Dreier im Hotel
An einem regnerischem Apriltag, rief mich Martin in der Arbeit an und meint: „Hey, wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Hättest du nicht Lust wieder einmal mit mir einen dreier zu machen?“
Martin war der EDV-Techniker, den ich sozusagen in die Männerliebe eingeführt hatte, und der jetzt wesentlich mehr Sex mit Männern hatte als ich hier in der Provinz. Deshalb war ich natürlich gleich von seiner Idee begeistert: „Ja, das wäre nicht schlecht.“
„Ich hab aber nicht Roland mit sondern meine neue Freundin Karin. Sie weiß von meiner Neigung und möchte gerne mit uns einen dreier machen.“
Auch dieser Idee war ich ganz und gar nicht abgeneigt.
Wir vereinbarten gleich ein Date im selben Hotel wie letztes mal und ich würde nach der Arbeit gleich zu ihnen fahren.
Etwas nervös stand ich vor der Hoteltür, die Martin öffnete. „Hallo mein Meister“ begrüßte er mich. Er sah wie immer sehr gut aus. Braungebrannt, kurze braune Haare und einen Dreitagesbart, der ihm sehr gut stand.
„Hi, ich glaub aber dass ich inzwischen eher der Lehrling bin.“ entgegnete ich, nachdem ich eingetreten war.
Dann stellte er mir Karin vor. Sie saß schon auf dem Bett, hatte eine Jeans und ein T-Shirt an, unter dem man ihre Titten sehr gut erahnen konnte. Sie hatte schwarzes, schulterlanges Haar. Im Gegensatz zu Martin war sie eher blas.
„Hallo“ meinte sie kurz
Ich war nach der Arbeit nicht mehr zum duschen gekommen, weswegen ich mich gleich ins Bad verzog.
Obwohl wir alle wussten, weswegen wir hier waren, war ich doch etwas befangen. Deshalb schlang ich mir noch ein Handtuch über, als ich aus dem Bad trat.
Martin und Karin hatten inzwischen schon mal losgelegt. Karin lag auf dem Rücken im Bett und hatte nur mehr ihre Jeans an. Martin kniete nackt vor Karin auf dem Bett. Er rieb gerade seine Nudel an ihren wundervollen Titten. Wie beim letzten mal, war auch Martin jetzt rasiert, was mir sehr gefiel. Karin hatte wohl auch schon sein Rohr geblasen, da Martin’s Schwanz nass glänzte. Auf dem Bett lagen auch noch Kondome und Gleitcreme. Alles war vorbereitet.
„Wir haben schon mal angefangen. Ich hoffe du hast nichts dagegen“ meinte Martin als er mich sah.
Natürlich hatte ich nichts dagegen. Wäre auch doof gewesen. Der Anblick war schon sehr geil und meine Nudel wurde langsam größer.
„Komm, sei nicht so schüchtern“ forderte mich Martin auf.
Ich ließ daraufhin das Handtuch fallen und ging zum Bett. Ich kniete mich auf der anderen Seite neben Karin und rieb meinen halbsteifen Masten ebenfalls an ihren prallen Titten. Ihre Warzen waren hart und durch die Berührung wuchs mein bestes Stück gleich noch weiter an.
Martin lies nun von Karins Brust ab und fuhr mit seiner Nudel zielstrebig zu ihrem Mund.
Karin lies sich nicht lange bitten und nahm sofort Martins Eichel in den Mund und saugte daran. Dann nahm sie noch mehr von seinem Rohr in den Mund.
„Jahhh, das machst du wieder sehr gut“ stöhnte Martin auf.
Martin und Ich knieten uns gegenüber. Ich strich mit meiner Hand über seine Brust und massierte seine Brustwarzen, während ich meine Nudel an Karins Brustwarze rieb.
Martin beugte sich ein wenig zu mir herüber und, dann küssten wir uns. Wild schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte heftig seinen Zungenkuss.
Karin nahm nun Martins Stab aus dem Mund und fing an ihn mit der Hand zu wichsen.
