Story: Ich liebe Überraschungen

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von Analfreund69 am 9.6.2025, 16:49:28 in Sie+Er

Ich liebe Überraschungen

Eigentlich hatte ich nur mal schnell den Wetterbericht für die nächsten drei Tage googeln wollen. Da aber mein Laptop nun schon mal hochgefahren war, blieb ich davor sitzen und surfte. Nichts genaues, einfach nur so. Die Angebote in verschiedenen Supermärkte, Klamotten, Schuhe usw. Ich weiß nicht warum, besser gesagt, was ich für ein Stichwort eingegeben hatte, auf jeden Fall war ich plötzlich auf einer Seite gelandet, auf der man andere Leute kennenlernen konnte. Normalterweise waren solche Seiten nicht kostenlos, aber ich hatte Glück gehabt, da diese Seite gerade eine Gratisaktion laufen hatte. Natürlich war dadurch die Seite nur begrenzt nutzbar. Ich konnte kein Foto von mir hochladen, nur ein paar wenige Sätze über mich und meine Vorstellungen eingeben. Was solls, hatte ich bei mir gedacht, einem geschenkten Gaul . .

Und so hatte ich dann meinen Vornamen eingegeben und was ich gerne mag. Und zwar: Chris sucht Kuschelmaus zum Streichen, Schmusen und gerne mehr.

Es hatte dann auch nicht lange gedauert, bis die ersten Rückmeldungen gekommen waren, die ich sehr aufmerksam durchgelesen hatte. Die meisten davon waren entweder nichtssagend oder pervers gewesen. Also allesamt nicht mein Fall. Ich suche doch keine Kuschelmaus, die mich auspeitscht und mein bestes Stück in einen Schraubstock spannen will! Und ich habe auch keine Lust mit der Verabredung um fünf Uhr morgens Tageszeitungen auszutragen.

Aber Maxi hatte dann meine volle Aufmerksam erregt. Wenn die so süß ist wie die Susi, die ich letztes Jahr auf der Wiesn kennenlernte, dann hast du heute den Hauptpreis gezogen, hatte ich gegrübelt.

Auch Maxi liebte kuscheln und streicheln. Und sie liebt die Farbe Rosa und putzige Kuscheltiere.

Die ist genau mein Fall! Die muss ich kennenlernen, muss mich so schnell wie möglich mit ihr treffen.

Was ich ihr auch schrieb. Auch sie sei nicht abgeneigt, war ihre Antwort gewesen. Da sie, wie auch ich, aus München stamme, hatte sie gepostet, könnten wir uns schon morgen zu einem ersten Kennenlernen treffen. Sie hatte auch gleich ein kleines, angeblich gemütliches Lokal vorgeschlagen. Der Name des Lokals war mir fremd, nicht aber die Adresse. Stadtmitte nahe einem weltbekannten Obst- und Gemüsemarkt. 14.00 Uhr, ob es mir recht sei.

Klar war es mir recht. Ich hätte auch schon heute in einer Stunde dortsein können, aber sie wollte bei morgen bleiben.

An einer langstieligen Roten Rose in der Hand würde sie mich erkennen, hatte ich Maxi geschrieben, dann hatten die Betreiber der Seite uns getrennt.

Zeitlimit erreicht!, war auf dem Monitor zu lesen gewesen. Was mich jedoch wenig gejuckt hatte, denn ich hatte mich schon mit Maxi verabreden können. Hatte heute mehr erreicht, als ich mir am Morgen beim Aufstehen hätte erträumen können.

Kurz vor 14.00 Uhr stand ich vor besagtem Lokal. Wenn es genauso gemütlich wie klein war, sollte es ein schöner Nachmittag werden.

Ich wartete noch, bis die nahe Kirchturmuhr erst viermal, dann zweimal schlug, dann trat ich ein und sah, dass das Lokal ungefähr halb voll war. Ich schaute mich um, konnte aber niemanden ausmachen, die nach einer Maxi aussah. In meiner Vorstellung war Maxi klein, zierlich und hatte ein bezauberndes Lächeln.

