Story: Als Neuling im Swingerclub

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von happym am 1.12.2003, 21:05:43 in Gruppensex

Als Neuling im Swingerclub

Ich war mit meiner Frau erstmals nach langer Kinderpause alleine fort gewesen. Wir hatten endlich einen alten Gutschein eingelöst und den Abend im Casino verbracht. Da wir sogar etwas Glück gehabt hatten und ca. 300 Euro gewonnen hatten, war meine Frau jetzt allerbester Laune. So wagte ich es, Ihr vorzuschlagen, doch einmal einen Swingerclub zu besuchen, wie wir es uns in nächtlichen Gesprächen schon manchmal ausgemalt hatten, und sie stimmte etwas überraschend sofort zu.
Trotzdem hatten wir beide ein etwas mulmiges Gefühl; als wir uns nach kurzer Fahrt dem Eingang näherten, und fast wären wir wieder umgekehrt. Doch letztlich klingelten wir dann an der schwach beleuchteten Türe.
Eine freundliche Dame öffnete uns nach kurzer Zeit; wie sich später herausstellte, war sie die Geschäftsführerin des Lokales. Sie kannte uns unsere Unsicherheit an und erklärte uns gleich die Regeln des Hauses. Nach einer kurzen Dusche legte ich nur mehr ein Handtuch an, meine Frau hatte (war das wirklich Zufall) einen schwarzen Body unter ihrer Abendgarderobe getragen, der jetzt vorzüglich passte. Die Geschäftsführerin führte uns kurz durch alle Räume, wies uns auf einige Besonderheiten wie z.B. den Bock (eine Frau, die sich darauf lehnte, durfte von jedem gefickt werden) hin und lud uns dann zu einem Getränk an der Bar ein.
Bei einem fruchtigen Cocktail ließen wir unsere Blicke durch den Raum schweifen. Es waren leider nur 5 Damen und etwa 10 Herren anwesend. Ein Pärchen hatte es sich gerade auf einer Liege gemütlich gemacht, die auf einer Art Bühne stand. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ließ ihre rasierte Muschi sehen. Ihr Partner kniete vor ihr, leckte mit Begeisterung ihren Knubbel, während er ihr zwei Finger in ihren Arsch geschoben hatte und sie damit kräftig durchfickte.
Als die Glückliche dann nach einigen Minuten noch einen Herren herbeiwinkte, dem sie dann genüsslich die Eier kraulte und den harten Prügel ableckte, konnte meine Frau den Blick gar nicht mehr von der Gruppe lassen; und an der Art, wie sie immer wieder wie zufällig mit der Hand über ihre Muschi fuhr, erkannte ich, dass der Anblick sie enorm antörnte.
Leider wurde sie von einem feschen jungen Mann abgelenkt, den die Geschäftsführerin zu uns an die Bar setzte und der sich, zuerst etwas schüchtern, mit uns unterhielt. Er war auch zum ersten Mal hier, so dass wir leicht eine Beziehung aufbauen konnten, indem wir über unsere Unsicherheit sprachen. Auch der junge Mann, der sich als Fred vorstellte, konnte seine Augen nicht von der kleinen Gruppe auf der Bühne wenden, die mittlerweile auf 5 Personen angewachsen war. Zwei weitere Männer kneteten die Brüste der schon laut Stöhnenden durch und massierten ihre Schenkel. In jeder Hand hatte sie einen Schwanz und wichste ihn, so dass es nicht ausblieb, dass ihr gesamter Körper bald von weißem Schleim bedeckt war. Als letzter kam der Glückliche, den sie mit ihrem Mund verwöhnt hatte, und spritzte ihr seinen Saft mitten ins Gesicht. Danach zog sich die gesamte Gruppe zum Duschen (und wer weiß was noch) in die Baderäume zurück,
Meiner Frau war vom Zusehen schon ganz heiß geworden, aber auf der Bühne wollte sie es doch nicht treiben. Ich fragte die Bardame nach einem ruhigen Zimmer, und sie gab mir den Schlüssel zu einem versperrbaren Raum. Fred fragte, ob er auch mitgehen dürfte, und meine Frau willigte ein unter der Bedingung, dass er nur zusehen, aber nicht mitmachen dürfe.
