Die Unterwerfung - Teil 5 - ein Wochenende im Schloss - der erste Nachmittag
Die Woche war recht zügig vergangen, ich trank noch schnell eine Tasse Kaffee und war gerade fertig, als Claire aus ihrem roten Sport Cabrio anrief:“ Ich bin gleich bei dir.“ „Passt genau,“ antwortete ich, nahm meine Tasche, und fuhr mit dem Lift nach unten. Ich musste nicht lange auf der Straße warten sauste sie auch schon um die Ecke. Als sie angehalten hatte warf ich die Tasche auf den Rücksitz und stieg ein.
Auf der Fahrt plauderten wir über das vergangene Wochenende, was uns sehr erregte. Aber auch was wohl dieses passieren würde. Es war dieses ungewisse was uns ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Die Reise war sehr kurzweilig und so waren wir kurz nach Mittag dort. Am Schluss ging es noch durch ein großes Tor und einen wunderschön angelegten Park zum Parkplatz. Claire parkte, zwischen den Nobelkarossen und Sportwagen, und schloss das Verdeck.
Wir nahmen unsere Taschen und gingen zu der großen Treppe, an der wir vorher vorbeikamen. Sie führte hinauf zu einer massiven, stilvoll verzierten Eingangstüre. Ich läutete. Es ging nicht lange und ein Butler öffnete. „Claire und Sabrina?“ und sah uns fragend an. Wir bestätigten seine Frage mit einem kurzen „Ja, das sind wir.“ „Herzlich willkommen,“ meinte er weiter, und bat uns herein. „Sie werden bereits erwartet. Einen Moment bitte, ich rufe das Dienstmädchen, sie wird sie auf ihre Zimmer führen.“ Während wir warteten, sahen wir uns in der großen Eingangshalle um. In der Mitte vor uns führte eine breite Treppe, auf der ein roter Teppich lag nach oben, rundherum waren viele Türen und an der Wand hingen Bilder in Holzrahmen mit erotischer Kunst, sowie viele Kerzenleuchter. Dann öffnete sich eine Türe, und das Hausmädchen kam auf uns zu. Sie trug wie man es erwartet hatte, ein sehr knappes ärmelloses schwarzes Kleidchen, mit einer kleinen weißen Schürze. Es war sehr tief geschnitten und bedeckte ihren großen Busen gerade noch. Zwischen ihren Brüsten war eine weiße Schleife, die den Blick noch mehr auf das prall gefüllte Dekolleté lenkte und im Haar hatte sie ein weißes Band. „Guten Tag, ich bringe sie auf ihre Zimmer. Bitte folgen sie mir.“ sagte sie als sie neben uns stand. Dann ging sie die Treppe hoch, und wir folgten. Das Kleid bedeckte nur knapp ihren Po, so sah man auch ihren winzigen String, sowie die schwarzen Strapse an denen schwarze Nahtnylons befestigt waren. Wir gingen noch einen langen Gang hinunter, bis sie an einer Türe stehen blieb, und sie für uns öffnete. „Die Kleidung ist bereits auf dem Bett vorbereitet, ich hole sie in einer Stunde wieder ab. Wenn sie noch etwas benötigen, dann läuten sie mir einfach,“ sagte sie freundlich und zeigte auf einen goldenen Klingelknopf direkt neben der Türe. Dann drehte sie sich um und ging wieder zurück. Wir betraten das Zimmer, stellten unsere Taschen ab und sahen uns um. Der Raum war riesig, und in rot gehalten, an den Fenstern hingen Samtvorhänge. Rundherum waren Kommoden in verschiedenen Größen ein gewaltiger Kasten und 2 Schminktische mit großen Spiegeln. In der Ecke stand ein großer runder Tisch mit einigen Stühlen die auf der Sitzfläche und am Rücken rote Samtpolster hatten, und in der Mitte ein gigantisches Himmelbett. Alles war aus massivem dunklem Holz, sowie auch die Bettpfosten, an denen verschiedene Metallringe und Ösen angebracht waren. Claire ging darauf zu, und zog an einem. „Ideal für Fesselspiele.“ und lachte. Auf dem Bett lag sauber zusammengelegt und mit unseren Namen beschriftet unsere Dessous, und davor unsere High Heels. Die nächste Türe führte ins Bad das ebenso sehr groß war, mit einer riesigen Wanne in der Mitte.
