Peter outet sich seiner Moni
Hollsteiner, du hast recht. Jetzt kommt das spritzige Ende der Geschichte.
Es folgen aber immer noch weitere geile Geschichten rundum meine Hanna.
Die gefallen euch bestimmt auch. Trotzdem bitte ich um eure Kommentare und Bewertungen. Vielen Dank!
Peter war aus dem Keller hoch gekommen, hatte leise die Wohnungstür geöffnet und stand nun staunend in seiner Stube neben mir. Auch für ihn war das eine Überraschung, denn er wusste ja noch nicht, dass seine schwarze Mamba, Maria, auch anwesend war. Als er die beiden nackt von hinten auf dem Tisch sitzen sah, flüsterte er mir ins Ohr: "Ist das die schwarze Mamba?" Ich bejate seine Frage, was ihn ziemlich nervös machte und sagte dann laut: "Eure Überraschung ist da. Ihr könnt euch umdrehen." Es kann sich niemand vorstellen wie Moni erschrak als sie ihren Peter in der Tür stehen sah. Am Liebsten wäre sie in einem Erdloch verschwunden. Jetzt hieß es Farbe bekennen. Sie sprang nackt wie sie war vom Tisch und kniete vor Peter nieder. Sicher auch weil ihre Knie weich wurden. Zu mir gewandt sagte sie: "Du Arschloch. Du hast es versprochen!" und zu Peter. "Bitte Peter , es tut mir leid, aber verlass mich nicht." Sie hatte ja keine Ahnung von allem. Zu Maria sagte sie nur kurz: "Maria das ist mein Mann, Peter, das ist meine Freundin Maria". "Und Kollegin" erwiderte Peter, was Moni noch mehr in Schwulitäten brachte. Maria ging, mit ihrem großen Busen wippend, auf Peter zu und sagte:"Du bist doch der Typ aus dem Treppenhaus, dessen Schwanz fast aus der Hose gesprungen ist, als ich ihn mit meinen Titten an die Wand gedrückt hatte". "Genau, das hast du gemerkt?" fragte Peter zurück. "Ich hätte mir am Liebsten einen im Treppenhaus runtergeholt, so geil war das", klärte Peter Maria auf. "Das Problem habe ich öfter" erzählte Maria."Alle Kerle glotzen auf meine großen Titten und keiner traut sich mich anzusprechen. Alle wünschen sich insgeheim mir einen reinzustecken und ich geh am Ende immer leer aus. Was ist denn jetzt? Er steht doch schon wie ich sehe." Maria fasste Peter an die Hose und rieb an der härtesten Stelle. "Jetzt hier? Moni, bist du nicht sauer, wenn ich mit Maria?" "Ich bin heilfroh, dass du das so locker siehst. Ich erkläre dir alles heute Abend. Zieh dich aus, wir haben schon eine geile Runde mit Ben hinter uns. " Maria öffnete den Gürtel von Peters Hose und zog diese herunter. Dann knöpfte sie sein Hemd auf und zog es ihm aus. "Du hast ja auch keine Unterhose an", entfuhr es Maria. Moni kniete immer noch vor ihre Mann. Sie war jetzt nur 10cm von seinem steinharten Schwanz entfernt. Bevor Maria zuschnappen konnte hatte Moni den Schwanz ihres Mannes schon im Mund. Ich glaube jetzt nach dem Outing hatte sie keine Hemmungen mehr vor ihrem Gatten und schluckte seine Schwanz sogar bis hinter das Zäpfchen. Maria schnappte sich Peters Eier und massierte diese. Dann umfasste sie Peters harten Stab und bat Moni: "Lass mich auch mal" und Moni gab nach. Maria faste an Peters Arschbacken und schob sich den Schwanz weit und tief in ihr Fickmaul. "Und das ist fürs Treppenhaus!" schrie sie Peter an und wichste seinen Prügel was das Zeug hielt. Moni verstand nur Bahnhof und schrie Maria an: "Lass meinen Mann mal los, ich muss was mit ihm klären!"