In der Mitte des kleinen, hölzernen Raumes stand ein breites Doppelbett; rundum waren kleine Fenster angebracht, vor denen wir aber die Vorhänge zuzogen. Dann zog ich meiner Partnerin die Träger des Bodys über die Schultern und sie ließ ihn ohne Scham auf den Boden fallen. Ich wunderte mich noch, dass sie denn gar keine Hemmungen hatte, sich vor einem Fremden auszuziehen, aber als ich meine Finger über ihre Muschi streichen ließ, verstand ich, warum sie sich so gehen lassen konnte: sie war klitschnass, der Saft tropfte tatsächlich im Stehen auf den Fußboden !
Jetzt wollte sie endlich meinen Schwanz in ihrem Mund fühlen. Ich musste mich neben dem Bett aufstellen, sie legte sich neben mich und saugte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Mit der Hand massierte sie dabei ihren Liebesknubbel, während Fred daneben stand und wichste. Das wiederum machte meine Partnerin so scharf, dass sie kurz ihr Leckspiel unterbrauch und mich fragte, ob ich sehr eifersüchtig sei, wenn sie auch Fred mitmachen lasse. Ich hatte mit nie vorstellen können, dass meine sonst so biedere Frau es einmal wirklich mit zwei Männern gleichzeitig treiben könne; die Vorstellung machte mich aber so geil, dass ich ihr gerne meine Zustimmung gab.
Fred ließ sich nicht lange bitten und kniete sich hinter meine Partnerin. Langsam aber energisch stieß er ihr seinen langen, dünnen Schwanz in ihre Muschi und begann sie zu ficken. Meine Frau ließ ein geiles Grunzen und Stöhnen hören und vergaß für einige Momente sogar ihre Leckerei. Ich hatte Muße, zuzusehen, wie meine Alte von diesem kräftigen jungen Mann durchgefickt wurde und davon, kaum vorstellbar, immer noch geiler wurde.
Nach einigen Minuten wurde ich geschickt, um die Vorhänge an den Fenstern zu öffnen; meine Frau wollte ihre Geilheit mit der restlichen Männerwelt teilen. Mir war zwar etwas komisch dabei, aber meine Frau hatte den kleinen Liebling mit ihrer Zunge bald wieder auf Vordermann, und bald genoss auch ich die Vorstellung, im Mittelpunkt der Geilheit der Zuschauer zu sein. Und die Zuschauer sammelten sich rasch, bald waren alle Fenster belegt; und an den Bewegungen konnte man sehen, dass viele draußen durch die Vorstellung herinnen so geil wurden, dass sie zu wichsen begannen.
Meiner Frau stand mittlerweile der Sinn nach etwas anderem; mit kurzen Worten erklärte sie Fred, dass sie seinen Schwanz jetzt wo anders spüren wolle: in Ihrem Arsch ! Der war sofort einverstanden, der Pimmel war sowieso ausgiebig geschmiert, und so flutschte er problemlos rein in das enge Loch. Meine Frau ließ jetzt einen lauten Schrei hören, den ich erstickte, in dem ich ihr meinen Prügel wieder in den Mund schob. Sofort begann sie wieder gierig zu saugen, nur unterbrochen von kurzem Stöhnen und Aufkeuchen, wenn sie Fred gar zu heftig in den Arsch rammelte. Der ganze Anblick machte mich so geil, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und schon nach kurzer Zeit spritzte ich Ihr meine weiße Soße in ihr geiles Maul. Sie schluckte, etwas überrascht , alles runter und kam gleich darauf selbst zu einem langen Orgasmus. Auch Fred fickte jetzt wie wild, begann zu keuchen und spritzte ihr dann seinen Saft in ihren Arsch, was bei meiner Frau sofort noch einen zweiten Orgasmus auslöste.
Erschöpft ließen wir uns auf die Couch fallen; unsere Herzen klopften noch wie wild; erst nach einigen Minuten konnten wir uns alle drei in das Bad zurückziehen. Meine Frau knöpfte mir unterwegs das Versprechen ab, noch öfter mit ihr diesen Club zu besuchen – das gab ich ihr gerne. Doch davon später mehr …

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