Dreier im Hotel 2
Ich war zu Martin ins Hotel gekommen um mit ihm zu vögeln. Überrascht stellte ich fest, dass seine „Freundin“ Karin auch dabei war. Karin war ein geiles, schwarzhaariges Schwanzmädchen, die ich ordentlich ficken durfte, während sie Martin zum Orgasmus blies (siehe Dreier im Hotel).
Nun lagen wir etwas erschöpft auf dem Bett. Es war ein herrlicher fick gewesen und ich brauchte jetzt erstmal eine Pause. Martin stand auf und ging ins Bad. Nach einiger zeit folgte ihm Karin und ich hörte wie sie sich duschten.
Ich nickte kurz ein und ich fuhr etwas erschrocken hoch als ich Martin sagen hörte: „Hey, hier wird nicht gepennt. Komm wir trinken jetzt was.“
Er hatte eine Flasche Sekt geöffnet und mir auch schon ein Glas eingeschenkt. Wir prosteten uns zu und ich nahm einen ordentlichen Schluck. Vögeln macht durstig.
„Ich werd mich jetzt auch mal sauber machen“ meinte ich, als ich das Glas geleert hatte.
Als ich ins Bad ging, kam gerade Karin aus der Tür. Sie lächelte mich an und fuhr mir mit der Hand über meine schlaffe Nudel. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich hoffe ich bekomm ihn noch einmal zu spüren.“
Mit diesen aufmunternden Worten, ging ich unter die Dusche um unsere Körpersäfte von meinem Körper zu waschen. Ich glänzte und klebte am ganzen Bauch und auf der Brust.
Nachdem ich aus dem Bad kam, warteten Martin und Karin auf dem Bett auf mich. Beide hatten inzwischen noch ein Glas Sekt geleert. Für mich wartete ein volles Glas.
Beide lagen entspannt auf dem Bett. Martin hielt in der einen Hand sein Sektglas und mit der anderen strich er über Karins rechter Brustwarze. Es war ein sehr geiler Anblick. Martin, braungebrannt, mit rasiertem Schwanz, schlank, und Dreitagesbart. Daneben Karin, schwarzhaarig, geile Möpse und einen dünnen, halbsteifen Schwanz.
Ich legte mich an die Seite zu Karin, damit ich auch diese wundervollen Titten kneten und lecken konnte. Schnell leerte ich mein Sektglas und fing dann an ihre linke Brust zu kneten. Mein Mund fand auch gleich den Weg zu ihrer Warze, an der ich sofort zu saugen begann.
Martin kümmerte sich ebenfalls sehr um Karin. Mit der einen Hand nahm er seine Nudel und fing an sie zu wichsen. Mit der anderen Hand umfasste er die rechte Titte und fing ebenfalls an ihre Warze anzuknabbern.
Karin gefiel das sehr. „Ihr macht das sehr gut, nur weiter so.“ ermutigte sie uns.
Als wir eine zeitlang so genuckelt hatten, zog Martin plötzlich meine Kopf zu sich und fing an mich zu küssen. Seine Zunge vergrub sich wild in meinem Mund. Er küsste sehr gut.
Als wir uns aufrichteten sagte Martin: „Du hast meine Karin gevögelt, das wird mit einem Fick in deinen Arsch bestraft.“
„Kann ich diese Strafe etwas mildern, indem ich dir einen blase?“
„Du kannst es ja mal versuchen“ erwiderte er.
In der Zwischenzeit hatte Karin sich unsere Schwänze gegriffen und zu wichsen begonnen.
Meiner hatte sich schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet.
Meine Zunge strich nun über Martins Hals hinunter zu seiner unbehaarten Brust. Auch an seinen Warzen nuckelte ich genüsslich. Seine Warzen waren bald hart und somit begab ich mich weiter hinunter.
Ich sah wie Karins Hand seinen Bolzen langsam wichste. Auch seine Nudel war schon wieder ganz steif.
Als meine Zunge rund um seinen Penis strich, ließ Karin von ihm ab. Martins Ständer stand jetzt Kerzengerade vor mir. Der Anblick seines braungebrannten Lümmels war einfach jedes Mal geil. Ich nahm seine Eier in die eine Hand und quetschte sie zärtlich. Mit der anderen Hand umschloss ich seinen Kolben und wichste ihn ganz langsam.
„Jahhh aaaaaaaaahhh“ war seine Reaktion.
Da ich es kaum mehr erwarten konnte seinen Schwanz in den Mund zu bekommen, küsste ich seine Eichelspitze und stülpte dann meine Lippen über seine ganze Eichel. Seine frisch gewaschene Schwanzspitze schmeckte mir sehr gut.
Ich fing an seine Eichel zu saugen, was ihm sehr gefiel. Er wollte mir mehr von seinem Rohr in den Mund stecken. Doch so schnell lies ich ihm das nicht machen.
Karin war nicht untätig geblieben. Sie hatte sich unter Martins und meinen gespreizten Beinen gelegt und fing an, an Martins Poloch zu lecken. Einfach geil. Ich sah ihre prächtigen Titten während ich Martins Rohr in meinem Mund hatte.
„Woowwwwhhhh“ stöhnte er ein paar Mal auf.
Inzwischen hatte ich noch mehr von seiner herrlichen Stange in den Mund genommen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Karin hatte inzwischen zwei Finger in Martins Rosette gesteckt, was diesem noch mehr gefiel. Nach einer Weile meinte aber Karin: „So jetzt kümmerst du dich mal um mich“
Ich musste von Martins Stange lassen. Diese war tropfnass und hart wie er nur sein kann.
