Story: nach der Arbeit das Vergnügen

Ich komme etwas müde abends von der Arbeit nachhause. Es war ein anstregender Tag aber irgendwie war ich den ganzen Tag hindurch geil. Du empfängst mich an der Türe mit einem Kuss. Du schaust mir in die Augen und merkst sofort was mit mir los ist. Du fährst mit der Hand über meine Hose und spürst wie ich schon erregt bin. Wir stehen immernoch im Flur und du öffnest meine Hose und packst meinen Schwanz aus. Du kniest dich hin und beginnst genüsslich an ihm zu saugen. Ich bin nun total geil und mein Schwanz verliert schon seine ersten Lustperlen. Genüsslich saugst du an meinem besten Stück. Du umspielst mit deiner Zunge meine Eichel und meine Eier und lässt ihn immer wieder tief in deinem Mund verschwinden. Mit einem Stöhnen signalisiere ich dir wie mir deine Behandlung gefällt. Langsam wirst du immer schneller. Du bläst mir nun meinen harten Schwanz immer heftiger und ich merke wie der Saft langsam in mir hochsteigt. Schon nach kurzer Zeit ist es soweit. Mein Sperma ergiesst sich in deinen Mund und über dein Gesicht. Du stehst nun wieder auf und wir küssen uns innig.

Ich will mich nun bei dir bedanken. Ich führe dich ins Schlafzimmer zu unserem Bett und beginne dich auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderem. Ich küsse dich dabei am ganzen Körper. Als du komplett nackt bist legst du dich aufs Bett und spreizt deine Beine. Ich küsse und lecke deine Füsse und gleite mit meiner Zunge langsam höher. Deine herrliche Spalte ist nun vor meinem Gesicht. Mit meiner Zunge massiere ich nun deinen Kitzler. Dabei unterstütze ich sie mit meinen Fingern. Du scheinst dies ebenfalls in vollen Zügen zu geniessen. Dein Stöhnen und dein Lustsaft zeigen mir wie sehr dir das gefällt. Ich spiele nun mit meiner Zunge an deinem Kitzler und versuche auch mit der Zungenspitze etwas in dich einzudringen. Meine Finger unterstützen mich dabei. Dein Stöhnen wird immer heftiger. Ich nehme nun ein Finger und dringe damit in dich ein. Meine Mund und meine Zunge gleiten über deine Schamlippen und den Kitzler. Langsam beginne ich dich mit einem Finger zu ficken. Als ich merke das dir dies sehr gut gefällt nehme ich einen zweiten hinzu. Du bist nun ebenfalls geil und stöhnst deine Lust aus dir heraus. Meine Finger werden immer schneller und der Druck meiner Zunge immer grösser. Die grosse Menge Lustsaft fliesst aus deiner kochenden Spalte heraus und ich lecke alles mit meiner Zunge auf. Es schmeckt einfach herrlich. Auch du scheinst nun soweit zu sein. Dein Körper spannt sich und Welle über Welle des gewaltigen Orgasmus ergiesst sich über deinen Körper. Dein Körper scheint zu beben vor Lust.

Das lecken deiner Spalte hat auch mir sehr gut gefallen. Mein Schwanz ist mittlerweile wieder zur vollen Grösse angewachsen. Komm fick mich sagst du zu mir. Ich entledige mich rasch meiner restlichen Kleider und du drehst dich um. Du weisst genau das ich es liebe dich von hinten zu ficken. Ohne lange zu zögern dringe ich in dich ein. Langsam bewege ich mich in dir. Du nimmst nun eine Hand zwischen deine Beine und massierst zusätzlich deinen Kitzler. Nun werde ich langsam schneller. Das schmatzende Geräusch meines Schwanzes der immer wieder in deine heisse und nasse Spalte gleitet macht uns zusätzlich geil. Immer heftiger und schneller ficke ich dich. Plötzlich beendest du dieses Spiel und sagst zu mir das du auf mir reiten willst. Ich lege mich auf den Rücken und du führst meinen harten Schwanz in dich ein. Du stützt dich nun mit den Armen auf der Höhe meines Kopfes ab und reitest auf meinem Schwanz auf und ab.Meine Hände massieren dabei deine Brüste und saugen an deinen Nippel. Ich spüre wie unheimlich geil du nun bist und wie feucht. Immer schneller reitest du auf mir. Ein gewaltiger Orgasmus ergiesst sich nun über deinen Körper. Das zucken deiner Spalte macht auch mich so geil das der Lustsaft in mir hochsteigt. Auch ich habe nun einen gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz pumpt das heisse Sperma in deine nasse Spalte.
Überglücklich und mit einem Lächeln auf deinem Gesicht legst du dich neben mich und kuschelst dich in meinem Arm. Auch ich bin nun befriedigt und gemeinsam Arm in Arm schlafen wir ein.