Story: Ein Stranderlebnis

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von Kugal53 am 4.9.2007, 10:35:45 in Sie+Er

Ein Stranderlebnis

Ich finde es schön zu träumen und der Fantasie freien Lauf zu lassen.
Wo andere von Booten, Autos, Häusern und anderen Dingen träumen widme ich mich einer schönen Zeit mit Dir.
Sehr gerne träume ich davon wie wir beide am Strand sitzen, unter dem gigantischen Sternenhimmel einer warmen Sommernacht.
Wo die Wellen und der Strand von dem schwachen Mondlicht angestrahlt werden und alles um uns herum in festen abständen von dem Lichtkegel des Leuchtturms erhellt wird, der sich danach wie ein Schwert durch den Horizont über die See bewegt.
Wir sitzen beide im Sand und unterhalten uns, genießen die Ruhe ....und das Rauschen der Wellen.
Wir legen uns auf die Ellenbogen gestützt zurück in den Sand.
Ich spüre wie Du deinen Fuß auf mein Schienbein legst und ganz langsam immer höher damit gleitest und mich dabei anlächelst.
Ich wende mich zu Dir und lege meine Hand auf Deinen Bauch...gleite dann ganz langsam höher und höher, bis ich Deine Brust in der Hand spüren kann.
Sie liegt sehr gut in meiner Hand und lässt sich wunderbar streicheln. Mit jedem male wo ich darüber streichle spüre ich wie Deine Nippel härter werden und über meine Innenhandfläche streifen.
Ich gleite mit der anderen Hand unter Dein Shirt und öffne Deinen BH. Während ich ganz sanft mit den Lippen über dem Shirt an dem Nippel der einen Brust knabbere gleite ich mit der anderen Hand unter Dein Shirt....spreize den Daumen und Zeigefinger ganz weit und gleite mit der Hand unter Deine Brust und umgreife sie wie der Bügel deines BH´s. Während ich die Brust ganz sanft massiere spüre ich wie Deine Nippel immer härter werden und ich streife dir dein Shirt soweit nach oben das ich mit dem Mund abwechselnd von Küssen und spielen mit meiner Zunge über Deine Brüste gleiten kann.
Die tiefen Seufzer von dir zeigen mir das es dir gefällt wie ich mit deinen Brüsten spiele und an deinen Nippeln knabbere und langsam gleite ich mit der Hand wieder hinunter auf deinen Bauch.
Ich spüre wie deine Hand nur ganz kurz über meinen Bauch streichelt und dann zielstrebig an meinen Gürtel gelangt um meine Hose zu öffnen und dein Verlangen deutlich zu machen.
Während ich mich mit dem Mund immer noch deiner Brust widme öffne ich mit der Hand auch deine Hose und gleite ganz langsam immer tiefer in sie hinein. Ich spüre dass es immer enger und schwerer wird mit der Hand tiefer zu gelangen und
Meine Hand wird durch deine Hose feste gegen deinen Venushügel gedrückt. Jetzt bin ich tief genug drin und ich spüre deine weichen und warmen Lippen zwischen meinen Fingern. Ganz leicht bewege ich meine einzelnen Finger unterschiedlich auf und ab und massiere dir dadurch ganz sanft dein Möschen.
Es fühlt sich wirklich wunderbar an wie deine Lippen immer geschmeidiger zwischen meinen Fingern hin und her gleiten und ich kann mit meinen Mittelfinger immer leichter zwischen deinen immer feuchter werdenden Lippen eindringen.
Du hast deine Augen geschlossen und neben den Wellen höre ich nur leise deinen schweren Atem.
Du legst deine Hand auf meinen Bauch und langsam wanderst du immer tiefer bis du auch in meinen Slip bist.
Ich ziehe meine Jeans nur ein ganz klein wenig runter und den Platz den ich dir dadurch in meinen Slip verschaffe nutzt du um meinen langsam praller werdenden Luststab feste zu umgreifen und zu massieren. du kannst die Hitze die von ihm ausgeht deutlich in der Hand spüren, ebenso wie das immer härter und größer werden. Schon nach kurzen Augenblicken ist er völlig hart und prall in deiner Hand geworden und du richtest dich kurz auf, beugst dich über mich und beginnst meinen Bauch zu küssen. Deine Hand lässt meinen harten Schwanz nicht los und du wanderst mit dem Mund immer tiefer. Du hältst meine Eichel in deiner Hand und verteilst massierend die ersten Lusttropfen auf meinen Schwanz, gleitest mit festem Griff langsam immer tiefer meinen prallen Schwanz herab. Ganz am Ende meines Schwanzes umfassen nur noch dein Zeigefinger und dein Daumen meinen Schaft und mit einer kurzen Bewegung deines Handgelenkes flutscht das Bündchen meines Slips über Deine Hand und mein Schwanz ist völlig frei und unbedeckt. Dein Kopf wandert küssend immer tiefer bis ich den ersten Kuss auf meiner Eichel spüren kann. Ich habe den Augenblick noch gar nicht so ganz registriert und spüre schon wie sich etwas sehr warmes und feuchtes über meine Eichel schiebt.