Diese Gelegenheit ergriff ich und ich bot ihr sofort meinen, inzwischen vollkommen harten, Riemen an.
Ohne zu zögern nahm sie mein bestes Stück in den Mund. Sie wichste Martins Schwanz mit der rechten Hand und gleichzeitig blies sie mir meinen Schwanz. Karin konnte das sehr gut.
Um das ganze Wohlgefühl noch zu steigern, quetschte Karin mir mit der anderen Hand noch meine Eier.
„Woooooowwwwwwwww, die macht das fabelhaft“ bemerkte ich.
Das war anscheinend Ansporn genug für Karin, denn sie zog Martins Schwanz zu sich nahm auch ihn in den Mund. Unsere Eichelspitzen trafen sich in ihrem Mund. Das war saugeil.
Da es doch etwas umständlich für Karin war beide Schwänze gleichzeitig zu blasen, fing sie an erst mich zu blasen, dann wieder Martin. Sie blies uns beide jetzt abwechselnd.
Nach einiger Zeit meinte dann Martin: „Jetzt hat sie sich aber eine Belohnung verdient“. Martins Blick vielen auf ihre Jeans und ich verstand.
Mit ein wenig Bedauern entzog ich Karin meine Nudel und machte mich auf den Weg zu ihrem Becken. Nicht ohne vorher noch an ihren Titten gesaugt zu haben.
Ich öffnete Karins Jeansknopf und wollte ihr die Hose runter ziehen. Doch sie war ziemlich eng und so musste ich mich neben ihr Becken knien und mit beiden Händen die Jeans runter ziehen. Karin lies sich davon in ihrer Tätigkeit Martins Horn zu blasen nicht abhalten. Sie unterstützte mich nur und hob ihr Becken.
Ich hatte erwartet, dass ich entweder einen Slip oder eine rasierte bzw. schwarz behaarte Muschi zu sehen bekommen würde. Stattdessen sprang mir richtig ein dünner, rasierter Penis ins Gesicht.
Ich musste etwas überrascht ausgesehen haben, denn Karin meinte, nachdem sie Martin Nudel frei gelassen hatte: „Ich hoffe du fürchtest dich jetzt nicht.“
„Ich hab mich zwar auf eine Möse eingestellt, aber ich nehme, was ich kriegen kann“ entgegnete ich.
Meine Hand umfassten den Penis und ich fing an ihn zu wichsen. Es war eine sehr schöne Nudel. Dann zog ich seine Vorhaut ganz zurück. Besah mir dieses Prachtstück genau und fing an mit meiner Zunge über seine Spitze zu lecken. Karin gefiel das sehr, denn sie hob sofort ihr Becken ein wenig an. Sie wollte mehr von ihrem Schwanz in meinen Mund schieben. Ich lies das aber nicht gleich zu. Meine Zunge wanderte noch einmal über die Schwanzspitze, dann weiter zum Eichelrand. Erst als die ganze Eichel abgeleckt war, nahm ich sie in den Mund und biss ein wenig darauf.
„Aaahhhhhhh, jaaaaaaaahhhhh“ nuschelte Karin. Ich konnte nur hoffen, dass sie vor Geilheit nicht Martins Schwanz anbiss.
Dann begann ich an der Eichel zu saugen und ich fing mit beiden Händen an den Schwanz zu wichsen. Nach einer Weile nahm ich dann noch mehr von diesem herrlichen Stab in den Mund.
Während ich also seine Nudel blies, sah ich kurz nach oben. Martin knetete mit der einen Hand Karins Titten, gleichzeitig wurde er von ihr geblasen.
Als ich das sah, wusste ich plötzlich, dass ich Karin unbedingt ficken wollte.
Meine Zunge wanderte hinunter zum Schaft und weiter zu den kleinen festen Eiern. Ich kaute einige Zeit daran herum um dann weiter hinunter zu lecken. Karin zog die Beine an. Sie wusste wohl schon was ich vorhatte.
