Story: Peters Idee

Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare. Da alle gern wissen wollen wie es weiterging, hier nun die Fortsetzung:

Ein paar Tage später, als Moni wieder "auf Arbeit" war, rief mich Peter an und erzählte mir von einer Idee, die ihm eingefallen war. Mir gefiel das auch und wir setzten uns an den Rechner und Peter loggte sich wieder mit "Mambo" in den Chat ein. Auf der Suche nach Moni, bzw. Petra_squirt kamen wir an Soraya vorbei oder besser gesagt nicht vorbei. Peter wollte nur mal kurz reinschauen, was sie gerade so macht. Soraya war noch voll bekleidet. Sie trug auch diesmal keinen BH und ihr riesiger Busen sprengte fast das dünne Oberteil, welches wohl auch noch extra 2 Nummern zu klein war. Untenrum trug sie ein kurzes Röckchen. Peter wollte nur kurz "Hallo" sagen und dann zu Moni weiterziehen. Doch als er sich eingeloggt hatte, sprach ihn Soraya direkt an. Es müssen sicher noch nicht so viele Chatter anwesend gewesen sein. "Hallo Mambo. Hast du ein paar Token für mich. Ich zeig dir auch was Schönes". "Na gut" meinte Peter zu mir, dann verschieben wir das mit Moni mal kurz". Er gab Soraya 30 Token. Sie drehte sich zu ihm, spreizte ihre Schenkel und hob ihr Röckchen hoch. Wir waren beide plötzlich geil wie Nachbars Lumpi. Unsere Schwänze schwollen an. Soraya hatte eine große Gurke unter ihren Rock in ihrer großen Fotze versteckt. Sie nahm diese jetzt um sich damit zu ficken. "Na Mambo, hast du Appetit auf Gurke?" fragte sie in den Chat. Peter schrieb: "Wenn du fertig bist mit ficken, machen wir mit der Gurke Salat. Dann vernasche ich deine Muschi. Danach ficke ich dich in alle deine Löcher. Was hältst du davon?" Soraya antwortete verbal: "Träum weiter Mambo. Ich treffe mich grundsätzlich nicht mit den Chattern und die Schweiz ist zum Glück weit genug weg". Darauf nahm sie die Gurke in den Mund und leckte ihren Fotzensaft genüsslich ab. Wir waren beide voll am Wichsen. So eine geile Sau. Sie wandte sich dann an einen anderen und sagte: "Danke geiler Hengst. Du willst meine Möpse sehen? Bitte". Dann streifte sie ihr Shirt ab und ließ ihre Monsterhupen herunterfallen. Sie nahm die Gurke wieder und legte diese zwischen ihre Möpse und vollführte heftige Fickbewegungen, so wie mit einem echten Schwanz. Sie ließ die Gurke herausrutschen und nahm ihre Nippel in den Mund um daran zu saugen. Damit erfüllte sie den Wunsch eines anderen Chatters. Naja mit dem Körper kann sie sowieso nichts anderes machen, dachte ich so bei mir. Ja klar, Prostituierte oder Nacktputzen ginge auch noch. Ich stellte mir gerade vor, wie Vorstellungsgespräche bei einem Chef "ablaufen" würden oder wie sie in einem Großraumbüro am Schreibtisch sitzt. Ihre großen Möpse liegen auf dem Schreibtiisch und alle Männer laufen mit angespitzten Hosen rum. Als Bäckereiverkäuferin würden sicher alle Herren gerne sagen."Bitte packen sie alles ein". Auch am Fleischstand muss sie damit rechnen dass jemand sagt: "Die dicke Blase da auch noch". Und das Verkehrschaos erst, wenn sie als Polizistin arbeiten würde. Verkäuferin im Möbelhaus geht auch nicht. Sie müsste da den ganzen Tag in allen möglichen Stellungen Matratzen oder Betten vorführen. Okay. Wir hatten jedenfalls wieder unseren Spaß. Zum Glück hatten wir Vorbereitungen getroffen und Peters Laptop abgedeckt. Soraya war gerade dabei ihre großen fetten Schamlippen auseinanderzuziehen und ihr Innerstes zu präsentieren. "Na, Jungs, dann mal los! Spritzt mich voll!" befahl sie und wir konnten nicht mehr an uns halten und spritzten auf und über den Laptop. Peter hatte sich selber in die Hand gespritzt und meinte scherzhaft; "Willst du mal kosten?" Ich verneinte, obwohl die Frauen ja sogar oft das Sperma schlucken und viele nicht genug davon bekommen können. Nach kurzem Hände säubern schrieb Peter noch an Soraya "Tschüß ich muss weg" und klinkte sich aus. Meinem verdutzten Gesicht erklärte Peter: "Unser Plan, du erinnerst dich?" oh ja, er hatte recht.