Als wir alles erkundet hatten zogen wir uns aus, und gingen nacheinander duschen, um rechtzeitig fertig zu sein. Nachdem wir uns geschminkt hatten, begannen wir unser Outfit anzuziehen. Es bestand aus einem lilafarbenen Satin-Bustier mit schwarzen Spitzeneinsätzen und Zierschnürung, die Bügel Hebe hatte viele schwarze Riemchen die in einem Halsband endeten an dem vorne ein Metallring befestigt war. Dazu passend ein taillenhoher schrittoffener Slip mit Strapsen, für die schwarze Nylons mit Naht bereitgelegt waren. Zuletzt schlupften wir noch in die lilafarbenen High Heels. Wir waren gerade fertig, als es klopfte, und die Türe aufging. Es war das Zimmermädchen, sie hatte noch für jede ein schwarzes Satin Cape dabei. Ich nahm meins und zog es an, die Kapuze hing mir etwas ins Gesicht, dann legte ich meine Hände am Körper an, und das Hausmädchen schloss es vorne mit drei Bändern, sowie auch bei Claire.
So verließen wir stumm das Zimmer, und folgten ihr. Wir gingen wieder den langen Korridor entlang, diesmal an der Treppe vorbei, und blieben dann vor einer großen Türe stehen. Das Mädchen klopfte, und öffnete. Wir betraten einen rosafarbenen Salon, ich sah bereits am anderen Ende des Raumes Madame Olga und Mister X. Beide saßen in einem hohen Ledersessel, vor ihnen war ein Hocker, auf dem bei Mister X bereits eine jüngere Frau saß. Bei Madame Olga war der samtbezogene Hocker noch frei. Wir gingen direkt auf sie zu, als wir näher kamen sah ich dass Mister X von hinten eine Hand in der bereits weit geöffneten und durchsichtigen Bluse der Frau hatte und eine ihrer großen Titten fest knetete. In der Mitte des Raumes blieb das Zimmermädchen nun stehen, machte einen Knicks drehte sich um, und verließ wieder den Salon. Dann stand Madame Olga auf und kam zu uns, sie trat vor mich, öffnete mit flinken Fingern die Schleifen an meinem Cape, wodurch es bereits einiges meines Körpers zeigte, dann zog sie an der Kapuze und lies es zu Boden gleiten. Das selbe wiederholte sie bei Claire. Die Anwesenden die rundherum um uns auf verschiedenen Sitzgelegenheiten saßen, verfolgten gespannt unsere Enthüllung. Nun standen wir nur noch bekleidet mit unseren Dessous, mitten im Raum. „Das sind unsere Spielzeuge für heute Nachmittag!“ verkündete sie nun laut. „Vergnügt euch an ihnen, und benutzt sie.“ Dann drehte sie sich wieder zu uns, strich uns über die Haare mit den Worten,“ das liebt ihr doch, nicht wahr.“ Wir nickten beide schüchtern, sie setzte sich wieder, und zwei Männer standen auf. Sie nahmen zuerst meine Freundin an der Hand und führten sie zu einem Gyn Stuhl. Während sie sich darauf setzte, sah ich wie auch Madame Olga eine Frau zu sich deutete, die sich dann vor ihr auf den Hocker setzte. Sofort schob auch sie ihr eine Hand von oben in die Bluse. Inzwischen lag Claire auf dem Stuhl, nun wurden ihre Beine in die Halbschalen gelegt und festgeschnallt. Dann wendeten sich die beiden mir zu, und führten mich zu einem Pranger, der direkt daneben stand, er hatte drei rot gepolsterte runde Öffnungen. Ein Mann hob nun zwei Holzteile hoch, der andere drückte mich nach vorne mit der Mitte meines Körpers in die größere gepolsterte Auskerbung und der erste Balken klappte herunter. Nun zogen sie meine Hände nach hinten, in die kleineren Mulden, die oberhalb des zuletzt geschlossenen Holzteils waren, und machten nun auch das letzte Teil wieder zu. Zuletzt spreizten sie noch meine Beine und befestigten sie auf beiden Seiten mit einer Manschette. Ich war nun breitbeinig nach vorne gebückt fixiert und sah noch wie Claire bereits zwei Schwänze in den Händen hatte, die sie wichste, und eine Frau mit einem umgeschnallten Strapon zwischen ihren Beinen stand. Dann hatte ich bereits ebenfalls zwei harte Ständer vor meinem Gesicht, und ein weiterer schob ihn hinten in mein naßes Loch, zuerst fickte er mich langsam. Jedoch wurde er immer schneller und krallte nun seine Hände in meine Hüften, unter lautem stöhnen und keuchen rammte er nun seinen Prügel regelmässig mit voller Wucht in mich. Die zwei vor mir hatten auch inzwischen