2. Michi - achtzehn!
Jetzt war er schon zwei Wochen lang 18 Jahre alt, und der Druck des sexuellen Verlangenswar noch gewachsen. Un es kam, wie es kommen musste: wieder stand er in der Nähe der bekannten Tür - und er wartete, unsicher, ängstlich. Wieder sah er Männer kommen und eintreten, ab und zu verließ jemand eilig das Haus um schnell zu verschwinden. Schließlich traute er sich und das Geheimnis begann sich zu lüften: er stand in einem Flur, von dem nach rechts ein Gang abzweigte, drei Türen, alle geschlossen. eine Treppe führte hinauf, und Michi ging zögernd die Stufen hinauf. Wieder ein Gang mit Türen - und hier standen zwei offen, eine gleich vorn, die andere am Ende des Gangs. In den Türen standen Frauen, die dem überraschten Michi den Atem raubten: die eine in einem glitzernden roten Badeanzug, der die vollen Brüste deutlich hervortreten ließ und der zwischen den Beinen abzeichnete, was unter ihm verborgen war. Die Frau warf ihre pechschwarzen Haare zurück, räkelte sich aufreizend und lächelte Michi verheißungsvoll an: "Hallo Süßer, kommst du rein?" Ein betörender Duft umgab sie. Dabei ließ sie ihre linke Hand über den Busen herab über ihren Leib streichen. Michi konnte vor Aufregung gar nichts sagen und ging an ihr vorbei bis zu der zweiten Frau am Ende des Ganges. Die war blond und sehr schlank, trug einen winzigen Slip und einen BH, der ihre zarten Brüstchen durchsichtig einhüllte .Ihr Makeup betonte die sinnlichen Lippen und ihre Augen leuchteten verheißungsvoll: "Mein Süßer, komm zu mir, du gefällst mir, ich mache es dir extra schön." Michi war verwirrt. Er konnte nichts sagen, sein Penis war so steif wie selten zuvor, aber er war noch nicht bereit. Stumm wandte er sich zurück und ging noch eine Stockt höher hinauf. Dort öffnete sich gerade eine Tür: ein Mann trat heraus eine grellfarbig knapp bekleidete und aufreizend dunkelhäutige Frau sagte ihm ins Ohr: "Komm wieder, du warst sehr gut!"
Michi war jetzt sehr unruhig, denn da gab es noch weitere Frauen, eine aufreizender als die andere, alle mit Körpern, die ihn erregten, und es war klar: er musste sein Taschengeld (und nicht nur das!) loswerden. Er stieg die Treppe wieder hinab und entdeckte, dass im Erdgeschoss eine Tür auf einen geschlossenen schmalen Hinterhof hinausführte, der durch eine hohe Mauer begrenzt wurde. an der Mauer sah Michi mehrere Männer stehen, alle in derselben Haltung: Gesicht zur Mauer, Blicke nach unten, die Hände nach vorne haltend: und mit den Händen bearbeitete jeder für sich einen steif nach vorn ragenden Fickbolzen, um ihn noch geiler zu machen. Michi sah staunend, wie ab und zu einer seinen Steifen zurück in die Hose verfrachtete um dann wegzugehen. Heimlich folgte er einem, der gerade ins Haus zurückging und zielgerichtet zu der ersten Frau, zu der im roten Badeanzug ging und fragte: "Wieviel?" Und die Antwort kam: "Ficken 40 Mark." "Machst du es mir vorher auch Französisch?" "Gut, aber 10 Mark extra." und dann gingen beide hinein und die Tür schloss sich. Was hätte Michi gegeben, um hinter die Tür sehen zu können!
Vorgänger "1.Michis Schulsorge" lesen
Fortsetzung "3. Michis Erfolg?" lesen