Story: Gekidnappt? Oder Rache einer Abgeblitzten.

Mal wieder etwas fiction von mir.

Ich verließ das Haus um zu meiner Stammkneipe zu gehen. Sie befand sich zirka fünf Minuten von der Wohnung entfernt. Nach kurzer Zeit traf ich ein und öffnete die Türe. Ich begrüßte den Wirt und setzte mich auf meinem Stammplatz. Nach einiger Zeit kam eine junge Frau zu mir und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich bejahte und sie setzte sich. Der Wirt kam zu uns und wir bestellten jeweils ein Bier. Nachdem ich meins ausgetrunken hatte wurde mir komisch, ab dann wusste ich nichts mehr.

Nach einiger Zeit wurde ich wieder wach, wollte mich bewegen, aber es ging nicht. Mir wurde bewusst dass ich gefesselt auf einer Pritsche lag. Nicht nur das, ich war auch nackt und mein Schwanz steckte in einer Vorrichtung die wie ein Teil einer Melkmaschine aussah. Gleichzeitig fühlte ich das auch etwas in meinem Hintern steckte. Nun ging eine Türe auf und die junge Frau, die mit mir ein Bier getrunken hatte kam herein, kam zu mir und lachte. Ich fragte was das solle. Sie erwiderte: „kennst du eine Rosi“? Ich sagte das ich eine kenne. „Ok“, sagte sie, „sie wollte was von dir, aber du ließt sie abblitzen“. „Ich ließ sie nicht abblitzen, ich hatte ihr klargemacht das sie nicht mein Typ sei“, sagte ich daraufhin. Sie erwiderte nur: „ sie ist meine Schwester und wir werden uns jetzt dafür rächen“. Schon ging die Tür wieder auf und Rosi kam lachend herein.

„Rache ist süß“ sagte sie lachend, kam zu mir und drehte an ein paar Knöpfen an einem Gerät auf einem Tischen. Jetzt bewegte sich das Teil in meinem Arsch hin und her und auch das Ding über meinem Schwanz fing an sich zu bewegen.

Nun wurden zwei Bänke links und rechts der Pritsche hingestellt und Rosi zog sich aus.

Nachdem sie nackt war, stellte sie sich auf die Bänke so hin das ihre Muschi über meinem Gesicht war. Jetzt ging sie in die Hocke und befahl mir ihre Votze zu lecken.

Ich drehte den Kopf weg, aber da kam ihre Schwester und drehte ihn so hin das mein Mund über ihre Muschi kam und sie kniff so stark in meine Brustwarzen das ich den Mund vor Schmerzen öffnete. Jetzt ließ Rosi sich fast fallen und ich fing an ihre Muschi zu lecken. Jetzt wurde der Dildo im Arsch stärker gestellt, sodass ich schon dadurch stöhnen musste. Auch das Melken des Schwanzes wurde stärker. Es war irgendwie unwirklich. Ich war gefesselt und zwei Frauen ausgeliefert. Mein Verstand sagte mir das willst du nicht, aber mein Körper sagte etwas ganz anderes.

Jetzt hörte das kneten an meinem Schwanz auf und das Teil wurde abgezogen. Ich wollte aufatmen aber ihre Schwester hatte sich in der Zwischenzeit auch entkleidet und positionierte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in die Hand, ließ sich fallen und er steckte jetzt in ihr. Nun wurde ich geritten. „Ja“, sagte sie, „ich werde dich jetzt zureiten“. Dann fing sie an ihr Tempo zu erhöhen. Gleichzeitig musste ich aber Rosi weiter lecken. Sie war schon so nass, das ihr Saft über mein Gesicht lief.

Ich fühlte wie sich mein Sack zusammen zog und der Saft aufstieg. Da der Dildo im Arsch auch noch hin und her glitt kam ich explosionsartig in ihr. Aber sie hörte nicht auf mich zu reiten.

Nach einiger Zeit stieg sie von mir ab. Ich wollte aufatmen aber jetzt setzte sich Rosis Schwester auf meinen Schwanz und Rosi hockte sich über mein Gesicht. Auch sie musste ich lecken. Nur das nicht nur ihr Saft heraustropfte, sondern auch mein Sperma. Aber mittlerweile war ich so geil geworden das es mir egal war und ich leckte und leckte.

Auch mein Schwanz war in der Votze wieder steinhart geworden. Sodas mich Rosis Schwester mit Genuss ritt. Es war geil, Ich wurde geritten, mit einem Dildo mechanisch gefickt und gleichzeitig leckte ich Rosi zu einem weiteren Höhepunkt.

Auch Rosis Schwester kam, aber wie. Die Votzte klammerte sich um meinen Schwanz als ob sie ihn nie mehr loslassen wolle. Aber auch Rosi spritzte so richtig ab. Mein Gesicht war über und über verschmiert.

Langsam merkte ich, das auch ich noch einmal kommen würde. Deshalb setzte Rosis Schwester zu einer Geschwindigkeit an die man wohl Galopp nennen kann. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihr. Aber auch sie kam mit einem Schrei.

Jetzt blieb sie ruhig sitzen, aber auch Rosi stieg von meinem Gesicht ab.

Nach einiger Zeit merkte ich das mein Schwanz heraus rutschen wollte. Aber ihre Votze ließ es nicht zu. Er saß wie umklammert in ihr. Jetzt stieg sie ab. Nun stiegen sie und Rosi über meinen Bauch und Unterleib und fingen an ihre Votzen sauber zu reiben.

Mein Bauch sah aus… plötzlich fing Rosi an zu pissen und ihre Schwester auch. Der heiße Saft strömte aus ihnen heraus und floss über Schwanz und Unterleib. Da sich der Dildo in meinem Arsch immer noch bewegte wurde mein Schwanz auch wieder steif.

Das sahen die Beiden und fingen an mich abwechselnd und gleichzeitig an zu lecken und zu Blasen. Ich dachte, gleich wirst du bewusstlos. Aber dann kam ich zum dritten Male.

Jetzt wurde der Dildo aus meinem Arsch entfernt und ich wurde losgebunden. Danach wurde ich zur Dusche gebracht um dort von ihnen gewaschen zu werden. Dabei wurde sich wieder eingehend mit meinem Schwanz befasst. Aber er wollte im Moment dann doch nicht mehr. Sie lachten, gaben mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab.

Nachdem sie mir meine Kleidung gaben zog ich mich an.

Jetzt gaben sie mir noch den Ratschlag das ich nie wieder zu Rosi nein sagen solle, sonst würde es mir noch einmal so ergehen. Danach zeigten sie mir wo sie mein Auto geparkt hatten, damit ich nach Hause fahren könne. Denn es war alles von längerer Hand geplant worden.

Ich setzte mich so gut es ging ins Auto und fuhr nach Hause.

Irgendwie tat es mir leid das ich Rosi und ihre Schwester nicht mehr wieder gesehen habe. Denn nach einiger Zeit hatte es mir tatsächlich Spaß gemacht.

So ihr Lieben Wixerinnen und Wixer, mein Schwanz steht und möchte entspannt werden. Ich hoffe Muschis sind nass und Schwänze steif.