Ein Mann, sehr gut genährt, der sonst anscheinend in billigen Saufbuden zuhause war, kam auf mich zu. Mir war sofort das Kinn bis zum Boden runtergefallen. Dieser eklige Typ, der sich nur Ostern und Weihnachten wäscht, wird doch wohl nicht . . Ob die Rose für ihn sei, hatte er mich angesprochen. Ein frisches Bier und ein doppelter Doppelkorn wären ihm lieber, hatte er, vom Alkohol schwer gekennzeichnet, gemeint.

Ich hatte mich wortlos umgedreht und mich in den Hinteren Teil des Lokals begeben. Dabei hatte ich gehört, und beim Umdrehen auch gesehen, wie der Wirt den Gast angeplärrt hat, dass er unverzüglich das Lokal verlassen solle, sonst . . Der hatte zwar gezetert, er sei Gast und der Gast sei König, doch der Wirt hatte ihn am Kragen gepackt und etwas unsanft zur Tür hinausbefördert.

Hinten links saß eine Frau, aber auch da hoffte ich, sie möge bitte nicht Maxi, sondern die Frau eines Gastes oder des Wirts.

Die Rose hielt ich gut sichtbar in Brusthöhe. Die Dornen hatte ich zuhause entfernt.

Plötzlich wurden mir von hinten die Augen zugehalten. Ich hatte mich erschrocken, doch als ich spürte, dass die Hände, die mir die Sicht raubten, sehr zart, sehr fein waren, war mir sofort ein Lächeln über das Gesicht gehuscht.

Ist sie blond, brünett oder schwarzhaarig? Hat sie mindestens schulterlange Locken? Ich liebe lange Locken! Hat sie kleine Brüste. Ich stehe auf kleine Brüste. Mini-Körbchengröße XXS. Ist sie, wie auch ich, im Intimbereich rasiert?

Ganz langsam drehe ich mich um und frage dabei: "Maxi??"

"Ja", haucht mich Maxi an.

"Du . du bist ein Mann?", fange ich zu stottern an.

Alles hätte ich heute erwartet, aber ganz sicher keinen Mann, der sich Maxi nennt.

"
Maxi ist die Abkürzung für ."

"Maximilian."

"Ja. Enttäuscht, Chris?" Ich bin noch nicht fähig, ihm zu antworten, muss erst noch den Schock verdauen. "Wollen wir uns setzen und etwas trinken?" Ich nicke. Er zeigt zu einem Tisch, auf dem eine leere Tasse steht. "Den Tisch hab ich für uns reserviert. War nur gerade auf der Toilette, als du reingekommen warst."

Da ich noch immer etwas verstört war, setzte ich mich einfach hin. Er setzte sich so, dass wir uns in die Augen sehen konnten.

Hübsch ist Maxi ja, keine Frage. Und zärtlich! Hat richtig gekribbelt bei mir, als er mir mit seinen zarten Händen die Augen zugehalten hatte. Gepflegt, freundlich und etwas kleiner als ich. Irgendwie süß, richtig kuschelig.

"Woran denkst du gerade, Chris?", riss er mich aus meinen Gedanken.

"Dass ich eigentlich gadacht hatte . ."

"Eine Frau kennenzulernen? Gefalle ich dir etwa nicht, Chris?"

"Doch", antworte ich ihm. "Sogar sehr!", rutschte es mir heraus.

Wir unterhalten uns und trinken dabei Kaffee. Ich Cappuccino, er Latte. Dabei rutscht er zu mir auf die Sitzbank am Tisch, auf der ich sitze. Ganz nah an mich hat er sich gesetzt und mir seine rechte Hand auf den Oberschenkel gelegt. Ich merke, wie sich in meiner Hose etwas rührt. Was ihm anscheinend nicht entgeht, denn nun langt er mit zwischen die Beine und haucht mir ins Ohr: "Ich hab Lust auf dich, Chris! Ich will mit dir schlafen!"

"Ich auch mit dir", erwidere ich. "Aber ich muss dir vorher etwas gestehen, Maxi. Ich hab noch nie mit einem Mann . ."

"Keine Angst, Chris, ich werde sehr vorsichtig sein, wenn ich dir die Unschuld mehme. Sag einfach Bescheid, wenn dir etwas nicht gefällt oder wenn ich aufhören soll. Es soll schließlich ein schönes Erlebnis werden, oder?" Ich nicke.

