Story: Ich erwischte sie beim Wichsen

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von Kugal53 am 9.1.2006, 00:29:25 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Ich erwischte sie beim Wichsen

Ein schwüler Sommertag, im Büro nichts los. Die meisten Kollgen haben Aussendienst oder Urlaub.
Wie es schien, war ich der einzige, der in der Firma noch die Stellung hielt. Der Arbeitseifer war nicht allzugroß. Ich hatte mir eine Sexzeitschrift mitgenommen und blätterte darin. Geil im Büro zu sitzen ist auch nicht das gelbe vom Ei, dachte ich mir und wollte Schluß machen.
Ein letzter Kontrollgang durch den Korridor - da hörte ich es: merkwürdige, unterdrückt klingende Geräusche aus dem Zimmer unserer Sekretärin. Leise und behutsam öffnete ich die Tür einen Spalt und spähte hinein. Da saß sie hinter ihrem Schreibtisch, rutschte hecktisch auf dem Sessel hin und her, stöhnte - aber bemerkte mich nicht. Schließlich zuckte sie auf, ließ sich ermattet zurücksinken und atmete schwer.
Mir war sofort klar, dass dies rein sexuelle Symtome waren, obwohl sie völlig bekleidet und allein war. Ohnehin geil, ergriff ich meinen Schwanz und massierte ihn. Es war mir egal, wenn sie mich entdeckte, schließlich gab ja sie eindeutigen Spekulationen Anlass.
Ich lehnte am Türstock, bearbeitete mich mir halb geschlossenen Augen, sodass ich rundum alles vergaß.
Erst ihre Stimme erschreckte mich: "Hallo, was machst du da?" Mir fehlten im Augenblick die Worte. Sie nahm mich am Arm, zog mich ins Büro und schloss hinter uns ab. "Du hast mich wohl dabei gesehen?", sagte sie. "Also sind wir uns gegenseitig nichts schuldig". Ich wusste nicht, was ich denken sollte, aber sie war lieb. Sie stellte sich vor mich hin, hob ihr Kleid und zog den Slip aus. Ich traute meinen Augen nicht. Es war ein dünner Gummislip mit einem fest nach innen weisenden Kunstschwanz. War der Slip angezogen, ragte er tief in ihre Muschi. Beim Rutschen auf dem Sessel bewegte er sich und sie hatte ihre Wonnen....
Während ich noch über dieses Höschen staunte griff sie mir an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. "Komm, gib ihn mir, ich brauch ihn dringend" forderte sie. Ich legte sie rücklinks auf den Schreibtisch, spreizte ihre Schenkel und begann ihre schwemmnasse Möse zu lecken.
Da aber jederzeit die Putzfrau kommen konnte - und wie selbst erlebt die Türen nicht schalldicht sind, begaben wir uns auf die großräumige Damentoilette, die die Putzfrauen erst immer zum Schluss ihrer Arbeit sauber machen.
Kaum angekommen riss sie sich ihre Kleider vom Leib und steckte sich meinen Pimmel in den Mund. Ich ließ mich auf die WC-Muschel nieder, sie setzte sich auf meinen Schoß, drückte sich den Schwanz in ihren Schlitz und begann wird zu reiten.
Es kam ihr ziemlich schnell. Als sie mit lautem Stöhnen gekommen war, hob ich sie von mir herunter, stellte sie in gebückter Haltung vor mich hin und zog ihre Pobacken auseinander. Mein Zepter war voll von ihrem Mösensaft, sodass ich sie ohne Schwierigkeiten in ihr Polöchlein ficken konnte. Und dort hinhein bekam sie von mir dann auch noch eine volle Ladung.
Ziemlich ermattet reinigten wir uns und sie pisste noch vor mir mit weit offenen Schamlippen ins WC. Anschließend zogen wir uns an, sie sah nach ob die Luft rein sei und wir verließen heimlich die Toilette.

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Kommentare

  • Marcello
    Marcello am 08.08.2015, 14:38:51
    Geiles Arbeiten.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.01.2015, 14:13:49
    super geschichte
  • (gelöschter User) am 12.01.2006, 17:42:52
    ist eine super schöne und kurze Geschichte.LGpicanto
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