Es fühlt sich einfach nur geil an wie du mit der Zunge an meiner Eichel spielst und nach und nach meinen Schwanz immer tiefer in deinen Mund hinein saugst.
Schon nach kurzer Zeit werden deine Bewegungen mit dem Kopf immer schneller und ich habe immer mehr das Gefühl das du jetzt unbedingt meine Sahne in deinem Mund spüren möchtest. Noch bevor mich das wirklich geile Gefühl durch dein Blasen zum Abspritzen bringt ziehe ich meinen Schwanz aus deinem vordernden Mund.
Ich setze mich kurz aufrecht und ziehe dir die Hose samt Slip über die Beine aus. Dann hocke ich mich zu deinen Füßen und erwartungsvoll spreizt du deine Schenkel. Je mehr ich mich deines schon sehr nassen Möschen nähere desto mehr kann ich den anheizenden Duft wahrnehmen der von deinem wirklich lecker aussehenden Fötzchen ausgeht.
Ich kreise erst einige male mit der Zunge um deinen Kitzler bevor ich leckend zwischen deinen Schamlippen immer tiefer gleite um mein Zunge tief in dein Lustloch zu schieben und ausgiebig den wunderbaren Nektar aus dir heraus zu schlecken.
Wieder und wieder gleite ich mit der Zunge zwischen deinen Schamlippen hinauf bis zum Kitzler und wieder hinab bis in dein Lustloch und spüre dabei wie du immer lustvoller dein Becken gegen mein Gesicht presst.
Du schmeckst wirklich fantastisch und nachdem ich wieder mit der Zunge an deinem Kitzler angelangt bin und wieder zwischen deinen nassen Schamlippen hinunter gleite lasse ich meine Zunge immer tiefer gleiten. Über dein Lustloch bin ich schon hinweg und mit der Zungenspitze umkreise ich einige male dein einladendes Poloch. Ein Gefühl das dir scheinbar gefällt denn du ziehst deine Beine immer näher an dich heran und streckst mir so deinen Po immer weiter entgegen.
Ich gleite mit meiner Zunge von dem völlig nass geleckten Poloch wieder etwas hinauf an dein Lustloch um wieder den Nektar aus dir heraus zu schlecken und während ich dir dein wirklich ganz nasses Fötzchen auslecke gleite ich ganz langsam und sanft mit einem Finger ein klein wenig in dein Poloch hinein.
Deine Hüften bewegen sich rhythmisch immer heftiger und das auf und ab meiner Zunge verstärkst du indem du auch deine Hüften vordernd auf und ab bewegst.
Das anfangs leise Stöhnen ist für mich schon längst immer lauter geworden und je tiefer ich während dem Lecken meinen Finger in dein Poloch schiebe desto lauter wird dein Stöhnen.
Ich spüre dass es bei dir nicht mehr lange dauern wird und ich lege mich auf dich. Ich drücke meine Hüften weit nach hinten sodass meine Eichel, die schon längst völlig nass von Lusttropfen ist, langsam zwischen deinen Schamlippen eindringen kann und ich dir meinen prallen und harten Schwanz ganz langsam immer tiefer in dein herrliches Fötzchen schieben kann.
Es fühlt sich einfach nur geil an wie mein Schwanz wieder und wieder tief in deine nasse Möse eindringt und ich ihn dann soweit wieder heraus ziehe bis meine Eichel fast schon zwischen deinen Schamlippen hängt.
Dein Atem wird immer kürzer und du presst deine Hüften immer heftiger gegen meine. Es ist einfach nur fantastisch mit dir hier so am Strand zu ficken und ich spüre wie auch mein Körper langsam den Gefühlen eines herrlichen Orgasmuses verfällt.
Gerne würde ich jetzt aufhören damit du dich umdrehen kannst...und ich dir noch von hinten meinen harten Schwanz nochmals schön tief in dein Fötzchen stoßen kann. Wenn ich mir dich aber so vorstelle würde ich genau so gerne meine Eichel an deinem Poloch ansetzen und zusehen wie meine Eichel mit immer festerem Druck ganz langsam in dein herrliches Poloch eindringt.
Der Gedanke lässt mich fast schon explodieren vor Erregung.
Wir kommen fast schon zeitgleich und in den Gefühlen des Orgasmuses spüre ich wie mein Schwanz fast schon pulsierend meine Sahne tief in dir hinein spritzt. Aus dem gerade noch hektischen Stossen deiner Möse wird schlagartig eine ganz langsame Bewegung in der ich immer noch meinen Saft in deiner Möse abspritze.
Nur ganz langsam spüre ich wie meine Sinnesorgane wieder ihre Funktion übernehmen und nachdem ich ganz langsam meinen Schwanz aus Deiner Möse gezogen habe richte ich mich kurz auf und hocke zwischen Deinen Schenkeln.
In dem kurzen Augenblick wo der Lichtkegel des Leuchtturms uns passiert und alles erhellt sehe ich wie sich das Gemisch unserer Säfte um Deine Schamlippen gelegt hat und langsam in den Sand abtropft.

Wir liegen uns noch eine ganze weile streichelnd in den Armen und genießen noch das Wiederkehren der Gefühle und den Augenblick unter diesem Sternenhimmel.

Eine eben im Netz gefundene Geschichte

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