Maria erschrak und hörte sofort auf, mit dem Wichsen von Peters Schwanz. Der stand mit steifem angewichstem Rohr da und wusste nicht was los war. Moni kniete vor ihm und sagte:"Bitte Peter entschuldige, dass ich nicht ehrlich zu dir war, aber ich wusste ja nicht, das du auch so bist wie die anderen Männer alle, auch so versaut. Ich habe mich nicht getraut dir von meiner Chatarbeit zu erzählen. Da kann ich meine versauten Phantasien ausleben, ohne mit anderen Männern ins Bett gehen zu müssen. Ich mache es auch wieder gut." Sie drehte sich von ihm weg, bückte sich und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. "Du hast mich doch oft beim Sex gefragt, ob du mich in den Arsch ficken darfst. Ich wollte das immer nicht. Jetzt habe ich aber im Chat schon so viele Dildos im Arsch gehabt und vorhin hat mich Ben auch anal gevögelt. Komm schon, meine Entschuldigung für das Ganze."
Sie griff durch ihre Beine und wollte Peters Schwanz greifen, um ihn sich in den Arsch zu stecken, doch Peter zog ihn weg und Moni griff ins Leere. "Was ist?" fragte sie ihn. Peter wichste seinen Schwanz weiter um ihn nicht erschlaffen zu lassen und sagte zu Moni: "Ne, Moni. Strafe muss sein! Ich hätte jetzt Lust auf etwas anderes." "Auf was denn?" fragte Moni zurück, ich mache alles mit, mit dir." "Auf jemand anderen" meinte Peter dann und sah mich an. "Auf Ben?" fragte Moni verwirrt. "Nein nicht auf Ben, was denkst du von mir. Aber Ben weiß auf wen." Ich fiel ihm ins Wort: "Auf dich Maria, auf Soraya, auf die schwarze Mamba. Seit du ihm im Treppenhaus deine Hupen an die Brust gedrückt hast, redet er nur noch davon, wie schön es wäre dich in Natura in alle deine Löcher zu ficken und deine Monsterberge durchzukneten. Moni, das musst du ihm gönnen. Du kannst dich ja auch später noch in "aller Form" bei ihm entschuldigen." "Okay, das sehe ich ein" erwiderte Moni "Mit Maria habe ich nichts dagegen, die redet auch seit eurer Begegnung im Treppenhaus nur davon, dass sie sich nicht getraut hat dich
anzusprechen. Da wusste ich aber noch nicht, dass es um meinen Mann geht. Ich kann ihm ja auch nicht eine so große Oberweite bieten." "Jetzt stapelst du aber tief" fiel ich ihr ins Wort. " Ich hatte bis jetzt immer einen Ständer wenn du mit Peter bei uns warst. Und einen Ständer bekomme ich grundsätzlich nur bei Riesentitten. Maria hat schon mehr, du brauchst dich aber nicht zu verstecken". "Du meinst wohl ich habe das nicht gesehen, wenn wir bei euch waren, wie du immer krampfhaft versucht hast deinen Schwanz in deiner Hose zurechtzulegen", gab Moni lächelnd kontra.
Maria ergriff Peters Schwanz und zog ihn durch das Wohnzimmer. Sie drückte Peter auf einen Stuhl und stülpte ihre nasse Fotze über Peters harten Fickstab. Peter und Maria verschmolzen förmlich miteinander. Sie ritt wie wild und schlug dabei Peter ihre großen Titten ins Gesicht. Der versuchte immer ihre Nippel zu erhaschen, doch die flogen immer an seinem Mund vorbei. Als Peter danach griff rutschten sie ihm immer wieder aus den Händen. Sie hatten fast die doppelte Größe, wie die Titten seiner Frau. Dann stieg Maria ab und legte sich auf den Fußboden. Es dauerte keine 10 Sekunden, da war Peters Schwanz schon wieder in Marias Fotze verschwunden. Ihre Monsterdinger lagen rechts und links neben ihrem Körper auf dem Boden. Sie ergriff beide mit ihren Händen und drückte sie nach oben. Das sah geil aus. Voll Fotzenschleim bekam sie Peters Prügel dann noch zum Ablecken bevor er ihn in Marias Arsch steckte. Moni schaute neidisch zu, hielt sich an meinem steifen Glied fest und wollte von mir wissen: Was wird denn jetzt? Soll ich mit dem Chatten aufhören? War Peter sehr sauer als er mich da gesehen