Die NS-Bestrafung
Meine Frau war unartig gewesen. Auf einem Straßenfest hatte sie in meinem Beisein leicht angesäuselt offen mit anderen Männern geflirtet. Als ich sie am nächsten Morgen darauf ansprach, zeige sie sich reumütig, sie sei bereit, jede Strafe anzunehmen, die ich für angemessen hielt.
Einige Tage später nach einem Grillfest war es dann so weit. Wir hatte beide ordentlich dem Bier zugesprochen, ich hatte ihr aber verboten, pinkeln zu gehen. Als die letzten Gäste gegangen waren, befahl ich sie ins Bad und reichte ihr eine Maske über die Augen mit den Worten, dass sie die aufsetzen sollte, da ich die ganze Strafe mit dem Handy filmen und anschließend ins Internet stellen würde. Dann befahl ich ihr, sich auszuziehen und ihre Kleider auf einen ordentlichen Stapel auf den Boden zu legen. Die Jeans und das Leibchen gingen problemlos, vor dem Slip hatte sie Bedenken, zog ihn aber dann trotzdem aus. Der BH stellte für sie sichtlich die größte Hürde dar, mit einem ängstlichen Blick auf die Kamera fiel aber auch der, wobei sie versuchte, ihre prallen Titten so gut es ging mit den Händen abzudecken. Ich stellte dann anstatt ihrer Hausschuhe ein paar Gummistiefel daneben, dann befahl ich ihr, sich über das Kleiderbündel zu stellen und ihre Pisse ordentlich über die Kleider zu verteilen, Auch die Stiefel sollten ihren Teil abbekommen.
Es war ihr sichtlich unangenehm, aber der Druck war am Laufe des Abends ohnehin so groß geworden, dass sie es nicht mehr länger zurückhalten konnte. Mit einem dicken Strahl wurde alles ordentlich eingenässt und auch die Stiefel wurden etwas gefüllt. Als sie sich endlich komplett erleichtert hatte, kam für sie der nächste Schock – ich befahl ihr, alles wieder anzuziehen. Mit zitternden Händen griff sie nach ihrer Unterwäsche und zog sie wieder an. Bei den Jeans und dem Shirt war ihr Abscheu noch größer, aber schließlich war auch das geschafft. Sie zog noch die Gummistiefel an, die dies mit einem leisen quatschen quittierten, dann befahl ich ihr, sich auf die Badewanne zu setzen.
Jetzt konnte auch ich mich erleichtern, und mit großem Vergnügen verteilte ich meinen Sekt über ihren ganzen ohnehin schon klitschnassen Körper. Dann befahl ich ihr, mir ins Schlafzimmer zu folgen, wo ein offener Latexsack auf sie wartete. Sie musste sich da hinein legen, worauf ich den Sack mit dem Zip fast luftdicht verschloss. Nur ein kleiner Schlauch in ihrem Mund stellte Frischluft sicher.
Ich machte es mit auf meinem Bett gemütlich und vertrieb mir die Zeit mit einem Porno. Manchmal gab es unruhige Bewegungen in ihrem Sack, und zweimal hörte ich auch ein leises Plätschern. Anscheinend hatte sie ihre Blase zuvor doch noch nicht ganz entleert – gut so.
Auch bei mir stieg der Druck wieder, und so öffnete ich nach einer guten Stunde den Sack. Der Geruch der mir entgegenschlug war unbeschreiblich, die ganze Pisse in der Wärme, und sie hatte auch ordentlich geschwitzt da drinnen. Ich schimpfte sie, dass sie stinke wie ein Klowagen auf dem Volksfest und ich sie daher auch entsprechend benützen würde.
Sie musste mir wieder ins Bad folgen und sich auf die Wanne setzen. Und dann erleichterte auch ich mich wieder. Ich befahl ihr, auch den Mund aufzumachen und meinem Sekt zu trinken; das hatte sie noch nie gemacht, da es sie davor geekelt hatte, aber ich blieb unnachgiebig und so öffnete sie vorsichtig den Mund. Sofort richtete ich meinen Strahl auf die Öffnung und es blieb ihr gar nichts anderes übrig als den vollen Mund auch runterzuschlucken. Entweder fand sie es doch nicht so schlimm oder sie war nach der Schwitzerei im Sack so durstig, jedenfalls öffnete sie sofort wieder ihren Mund und bekam Nachschub.
Als ich fertig war, befahl ich ihr, meinen Schwanz ordentlich sauber zu lecken, dem dies natürlich auch gefiel und der zu voller Größe anwuchs. Ich stellte ihr in Aussicht, dass die Strafe beendet sei, sobald sie auch mein Sperma geschluckt habe, worauf sie ihre Bemühungen intensivierte, die auch kurz darauf von Erfolg gekrönt wurden. Jetzt erlaubte ich ihr endlich, die stinkenden Sachen auszuziehen und sich gründlich zu duschen, ich würde währenddessen das Filmchen ins Internet stellen und wenn sie fertig sein, könnten wir es uns gemeinsam ansehen …