Story: "Soleil Nu" Teil 7

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von Strumpfhose69 am 27.10.2025, 13:02:36 in Sie+Er

"Soleil Nu" Teil 7

Zweites Frühstück für Madame Dubois

Madame Dubois warf nach dem Yoga ihre Matte auf ihr Bett und ging zum Strand.

Mit ihren 63 Jahren bringt Madame Dubois eine gewisse Lebensweisheit und Gelassenheit in die Yoga-Gruppe. Sie hat gelernt, ihren Körper anzunehmen und zu lieben, mit all seinen kleinen Imperfektionen. Während die jüngeren Frauen vielleicht mehr auf Leistung und Perfektion bedacht sind, kann Madame Dubois den Moment einfach genießen und sich der Erfahrung hingeben. Das regelmäßige Yoga hat Madame Dubois' sexuelle Energie wiederbelebt. Die Dehnungen und Kräftigungen haben ihre Flexibilität verbessert und ihre Muskeln gestärkt, was sich positiv auf ihre Empfindsamkeit auswirkt. Sie fühlt sich selbstbewusster und sinnlicher, was auch ihre Partner schnell schätzen.

Sie schlenderte entspannt an den Strand.

Dort schaut sie in die Runde der Sonnenanbeter.

Ihr blick bleibt bei dem Paar hängen, das bald zu dritt sein würde.

Die schwangere Frau hielt ihren Mann auf trab, was Silvie schon öfters aufgefallen ist.

Immer schien sie ihr missbehagen durch ihren Mann beseitigen zu lassen.

Auch jetzt schien er angestrengt ihr die best mögliche Liegeposition zu bescheren.

Silvie ging zu ihnen und stellte sich vor:

Ah, Bonjour Monsieur," sagte Silvie mit einem charmanten Lächeln, das ihre Lachfältchen betonte. "Wunderschönes Wetter heute, nicht wahr? Perfekt zum Entspannen."

Er wirkte abgelenkt und warf seiner Frau, einen kurzen Blick zu.

Sie las gerade ein Buch und schien die Anwesenheit von Silvie kaum wahrzunehmen.

"Ja, sehr schön," murmelte er. "Wir genießen es wirklich."

Sie ließ ihren Blick langsam über seinen Körper wandern, von seinen Füßen bis zu seinem Gesicht. Ihre Augen verweilten kurz auf seinem prallen Hodensack. Ihre Blicke trafen sich und sie schaute tief in seine Augen.

"Ich bin Silvie, die Animateurin hier im Resort," fuhr sie fort. "Wir bieten verschiedene Aktivitäten an, um den Urlaub noch unvergesslicher zu machen." Sie lächelte verschmitzt. "Manchmal sind es auch die kleinen Freuden, die am besten schmecken." Dabei drehte sie sich so, das er freien Blick auf ihre blanke, fleischige Pussy hatte, was er auch sehr ausgiebig nutzte. Seine Blicke wechselten zwischen ihrem erfahrenen primeren Geschlechtsteil und ihren Augen.

Sie hielt letzterem uneingeschränkt Stand. Er wurde wieder unsicher als seine Frau vom Buch aufschaute und etwas uninteressiert zu Silvie schielte.

Sie schien in Silvie keine Gefahr zu erkennen, Sie war nicht sein Typ. Ihr verbrauchter Körper würde ihn ebenfalls nicht ansprechen, somit widmete sie sich wieder ihrer billigen Literatur.

Er entspannte sich wieder, Silvie lächelte ihn an, drückte ihre Zunge von innen gegen die Wange und glitt damit hin und er.

Sie erhob sich und wischte sich den vermeintlichen Sand von ihrer rechten Schamlippe.

"Wir haben eine aktuelle Übersicht der attraktiven Veranstaltungen an der Rezeption im Aushang"

"Kommen Sie doch mal vorbei und lassen sich inspirieren".

"Ja danke!", Antwortete er.

Madame Dubois, ging zurück zu den Hütten, dabei bewegte sich sich grazil wie ein Raubtier, so nahm es zumindest

der Mann wahr, als der ihr mit einem kurzen Blick hinterher schaute.

Er wusste nichts von Animateuren, es war nirgends Beworben.

Weder in den FKK Magazinen, in denen das Resort inserierte, noch auf der Buchungsbestätigung.

"Was könnten das für Veranstaltungen sein?" dachte er, "Körperbemalen mit Fingerfarben?"

"Basteln mit Stroh und Papier?" Ein weiterer Gedankenstrang war: "Wer wohl die nahtlos braun gebrannte alte Schachtel

als Animateurin anheuerte" Er war neugierig geworden.