Unser bzw. Peters Plan war, dass ich seine Moni, über seinen Account, aus der Reserve locke. Später oute ich mich durch einen Versprecher, bzw. Verschreiber, als ein Bekannter. Moni oder besser Petra_squirt war im Chat. Allerdings noch nicht entblößt. Den dünnen Sommermantel hatte Peter noch nie an ihr gesehen. Sie stand an einem Tisch auf welchem wieder ihr Spielzeug zu sehen war. Außerdem eine Schale mit Obst. Peter meinte plötzlich: "Die Obstschale stand heute früh noch auf unserem Küchentisch." Petra_squirt reagierte gerade auf die Anweisungen eines anderen Chatteilnehmers. Ganz langsam knöpfte sie ihren Sommermantel auf und stand jetzt in tollen Dessous, die Peter auch noch nicht kannte, im Chatroom. Ein geiler Anblick, sogar für Peter, der seine Frau ja kannte. Aber so hatte er sie noch nie gesehen. Geile High Heels, halterlose schwarze Strapse, ein BH der mehr zeigte als er verbergen konnte und einen schwarzen Slip mit großem Ausschnitt der Fotze und Arschloch aussparte. Sie setzte sich auf den Tisch, spreizte die Beine, erfasste ihre Schamlippen mit je zwei Fingern und zog ihre Fotzenlappen auseinander. Jetzt kam ich ins Spiel, bevor es ein anderer macht. Ich schrieb: "Hi Petra. Was willst du denn mit den Bananen machen, die dort liegen? Willst du die etwa essen?" Über Petra_squirts
Gesicht ging ein Lächeln. Sie sagte mit vorgehaltener Hand in die Kamera:" Hi Mambo. Soll ich die mir etwa in die Fotze schieben?" Jetzt mussten wir lachen, zu mindest ich. Peters Lachen war etwas gequält. Noch nie hatte er seine Moni so reden hören. Ich schrieb zurück: "Auf die Idee wäre ich nie gekommen. Aber wenn du meinst, dann mach mal." Und wieder lachte Moni bzw. Petra_squirt. Sie nahm tatsächlich eine Banane und spielte erst eine Weile damit an ihr Pussy. Ihre Schamlippen klatschten vor Freude. Nachdem sie einmal gewaltig auf die Banane gerotzt hat, führte sie diese langsam in ihr Loch ein. Jetzt hielt es unsere Schwänze nicht mehr und beide standen senkrecht. Ich gab von Peters Konto 100 Token und fragte Petra_squirt: "Und in das andere Loch?" Moni lachte wieder und nahm sich eine neue Banane vom Teller. Die andere war kaum noch zu sehen so tief hatte sie sie eingefürhrt. Wir wichsten immer noch. Die zweite Banane nahm sie in den Mund. Ich dachte zum Anfeuchten. Aber nein. Sie schob sie fast ganz rein. Auf jeden Fall hinter ihr Zäpfchen. Peter wusste auch das nicht, dass sie deepthroat konnte. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Wie gern hätte er ihr seinen Schwanz einmal soweit ins Maul geschoben. Ich schrieb aber trotzdem: "Ich meine das andere Loch!" und spendierte ihr noch einmal 100 Token von Peters Konto. Moni säuselte in die Kamera; "Danke Jungs, danke Männer. Ich mach ja schon". Wir sahen, dass andere Chatter sich das auch gewünscht hatten und auch einiges dafür geboten haben. Bei jedem Token konnte man einen Ton hören. Es rasselte gewaltig in Monis Sparbüchse. Sie nahm die Banane, welche sie fast verschluckt hatte aus dem Mund und schob sie sich in ihr Arschloch. Die Banane war zwar feucht, aber doch nicht so wie mit Gleitgel. Deshalb musste Moni sehr vorsichtig sein, aber sie machte so ziemlich alle Schweinereien mit, die man von ihr verlangte. Jetzt hatte sie eine Banane in der Muschi und eine im Arsch. Sie führte mit beiden Fickbewegungen aus, immer schneller. Der Saft lief aus ihrer Fotze und wir konnten auch nicht mehr an uns halten und spritzten heute zum zweiten Mal ab.