hat. Wie seid ihr soweit gekommen, ich habe doch Deutsche ausgeblendet. Ihr hättet mich gar nicht finden dürfen!" "Das wird dir Peter alles zu Hause erklären" beruhigte ich sie. Mit dem Weitermachen, das musst du mit Peter klären. Ich denke nicht dass viele soweit kommen wie wir und dich oder euch erkennen. Ich wäre dafür dass ihr weitermacht. Du verdienst gutes Geld mit den großzügige Männern. Bei Soraya läuft es sicher auch gut, oder? Was soll die zum Beispiel anderes machen mit dem Körper?" Moni lachte herzlich: "Hoffentlich sieht das Peter auch so? Sie kniete sich wieder vor mich nahm meine Schwanz in ihr Fickmaul und nuschelte mit vollem Mund: "Kannst du noch?" "Das siehst du doch" sagte ich und zeigte auf mein super hartes Teil in ihrem Mund. Mittlerweile lag Peter auf dem Rücken und Maria hatte die 69er Stellung eingenommen. Sie blies wieder seinen Schwanz währen er ihre Fotze ausschleckte. Moni meinte dann:" Komm leg dich mal daneben, das können wir auch." Ich überlegte kurz ob das eine Retourkutsche für Peter werden sollte. Ich war aber wieder so geil, dass mir das jetzt egal war. Auch wir lagen jetzt am Boden und leckten an unseren Unterleiben rum. Die Frauen lagen Kopf an Kopf nebeneinander und wir beiden Kerle Arsch an Arsch. Irgendwann lösten wir uns fast gleichzeitig von den Damen, knieten vor ihnen und wichsten unsere Schwänze zur Hochform. Kurz darauf und ohne Absprache schossen wir unser Sperma auf die Titten und in die Münder von beiden. Wir wollten danach aufstehen, da rief Maria: "Moment, wartet!" und warf Moni einen Blick zu, den sie offenbar sofort verstand, im Gegensatz zu uns beiden Kerlen. Moni und Maria rubbelte, wichsten und schlugen ihre Fotzen, als ob sie lange keinen mehr drin gehabt hätten. Dann schrie Moni: "Komm Maria, ich komme gleich!" Keine 5 Sekunden später schoss eine Fontäne aus Monis Fotze und gleich darauf lies Maria es auch laufen bzw. spritzen. Der ganze Squirtsaft traf Peter und mich überraschend und völlig unvorbereitet. Wir waren von oben bis unten eingesaut. Danach setzten wir uns, klebrig wie wir waren, an den Tisch und lachten und kicherten über jedes Tröpfchen und jede Schleimspur bei dem jeweiligen Gegenüber. Es tropfte von den falschen Wimpern der Frauen, aus ihren Haaren, von ihren Nasen, an den Nippeln aller Titten hing Spermaschleim und wir Männer hatten vom den Füßen über unsere Schwänze bis zum Kopf Squirtsoße hängen. Wir hatten alle genug zu trinken stehen und bedienten uns auch aus der Obstschale, auch wenn nicht ganz klar war, wo das Obst oder Gemüse vorher gesteckt hatte. "Übrigens" warf ich in die Runde, "wieso hast du, Peter, nicht Einspruch erhoben als Moni dir gesagt hat, dass Maria die Einzige ist, bei der sie nichts dagegen hat wenn du sie vögelst?" "Darauf Moni: "Ich habs gewusst. du betrügst mich schon länger?" "Nein, nein,Moni" klärte ich das Missvertändnis sofort auf, "so meine ich das nicht. Ich dachte da mehr an meine Frau. Wir Männern habe schon oft darüber nachgedacht, ob ihr mit einem Fick-Partnertausch einverstanden sein könntet." "Oky, okay, das sehe ich ein. Wäre ja auch nur fair, wo sie doch heute nicht dabei sein konnte." "Was denkst du Moni, fragte ich sie, "ob sie das mitmacht?" "Ein ganz klares JA. Wir Frauen haben nämlich auch schon darüber gesprochen. Deine Frau ist rattenscharf auf meinen Peter und du hast mich ja heute schon ausgiebig gefickt. Alles andere wäre ja ungerecht." "Na dann freue ich mich schon auf das nächste Wochenende. Habt ihr Lust? Maria, du kannst natürlich auch kommen, wenn du möchtset, Peter wird sich bestimmt freuen. Abgemacht?" "Abgemacht", Abgemacht!"
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