begonnen, ihre Harten abwechslungsweise in meinen Mund zu drücken. Erregt, und meinem ersten Höhepunkt nahe, bearbeitete ich die beiden mit meinen Lippen und der Zunge. Mit einem lauten Schrei kam der Mann hinter mir, er zog ihn heraus, und ich merkte wie er seinen warmen Saft unter ächzenden stöhnen auf mein Hinterteil schoss, erschöpft kam er nach vorne und steckte mir seine Finger in den Mund, denn die anderen zwei wichsten gerade. Auch ich hatte unter dieser Bearbeitung meinen Orgasmus erlebt, leckte alles sauber während mein Herz noch wild pochte. Kaum hatte ich mich etwas erholt, bückte sich einer der beiden anderen zu mir, wo er mir mit dominanter Stimme ins Ohr mitteilte:“ jetzt werde ich dir in den Arsch ficken, bis du schreist, du geiles Luder.“ Ich konnte das breite grinsen in seiner Stimme hören. Er begab sich hinter mich, und legte seinen Schwanz auf meinen Hintern, durch den dünnen Stoff des Slips spürte ich wie er nun Gleitgel darauf verteilte, dann seinen harten noch einige mal auf meinem Po hin und her gleiten ließ, und ihn an meiner Rosette ansetzte. Langsam drückte er meinen Schließmuskel auseinander, er stöhnte als er die Spitze in mir hatte. Ich schrie auf, sein Ständer war nun ganz in mir und begann mich mit kräftigen Stößen zu nehmen. Dann brachte ich nur noch dumpfe Laute heraus, da ich den anderen wieder in meinem Mund hatte, und ihn artig bearbeitete. Durch mein nuckeln und saugen, fing er zu stöhnen an. Als ich dann noch meine Lippen zusammen presste, keuchte er,“Oh ja, genau so, du verdorbenes Luder.“ Ich war so erregt, meine Beine zitterten und ich spürte wie ich bereits wieder kam, die Benutzung und die wilden Laute der zwei, törnte mich so an. „Hast du einen geilen Arsch,“ schrie er von hinten, „gleich pumpe ich meinen Saft in dich,“ während er mit voller Wucht in mich stieß. Mit diesen erregenden Worten war es auch um mich geschehen. Blitze entluden sich in meinem Körper, und die Hitze schoss in mein Gesicht, ich schrie vor Erregung. „Und ich spritze dir alles ins Gesicht,“ ächtste der vor mir, der nun seinen harten wieder wie wild vor mir wichste. Fast zeitgleich kamen nun beide mit einem lauten Aufschrei und entluden sich. „War das geil,“ waren ihre Worte, als sie von mir abließen, und mir eine Pause gönnten. Dann kam eine Frau, ich erkannte sie wieder, als die vom Hocker. Sie säuberte mein Gesicht, von der Sahne des Mannes mit ihrem Mund. Zum Abschluss gab sie mir noch einen wilden Kuss, wo unsere Zungen miteinander spielten, und den herben Geschmack in unseren Mündern verteilten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, sah ich mich etwas um. Es war eine wilde Orgie die sich rund um uns herum abspielte, offensichtlich angetan von der Vorführung, trieben es alle in den verschiedensten Paarungen. Direkt vor mir stand eine Frau zwischen zwei Männern, der rechte hatte ihr Bein in der Kniekehle noch oben gezogen, dadurch hob sich ihr kurzer Minirock. Sie hatte außer weißen halterlosen Nylonstrümpfen nichts darunter, und so sah man auch dass er einen Finger der anderen Hand in ihren Arsch schob. Der andere, hatte einen Wand-Vibrator, den er ihr auf die glattrasierte Spalte drückte. Ihren Kopf hatte sie nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, und stöhnte und schrie vor Lust. Mein Blick fiel noch auf Claire, auf ihren Brüsten war reichlich Sperma und auch im Gesicht hatte sie einige Spritzer. Ein Mann brachte zwei Holzklötze und legte sie in Kopfhöhe auf den Boden. Aufgeregt beobachtete ich nun wie Madame Olga kam, ihren Rock hob und darauf stand. Ihre Mitte war nun genau auf der Höhe des Gesichts meiner Freundin, dann lies sie den Rock wieder fallen, und bewegte ihr Becken vor und zurück. Ich spürte förmlich wie sie ihre Nässe auf Claire’s Gesicht verteilte. Dann hielt sie still und befahl mit strengen Worten:“ und jetzt Leck mich“ während zwei Frauen Claire unterhalb bearbeiteten. Beide hatten einen Dildo, und damit fickten sie in ihre Öffnungen. Immer wieder konnte ich das stöhnen das unter dem Rock hervor kam hören.