Er lässt es sich nicht nehmen, unsere Rechnung zu begleichen. Beim Hinausgehen merke ich, dass wir hier nicht das einzige männliche Pärchen sind. Das Lokal scheint in erster Linie ein Treffpunkt für Männer zu sein.

Wir gehen zu ihm. Das Haus, in dem es etwa zwanzig Wohnungen gibt, liegt nur drei Straßen weiter. Maxis Wohnung ist modern eingerichtet und lässt auf den ersten Blick nicht erkennen, dass er schwul ist. Mädels wären überhaupt nicht sein Fall, hatte er mir beim Kaffee gestanden.

Als er mir sein Schlafzimmer zeigt, muss ich gleich an unseren Chat denken. Rosa und Kuscheltiere. Uns das nicht zu knapp. Ich muss gestehen, mir gefällt das auch.

"Hast du schon mal mit einem Dildo oder Vibrator "gespielt?"", fragte er und holte je einen Dildo und einen Vibrator aus seinem Nachtkästchen, auf dem ein rosa Deckchen lag und eine rosa Nachtlampe stand, in dem noch mehr "Spielzeug" gab.

Ertappt! "Ja", sage ich leicht rot geworden. "Ich hatte früher mal eine Freundin, die liebte es, wenn wir beide uns in Strapskorsagen und Nylons mit Dildo und Vibrator verwöhnten. War richtig geil, wenn sie mich fickte und mir dabei den Schwanz bis zum Abspritzen blies. Und ich hatte ihr . ."

Während ich so erzählt hatte, hatte er mich und sich total entblätter.

Noch ehe ich mich versah, griff er meinen Schwanz, küsste ihn, leckte mit der Zunge meine Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Saugte sanft daran und streichelte meine frisch rasierten Eier und meinen ebenfalls glatten Schwanz. Dann legte er sich auf das kuschelig weiche Doppelbett und forderte mich auf:
"Blas ihn mir, Chris. Mach ihn schön hart, damit ich ihn dir in dein süßes Hintertürchen stecken und dich ficken kann!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. O Mann, ist das geil!, dachte ich, als ich ihm seinen wunderschönen, nicht zu großen Schwanz blies. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Mann den Schwanz blasen würde. Und das ist geil! Richtig geil!

"Fick mich, Maxi!", forderte ich ihn auf. "Fick mich jetzt, sonst drehe ich durch! Du machst mich so geil, du süße Maus, geiler gehts nicht. Steck deinen Zauberstab ganz tief in meinen Arsch. So tief, bis deine prall gefüllten Eier und meine zarten Arschbacken sich küssen!"

Und er fickte wie ein junger Gott. Und ich fragte mich, warum ich Maxi nicht schon viel früher kennenlernte.

Zweimal noch hatte Maxi mich verwöhnt, mir seinen Saft auf die Brust und die Zunge gespritzt, als er gekommen war. Dann hatte er meinen Schwanz so lange mit den Händen und dem Mund verwöhnt, bis auch ich ihm meinen Saft auf die Brust und die Zunge gespritzt hatte.

Dieser Nachmittag war der Hammer gewesen. Ein Nachmittag, der eine riesige Überraschung, eine wunderschöne Überraschung gewesen war.

Als ich ihn beim Gehen gefragt hatte, wann wir uns wiedersehen würden, hatte er den Kopf geschüttelt. "Sorry, Chris, aber ich geh mit einem Mann immer nur einmal ins Bett." Er hatte eine kurze Pause gemacht. "Aber bei dir . . Frag einfach in dem Lokal nach. Sollte ich noch einmal Lust auf dich kriegen, hinterlasse ich dort eine Nachricht für dich, Chris, meine süße Maus. Es war wunderschön mit dir."

Fortsetzung "Ich liebe Überraschungen 2" lesen

Stichworte

blasen, ficken, orgasmus

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 11.06.2025, 22:54:40
  • keller_bi
    keller_bi am 10.06.2025, 19:11:57
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.06.2025, 18:11:59
  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 09.06.2025, 22:15:05
    Mega geil
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