Schön wäre es, aber jetzt nur ausgedacht
Ich stand im Mobilheim unter der Dusche und seifte mich ein. Da das Wasser lief hörte ich nicht das jemand nach mir rief.
Plötzlich ging die Tür zur Dusche auf und die Nachbarin von Platz stand vor mir. Ich mit der Seifenhand an meinem Schwanz und sie vor mir. He, was soll denn das sagte ich und wollte die Türe wieder zuziehen. Sie lachte und hielt sie fest. Ok, meinte ich, wenn du schon hier bist kannst du mir auch behilflich sein. Ich wollte zwar das Handtuch haben aber sie griff sich die Seife und fing an meinen Schwanz zu waschen.
Ich war so perplex das ich einfach nur da stand. Aber irgendwie gefiel es mir auch. Deshalb dachte ich mir nur, mal sehen wie weit sie geht. Ja, sie seifte meinen Schwanz so richtig ein, danach spülte sie ihn ab und ich dachte ich sehe nicht richtig, sie ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf und zog sich aus. Jetzt stellte sie sich mit in die Duschkabine. Nun griff sie sich die Seife, schäumte ihre Muschi ein, nahm meine Hand und fing an mit ihr die Muschi einzuschäumen. Ok, nun machte ich bei ihr weiter.
Jetzt spülte ich ihre Muschi ab und ging selbst in die Hocke um sie zu lecken. Nach einiger Zeit fing sie an zu stöhnen und sich zu winden. Es dauerte nicht lange und sie kam. Jetzt zog sie mich zu sich hoch, griff meinen Schwanz und wichste mich. Gleichzeitig rieb ich ihre Klitoris und ihre Muschi.
Nach nicht langer Zeit kam sie wieder. Gleichzeitig wichste sie mich weiter. Ich meinte jetzt zu ihr das wir doch auf dem Bett weitermachen sollen. Also trockneten wir uns ab, gingen in das kleine Schlafzimmer und legten uns aufs Bett.
Nach kurzer Zeit legten wir uns in die sogenannte 69ger Stellung und sie blies mich und ich leckte sie. Plötzlich bäumte sie sich wieder auf und kam wie verrückt. Aber sie hörte nicht auf den Schwanz zu lecken. Ging mit der Zunge über die Eichel, nahm sie in den Mund und lutschte daran wie an einem Lolli.
Aber auch hörte nicht auf ihre Muschi zu verwöhnen. Jetzt merkte das ich so langsam zu dem Punkt kam an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde, aber sie machte einfach weiter.
Jetzt bäumte ich mich auf und kam. Ich dachte das sie meinen Schwanz jetzt ausspucken würde, aber weit gefehlt, sie machte einfach weiter. Was soll’s, dachte ich mir und leckte auch sie weiter. Mein Gesicht war so richtig von ihrem Schleim verschmiert, aber das war mir egal. Jetzt sah ich das sie nicht geschluckt hatte, sondern sie ließ meinen Saft auf meinem Bauch fließen und verrieb das ganze indem sie sich auf mich setzte und alles mit ihrer Muschi verrieb.
Nun standen wir auf, gingen zusammen in die Dusche und wuschen uns. Danach zogen wir uns an und sie verließ mich mit den Worten das sie das nächste Mal kommen würde um zu ficken.
Also warum sie eigentlich kam, weiß ich immer noch nicht.
Schade das ich beim Schreiben der Zeilen alleine nackt auf dem Sofa liege und es nur eine schöne Geschichte ist.