Ich kniete noch, als Karin sich meine Eier schnappte und daran zu lutschen anfing. Mein Schwanz, der etwas abgeflaut war, fing an sich wieder aufzurichten. Ich wollte wieder Martins Prügel blasen, doch dieser drückte meinen Kopf Richtung Karins Schwanz.
So kam ein 69er mit Karin zustande. Mein bestes Stück kam genau zwischen Karins Titten zu liegen und ihre Zunge leckten meine Eier hinauf zu meiner Rosette.
„Mmhhhhhmmmmmmmmm“ stöhnte ich auf.
Meine Hände fingen an Karins Schwanz zu wichsen. Dieser richtet sich augenblicklich zur vollen Größe auf. Nun dann, auf zum nächsten Blowjob.
Auch hier saugte ich zuerst nur die Eichel um nach einer Weile den Rest von der Stange zu blasen. Es war ein geiler 69er. Ich spürte ihre Titten auf meiner Nudel und gleichzeitig hatte ich den Mund mit einem schönen Schwanz voll.
Dann merkte ich, wie Karin mit ihrer Zunge an meine Rosette fuhr. Es wurde immer besser.
Mit beiden Händen zog sie meine Backen auseinander um besser an mein Loch zu kommen. Sie leckte mein Loch sehr intensiv. Was dazu führte, dass ich an ihrem Schwanz noch fester saugte und ihre Eier noch fester drückte.
„AAAahhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaahhhhhhh“ stöhnten wir beide auf, so gut es eben ging.
Auf Martin hätte ich bald vergessen in all der geilen Schleckerei. Doch als ich plötzlich etwas feuchtes, hartes an meiner Rosette spürte, wusste ich, dass Martin jetzt seine „Bestrafung“ durchführen würde.
Karin rutschte unter mir weg. Ich kniete mich hin und bot Martin meinen Hintern an.
„Los, fick mich jetzt, ja bestrafe mich“ rief ich
„Das kannst du haben. Du hast zwar brav geblasen, aber ich fick dich jetzt trotzdem“
Er führte seine Eichel in mein Loch. Er musste Gleitcreme auf seinen Gummi gegeben haben, denn er flutschte sofort rein. Karin hatte natürlich auch schon gut vorgearbeitet.
Als ich seine Eichel spürte stöhnte ich auf.
Martin fing an zu ficken. Ganz langsam schob er seinen Kolben bei jedem sanften Stoss immer weiter in meinen Hintern. Als er bis zum Anschlag in mir war, spürte ich seine Eier auf meine klatschen.
„Los, mach weiter“ bettelte ich, als er eine kurze Pause machte.
In dieser Pause hatte sich Karin an seine Seite begeben, die anfing Martin zu küssen, während er mich vögelte.
Dann bot Karin ihm ihre Titten an. Nach jedem zweiten oder dritten Stoß, machte er eine kurze Pause, lies aber seine Nudel in meinem Loch. In dieser Pause saugte er an Karins Titten und wichste ihren Schwanz.
Das ging eine zeitlang so, ich war geil wie schon lange nicht mehr. Deshalb war ich froh als Karin meinte: „ Fick ihn, ich möchte ihn auch noch bestrafen“
Martin wichste noch zweimal Karins Rohr sehr hart, packte mich dann bei meinen Hüften und fing dann an mich wirklich hart zu rammeln.
„Jaaahhh, du geiler Bock, jaaaa, fick mich, jahhhhhhhhhhhh“
Seine Stöße wurden härter und ich merkte, dass er bald kommen würde. Ich griff mit meiner Hand zurück, vorbei an meinem Schwanz zu seinen Eiern. Ich drückte sie fest und nach dem dritten Mal, krallte sich Martin in meine Hüfte. Er stieß noch einmal kräftig zu und stöhnte dann laut auf als sein Orgasmus kam
„OOhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhh, wooooowwwwwww“
Auch ich war schon nahe am abspritzen und eigentlich wäre es jetzt geil gewesen noch einmal Karin zu vögeln. Doch nachdem Martins Orgasmus abgeflaut war und er seinen Schwanz aus mir zog, spürte ich schon den nächsten. Schnell hatte sie sich einen Gummi übergezogen und mir ihren Kolben eingeführt.
Karins Bolzen füllte mich nicht mehr so aus, aber ich kniff meine Backen zusammen, damit auch sie zu ihrem Genuss kam. Sie hatte es sich wirklich verdient.
Ein paar Minuten fickte sie mich und ich war kurz vorm Orgasmus, als Martin unter mich rutschte, meinen Schaft in den Mund nahm und Karins Eier quetschte.
Das war nun wirklich zuviel für mich und Gott sei dank auch für Karin.
Beide stöhnten wir laut auf. Ich spritzte meine Ladung fast bis zu meinem Kinn. Karin krallte sich in meine Hüften. Die haben wohl einige Kratzer abbekommen.
Erschöpft ließ ich mich fallen, nachdem Martin unter mir weggerückt war. Ich war ziemlich erledigt, aber es war trotzdem herrlich.
„Na was war jetzt der beste Fick?“ fragte mich Martin
„Ich muss mich wohl korrigieren. Das war der geilste Ficknachmittag überhaupt“
„Das will ich auch gehofft haben. Denn sonst müssten wir dich noch einmal bestrafen“
Aber das wäre wohl dann doch zuviel geworden.
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