Als Prokurist hatte er einen analytischen Verstand der ihm diktierte nachzuforschen ob sie vielleicht etwas verpassen würden. Er wusste von organisierten Segeltouren an der Küste entlang, oder Ausflüge in die Künstlerkneipen von St. Tropez. Am Hafen waren diese Angebote weitaus teurer, als wenn man diese im Resort buchte.

Er erhob sich und folgte ihr.

Sie war gerade am Toilettenhaus angekommen als sie ihn rufen hörte.

"Madame, einen Moment bitte, Madame, bitte was genau sind das für Aktivitäten?"

Sie trat mit großen Schritten über die Wurzeln der Pinienbäume hinter das Haus, drin konnte man das plätschern einer Dusche hören. Er verstand nicht recht was das sollte, er folgt ihr und als er um die Ecke bog

umfasste sie mit einem gezielten Griff seinen Penis, sofort spürte sie wie sich selbiger mit Blut füllte.

Sie ging wieder in die Hocke, zog in an sich, ihre blicke trafen sich kurz als sie nach oben in sein verwirrtes Gesicht schaute, bevor ihr Mund sich zielstrebig um seine Eichel legte. Ihre Lippen umschlossen sie vollständig, saugten an ihr. Sie schob ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel, erkundete jeden Winkel und jede Ritze mit ihrer Zunge.

Der Geschmack war intensiv – salzig vom Schweiß, sie fühlte weiche Partikel an ihrer Zungenspitze die sie in diesem immer enger werdenden Spalte umher schob. Sie wusch seine Eichel mit ihrer nassen flinken Zunge. Es war ein Geschmack, den sie liebte, ein Geschmack der immer variierte aber doch immer die selbe Wirkung erzielte. Sie spürte, wie sein Penis in ihrem Mund anschwoll. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und hatte nun ein leichtes Spiel sein Smegma einzusaugen und zu schmecken. Sie saugte, schlürfte und leckte.

Er stöhnte leise auf, ein Zeichen seiner Zufriedenheit. Sie spürte wie er ihr entgegenkam. Das plätschern verstummte. Aus der Dusche vernahmen sie ebenfalls ein Stöhnen, was aber sicher eine andere Ursache hatte. Jetzt wechselte sie die Taktik. Sie begann, nur noch an seiner geschwollenen Eichel in sehr kurzen Intervallen aber ausgeprägter Stärke, zu nuckeln, als wäre sie ein Baby an der Mutterbrust. Ihre Lippen umschlossen zuverlässig den Übergang von Eichel zum Penisstamm, luftdicht!. Ihre Zunge wischte energisch über die Spitze.

Sie Bohrte sich in in seine Harnröhre als ob sie dem bevorstehenden Erguss den Weg breiten wolle. Sie massierte gleichzeitig mit einer Hand seine verschwitzten Hoden, drückte leicht auf die empfindlichen Stellen. Die prallen Eier glitten im Sack hin und her, auf ihnen ertastete sie die feinen Äderchen die den Samen mit Blut und Nährstoffen versorgte. Nährstoffe auf die es Sie abgesehen hatte, um Ihren Durst zu stillen.

Er keuchte laut auf. Ohne Vorwarnung schoss eine heiße Welle von Sperma in ihren Mund, füllte ihn vollständig aus. Sie schluckte alles gierig mit zwei großen Schlücken herunter, genoss den Geschmack und die Wärme, als der Samen ihre Speiseröhre hinab rann. Es war eine üppige Menge, so wie sie es erwartet hatte. Es folgten noch weitere Wellen, sie schluckte souverän jede die er in ihren Mund ergoss, sie saugte immer fordernder so, das jeglicher Tropfen seiner Männlichkeit von ihr verschlungen werden konnte. Kurz bevor sich ihr Mund erneut füllte, spürte sie in ihrer Hand wie seine Hoden nach oben gezogen wurden. Sie schluckte und saugte, fokussiert und erfahren,
solange, bis ihm die Kraft fehlte die Hoden ein weiteres mal nach oben zu ziehen.

Sie stellte sicher das jeglicher Samen in ihrem Mund verschwand als sie von ihm abließ.

Er keuchte, sie stand auf und schaute ihm direkt in seine Augen.

"Solche Aktivitäten!, Monsieur", sagte sie und lies ihn mit seinem erschlaffenden Glied und den leeren Eiern zurück.

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Stichworte

fkk, oral

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Kommentare

  • Strato0815
    Strato0815 vor 6 Stunden
    dank dir... konnte mich auch so entleeren... dankeeee
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