Story: Die Fotografin

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von Latte am 7.12.2005, 00:09:51 in Dreier

Die Fotografin

Ich traf mich mit Frau F. im "Adlon" am Empfang. Sie hatte eine große Fototasche und ein Stativ dabei, ich hatte mir - man gönnt sich ja sonst nichts - ein Zimmer genommen, in dem ich bisher nur meinen Koffer abgestellt hatte. Als Stunden-Gage hatte Frau F. das sehr moderate Honorar von 50 Euro verlangt, das sie auch bei Industrieaufträgen, Portraits und sonstigen Fototerminen nimmt, auch wenn der Termin nur 10 Minuten dauert. An einem guten Tag, erzählte sie mir bei einem Caffè latte, kommt sie auf 500 Euro oder mehr.

"Ich soll also Ihren Schwanz fotografieren?" fragte sie. "Oder darf's ein bisschen mehr sein?" Was sie wolle, sagte ich. Am liebsten wäre mir, wenn sie meinen Schwanz in action aufnehmen würde. "Na, dann wollen wir mal sehen!"

Eine halbe Stunde später stand ich am Fenster meines Zimmers und richtete meinen Schwanz gen Brandenburger Tor. Frau F., die ich inzwischen bei ihrem Vornamen nennen durfte (der hier aus Gründen der Diskretion ungenannt bleibt) fotografierte mit Aufhellblitz. Dann sollte ich mich aufs Bett legen und wichsen, und sie stellte sich barfuß über mich. Sie hatte schöne Füße, schöne Beine und einen prallen Arsch unterm Mini. Zuerst dachte ich, dass sie keinen Slip trug, aber sie hatte einen winzigen String an, der immer feuchter wurde.

Dann fotografierte sie mithilfe des Spiegels. Wir vereinbarten, dass sie als Co-Model agierte, was ebenfalls mit moderaten 50 Euro pro Stunde zu Buche schlug, und sie fotografierte mich jetzt, wie ich neben einer Frau liege und onaniere, die dabei ihre Fingernägel lackiert. Zufällig hatte sie Nagellack dabei, die Kamera stand auf dem Stativ. "Nicht spritzen", sagte sie, "schenk uns lieber was aus der Minibar ein. Wir machen eine halbe Stunde Pause." Es war ein seltsames Gefühl, mit einem Ständer neben einer Fotografin zu stehen, die mindestens zwanzig Jahre lang den Titel "Geilster Arsch der Stadt" innegehabt hatte, wie eine Intellektuelle mit frisch lackierten Nägeln aussah und mit nassem String und sanfter Stimme die nächsten Foto-Motive vorschlug. "Ich werde dich ein wenig fesseln, wenn's dir recht ist", sagte sie. "Ich habe ein paar Sachen vor, bei denen du deine Finger besser außer Reichweite hast." Dann telefonierte sie und bestellte eine "Assistentin".

"Was für eine Assistentin?" fragte ich besorgt. Ich war rechnerisch bei 150 Euro angelangt. "Sie ist Schriftstellerin und Amateurnutte, weil sie mit dem Schreiben nicht genug verdient. Nettes Mädchen. Sie kriegt von mir 25 Euro die Stunde, und mehr berechne ich dir auch nicht."

Die Assistentin und Amateurnutte traf eine halbe Stunde später ein, sie trug ein dünnes Kleidchen, unter dessen Schultern weiße BH-Träger hervorblitzten. "Kannst du ihm einen blasen?" fragte die Fotografin. Mein Schwanz troff inzwischen vor Geilheit, die Assistentin ließ kurz meine Vorhaut zurück- und wieder vorgleiten und sagte: "Na klar, soll ich mich ausziehen?" - "Nicht nötig", sagte die Fotografin, "ich brauch erstmal nur deine Wangen, wenn du saugst, und deine Finger." Es waren sehr schlanke Hände, und sie waren, wie ich inzwischen gefühlt hatte, kühl. Oder war mein Schwanz nur so heiß?" Sie wichste und lutschte ein bisschen, die Fotografin sagte heiser "Ja, so ist es gut" und griff sich zwischen die Beine, aber sie knipste wacker weiter. Das Tageslicht war inzwischen schwächer geworden, wir arbeiteten mit dem Licht der Zimmerlampen.

Dann zog sich die Assistentin, deren Namen wir an dieser Stelle ebenfalls nicht nennen wollen, aus. Sie trug unter dem Kleid nichts, außer dem BH. Der schlanke Körper, der BH und die nackte Fotze hatten in dieser Kombination etwas Obszönes. Sie hatte dicke, nasse Lippen, und die Fotografin ließ sie in 69er-Stellung über mir Platz nehmen. Da ich immer noch gefesselt war, hatte ich wenig Einfluss auf das Geschehen. Sie rutschte ein wenig auf meinem Gesicht rum, wobei es ihr praktischerweise kam, und sie fasste meinen Schwanz vorsichtig mit ihren immer noch kühlen Fingern an, wähend ein Foto nach dem anderen entstand.

Irgendetwas floss durch mein Rückgrat wie Starkstrom, und dann spritzte ich los. "Gut so", sagte die Fotografin, als ein Schwall Sperma auf dem BH der Assistentin landete. Die Fotografin kam an unsere Seite, damit der Saft das Lampemnlicht reflektierte.

Danach war Ruhe. Ich lud die beiden zu Essen ein. Die Fotografin sagte, sie hätte noch Ideen für Outdoor-Aufnahmen, und wenn ich Lust hätte und ihre Übernachtung zahlen würde, könnten wir die morgen machen. Ich lud sie ein, in meinem Zimmer zu schlafen. Das Ergebnis war, dass wir nach dem Essen zu dritt tanzen gingen, und die Assistentin und Amateurnutte dann auf eine kleine kostenpflichtige Nummer mit aufs Zimmer kam. Wir fickten und wurden dabei fotografiert, und am nächsten morgen fuhren wir zu dritt zu einer Fotosession an den Halensee.

Die Fotos habe ich verkauft, das Honorar kam dabei locker wieder raus.

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Kommentare

  • straps_er
    straps_er am 02.09.2006, 10:37:59
    geil, gibts auch noch eine zweite story mit den außenaufnahmen?
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.07.2006, 18:00:49
    Geile Session! *gg*
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