Jetzt war es langsam Zeit Peters Plan umzusetzen. Ich schrieb an Petra_squirt: "Du alte kleine Drecksau. Du machst aber wirklich alles, was man von dir verlangt." Petra_squirt lächelte in die Kamera. "Na klar. Bei so geilen großzügigen Typen. Aber das "alte" hab ich überhört. Der Rest gehjt in Ordnung." Jetzt mussten wir beide wieder lachen, was sie aber nicht sehen konnte. Dann wollte ich von ihr wissen: "Hättest du Lust auf ein echtes Treffen, Petra?" "Nein" antwortete sie. Jetzt ich: "Weißt du eigentlich wie geil du mich gemacht hast. Ich muss dich unbedingt ficken, Monika. Morgen Abend schlage ich bei dir zu Hause auf und ficke dich bis deine versaute Fotze glüht. Ich bin schon lange scharf auf dich! Ich weiß wo du wohnst und würde dir raten zu Hause zu sein, Ich habe heute alles aufgezeichnet und werde es ins Netz stellen, wenn du nicht da bist."Peters Moni erschrak, als ich den Namen Monika genannt habe. Sie heißt so, aber niemand aus ihrem Umkreis nennt sie Monika. Sie ist immer nur Moni. Ihr Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Mit ernstem, um nicht zu sagen ängstlichem Blick fragte sie: "Wer bist du, Mambo?" Ich glaube nicht dass sie auf mich kommen würde. Ich klatschte noch schnell mit Peter ab und schrieb noch kurz: "Tschüß, bis morgen Abend Monika". Dann klinkten wir uns aus. Wir hatten noch aufzuwischen und aufzuräumen. Dann wollten wir noch unseren aufgegangenen Plan feiern. Peter spendierte jedem noch ein Bier, da hörten wir einen Schlüssel in der Wohnungstür. Peter konnte gerade noch den Laptop in den Schrank stellen als Moni die Stube betrat. Sie war zusehens nervös. Auf Peters Frage warum sie schon zu Hause sei gab sie Unwohlsein an, was wohl auch stimmen könnte, wie wir wissen.

Auch heute kam Peter natürlich nicht zum Schuss. Zum Glück. Sonst hätte Moni womöglich vermutet dass er fremdgeht, wenn er ihn nicht noch einmal hoch kriegt. Ich verabschiedete mich von Peter und seiner geilen Sau, pardon Frau. Als ich zu Hause ankam war meine Frau bereits am Packen. Sie hatte mir bisher nichts davon erzählt. Was war los? Hat sie etwas mitbekommen? Vorsichtig fragte ich sie: "Was hast du vor?" "Du weißt doch, dass ich morgen über das Wochende mit dem Zug zu meiner Mutti fahre. Das habe ich dir doch erzählt". Jetzt fiel es mir wieder ein und die Erleichterung stand mir ins Gesicht geschrieben. "Mach' keine Dummheiten während ich weg bin", sagte sie noch scherzhaft und ahnte nicht wie recht sie damit hatte. Sie war weiter mit Koffer packen beschäftigt, so dass unser Nümmerchen heute ausfiel, was mir eigentlich sehr gelegen kam, da ich heute schon zweimal abgespritzt hatte.

Es ist uns noch Einiges passiert. Falls ihr immer noch daran interessiert seid, lasst es mich bitte in den Kommentaren und Bewertungen wissen.