Meine nasse Zunge wanderte weiter zu Karins Rosette. Gut, das sie überall rasiert war, so kam ich noch besser an ihren Hintereingang. Als meine Zunge ihr Loch traf, zuckte Karin auf
„Mhhhmmmmmmmm, ahhhhhhhhhhhh“ hörte ich. Ich wusste nicht ob es Martin oder Karin war, die stöhnte. Vielleicht auch beide gleichzeitig.
Nun war ihre Rosette schön nass geleckt.
Ich schmierte Gleitcreme auf meine Finger und Karins Rosette. Dann fuhr ich mit zwei Fingern sanft in ihren Hintereingang. Man merkte gleich, dass sie das schon öfter genossen hat. Meine Finger flutschten ohne Probleme hinein.
„Ahhhhhhhjahhhhhhhhhhhh, weiter“ stöhnte Karin, oder war es Martin?
Ich konnte nun nicht mehr länger warten. Schnell packte ich einen Gummi aus, zog ihn mir über meinen steifen Schwanz und schmierte gleich noch Gleitcreme drauf.
Karin schob sich noch ein Stück Decke unter das Becken, so dass ich noch besser an ihr geiles Loch kam. Es sah einfach geil aus: Karins Schwanz war steif wie eine Eins und ihr Loch lud mich förmlich ein, es ihr zu besorgen.
Ich kniete mich vor ihre Rosette und setzte meine Eichel an. Ein kurzer Stoß und sie verschwand darin.
Martin hatte das alles beobachtet, während er von Karins Lippen verwöhnt wurde. Der Anblick, wie ich nun in Karin eindrang, war wohl zuviel für ihn, denn es kam ihm, als ich gerade etwas weiter in Karins Hintereingang fuhr.
Sein Sperma spritzte im weiten Bogen auf Karins Bauch und Schwanz. Auch mich traf es an Brust und Hals.
„Guter Schuss“ meinte ich.
Es war ganz gut, dass Martin abgespritzt hatte, so konnte ich es jetzt mit Karin vögeln, ohne dass ich angst haben musste, sie würde Martins Nudel abbeißen.
Mit einem weiteren Stoß, verschwand mein Rohr ganz. Ich genoss das Gefühl sehr, weshalb ich nicht gleich anfing zu ficken. Ich legte mich jetzt auf Karin, damit ich an ihre geilen Titten kam. Es war einfach herrlich, den Schwanz in ihr zu haben, gleichzeitig ihre Nudel an meinem Bauch zu reiben und an ihrer linken Titte zu saugen und ihre rechte zu massieren.
Auch der Geruch von Martins Samen geilte mich noch mehr auf.
Jetzt fing ich an Karin zu ficken.
„Ahhhhhhh, jaaaaaahhhhhh, mir kommt’s gleich“ stöhnte Karin auf.
Das spornte mich natürlich noch mehr an. Ich drückte meinen Schwanz ganz fest und tief hinein. Immer schneller und wilder. Anscheinend mochte Karin es hart gefickt zu werden.
Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg. Mein Mund saugte noch einmal fest an ihrer linken Warze und mit der rechten Hand quetschte ich fest die andere Brust.
„Ohhhhhh, aaaaahhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte Karin. Ich spürte wie es feucht an meinem Bauch wurde. Der Schwanz zuckte und zuckte. Das Sperma floss nur so.
Noch einmal drückte ich mein Rohr in sie, dann stöhnte auch ich laut auf:
„Aahhhhhhhhhhh, geieieieieieiellllllll, jaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh“
Hätte ich keinen Gummi gehabt, hätte ich wohl Karins Darm restlos ausgefüllt, soviel kam aus mir raus.
Nach dem dritten Schwall, zog ich meinen Stab heraus und lies mich auf die Seite rollen.
Das war der beste Fick seit langem gewesen und das sagte ich ihnen auch. Darauf meinte Martin: „Na, aber glaub nicht, dass es schon vorbei ist.“
Er sollte Recht behalten, es sollt noch eine geile Runde folgen. Aber dass ist eine andere Geschichte.
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