Reni D. und der Bulle
+++ Kommissar Latte parkte in der Auffahrt und klingelte an der Tür der alten Villa. Sie war zur Straße hin ein unauffälliges Gemäuer, das links und rechts von Sträuchern und Bäumen gerahmt war. Ihre ganze Schönheit zeigt sich erst, wenn man im großen Garten stand. Die Hausherrin öffnete persönlich. Sie trug einen Bademantel, der vorn offen stand, und darunter einen weißen Badeanzug. Wenn dieser nass war, wurde er durchsichtig, und er war nass.
Reni D. war die vermutlich geilste Frau des Landkreises, hatten die Kollegen des Kommissars ihn gewarnt. Er sagte, wer er war, und fragte, ob er reinkommen dürfe. In der Frage klang die Alternative an, dass sie sich auch für eine Vorladung ins Präsidium entscheiden könne. Reni D. wirkte etwas unruhig.
„Jetzt gerade ist es etwas ungünstig, aber wenn Sie ein paar Minuten warten könnten? Ich muss meinem Mann noch einen blasen, aber das dauert nicht lange, dem kommt’s sofort, wenn ich das will. Er war schon fast so weit, als Sie geklingelt haben.“
Der Kommissar empfand kein Mitleid mit Reni D.‘s Mann. „Ich habe nur ein paar Fragen in der Cum-ex-Sache. Können sie sich wahrscheinlich denken. Wenn’s Ihnen recht ist, warte ich im Garten.“
Sie ließ ihn eintreten und schloss die Haustür. „Wir sind auch im Garten. Gibt’s einen schöneren Platz zum Vögeln? Sie können ja ein bisschen zuschauen. Kommen Sie.“
Sie warf ihren Bademantel auf einen Stuhl und ging durchs Wohnzimmer voran. Von vorn hatte ihr Badeanzug noch recht konservativ gewirkt, wenn man mal davon absah, dass er nass und ziemlich durchsichtig war und sich im Schritt links und rechts der Mittelnaht pralle Schamlippen abzeichneten. Da war kein Futter eingenäht, der Stoff klebte an der blanken Haut. Von vorn ein klassischer Einteiler, war das Teil von hinten ein Nichts. Der Rückenausschnitt endete zwischen überaus sehenswerten Arschbacken, die Träger kreuzten sich im Rücken und verschwanden vorn unter ihren Titten, die aussahen, als ob sie sich an den Seiten in die Freiheit stürzen wollten. Es sah ein bisschen obszön aus, was auch daran liegen mochte, dass man vergessen hatte, den Badeanzug irgendwelche stützenden Eigenschaften zu verleihen. Reni D. war darin nackter als nackt.
„Man muss ihn zu Ficken übrigens nicht ausziehen“, sagte sie, ohne sich umzudrehen. „Der String hinten ist doppelt, und wenn ich die Beine ein wenig auseinander nehme, gibt er meine Fotze frei..“
Sie waren im Garten angelangt. Reni D.s Gatte war an eine Gartenliege gefesselt und hatte einen nicht mehr ganz harten Ständer. Ordentliches Teil, dachte der Kommissar, war vor fünf Minuten wahrscheinlich noch größer.
„Das ist ein Kommissar, Schatz, der will mir nur ein paar Fragen stellen.“ Reni D. wandte sich ihrem Mann zu, wobei sie darauf achtete, dass der Kommissar ihren Arsch gut im Blick hatte.
„Kannst du bitte weitermachen“, flehte der Gatte. Es schien ihn nicht zu stören, dass ein Beamter seiner Frau beim Blasen zusah.
„Natürlich, Schatz.“ Sie fing an, ihn zu wichsen. Es schien ihr Spaß zu machen, das Monster wieder stramm zu kriegen, und es dabei zu belassen. Der Gatte wand sich. Sie lutschte ihn ein bisschen und hörte bald wieder auf, weil sie das Gefühl hatte, er würde gleich losspritzen.
„Wenn Sie sich einen runterholen wollen, nur zu“, sagte sie in Richtung des Kommissars. „Sie können ihn mir aber auch gern reinstecken. Sie wissen ja, wie’s geht.“
„Nicht im Dienst, danach vielleicht.“
„Dann stellen Sie schon Ihre Fragen.“ Sie sah den Polizisten offen an, während sie den Schwanz ihres Mannes liebkoste.
Die Fragen waren schnell beantwortet. Reni D. hatte keine Ahnung, wo die Millionen vom Firmenkonto ihres Mannes geblieben war, sie hatte noch nie was von den Caymans gehört, und „Cum-ex“ brachte sie irgendwie mit Melkspielchen in ihrem Sexclub in Verbindung. Dann klappte der Kommissar sein Notizbuch zu, zog ihren String auseinander und legte seinen fetten Schwanz in das nasse Tal zwischen ihren Arschbacken.
„Ich hätte nie gedacht, dass mir mal ein echter Bulle seinen Schwanz von hinten reinschiebt“, seufzte Reni D., „du darfst dir ein Loch aussuchen.“
Ihr Mann bäumte sich in seinen Fesseln auf, sein Schwanz zuckte. „Du kannst gleich wichsen“, sagte Reni D., aber erstmal brauch ich einen Fick. Ist dir doch recht, oder?“
Natürlich war es ihm recht. Bahamas oder Knast, da sieht man seiner Frau schon mal ein kleines Abenteuer nach.
Nach dem ersten Fick erbarmten sich Reni D. und ihr Bulle des gefesselten Hausherren, und Reni D. ließ sich behutsam mit ihrem Arsch auf seine Keule gleiten, die dabei erstaunlicherweise nicht abspritzte. Dann lehnte sie sich zurück, und ließ sich erneut von dem Bullen ficken.
Eine Stunde später brachte sie – immer noch in ihrem fragwürdigen Badeanzug – den Ermittler zur Haustür. „Falls Sie nochmal Fragen haben – wir sind immer für Sie da.“
„Es denke, dass ich nochmal mit der Staatsanwältin vorbeischaue. Bis dann“, sagte Latte und stieg in den Wagen.
Reni D. ging wieder in den Garten, um sich mit ihrem Mann zu vergnügen.
allerdings ist der ganz konventionell, im Schritt, wenn auch ansonsten sehr freizügig, wie von Dir beschrieben
Respekt, Kommissar Latte