkte ich auf ihre linke Warze und ich traf sie gut. Anke nahm das warme Sperma und verrieb es auf ihren Busen.

Inzwischen hatte Melanie Didi heftig geritten und sie stand kurz vorm Orgasmus. Doch für Didi war’s schon zuviel.

„Ich komme. Ahhhhohhhhhhhhhhhhh“ stöhnte er auf als sich sein Kondom mit seinem Saft füllte.

Melanie spürte die letzte heftige Fickbewegung die vor Didi's Orgasmus kam. Sie ritt wie weiter als sein Orgasmus vorüber war. Noch war sie nicht so weit, und gottseidank wurde Didi nicht sofort schlaff. Er drückte ihr noch mehr sein Becken entgegen.

Als Melanie sah, wie ich auf Ankes Busen spritzte fuhr sie sich auch mit den Fingern über ihre Brustwarzen und dann kam ihr Orgasmus.

„Ahhhhhhhhhhhhhh“ schrie auch sie in die Natur hinein. „Jaaaaaaahhhhhhhhhh“ stöhnte sie und lies sich auf Didi's Brust fallen.

Vorgänger "Überraschung am See" lesen

Fortsetzung "Überraschung am See 3" lesen

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