Nun sah ich wie zwei Frauen auf mich zukamen. Die eine hatte einen Vibrator in der einen und einen Plug in der anderen Hand, und die zweite den Schwanz eines Mannes und führte ihn so in meine Richtung, sie befahl den beiden nun:“ ihr werdet es ihr nun ordentlich besorgen!“ dann ging sie in die Hocke direkt vor mein Gesicht. „Und ich werde zusehen, wie es dir kommt.“ grinste sie und küsste mich. Da merkte ich auch schon wie mir der Plug in meinen Anus geschoben wurde, und anschließend der Schwanz in meine Spalte. Er begann mich zu ficken. „Los härter!“ rief sie. „Die geile Schlampe, braucht das, nicht wahr?“ wieder zu mir etwas ruhiger, und strich mir dabei über die Wange. Laut stöhnend nickte ich, denn inzwischen rammte der Mann seinen harten mit heftigen Stößen in mich. „Hat er nicht einen großen Prügel,“ sagte sie verzückt. Ich schrie ein lautes, „ja“ heraus. Mir drehte sich alles, ich keuchte und rollte die Augen. „Gleich, ist sie soweit, und jetzt in den Arsch!“ befahl sie wieder. Ich merkte wie sie den Plug herausnahmen und spürte nun wie der Schwanz in meinen Hintern gleitete. Zusätzlich spielte der Vibrator an meiner Perle, und wurde anschließend auch in meine tropfende Muschi geschoben. Ich schrie laut, die Hitze stieg in mir hoch, mein Körper zitterte, alles vibrierte. „Ja, schrei deine Lust heraus, du Luder,“ lachte sie mir ins Gesicht, und nahm meine beiden Nippel und zog sie nach unten. Laut schrie ich vor süßem Schmerz, der meinen Körper durchfuhr. Immer fester zog sie daran, und hatte Spass an meinem Schmerz verzerrten Gesicht. Dann war es um mich geschehen, es überkam mich ein so heftiger Höhepunkt, alles drehte sich, die Wogen überrollten mich, ich bebte vor Erregung, und hatte keine Kontrolle mehr über mich, mein ganzer Körper zitterte minutenlang. Inzwischen war der Mann nach vorne gekommen, als ich wieder einigermaßen klar denken konnte sah ich wie sie den Schwanz wichste. Die andere Frau griff von hinten nach mir und zog mit ihren beiden Zeigefingern meine Mundwinkel auseinander. Immer lauter stöhnte der Mann, und immer schneller bearbeitete sie ihn. „Gleich kommt deine Belohnung,“ wieder lachte sie. Mit einem lauten Aufschrei spritzte er mir alles in meinen weit geöffneten Mund. Dann musste ich ihn sauber lecken, und die Frau strich mir über die Haare. „Das hast du gut gemacht.“ Und die drei gingen wieder an ihren Platz.
Den ganzen Nachmittag wurden Claire und ich immer wieder benutzt, bis schließlich alle ausreichend befriedigt waren. Als wir dann endlich erschöpft und müde losgemacht wurden, brachte uns das Hausmädchen zurück auf unser Zimmer. Wir ließen uns ein Bad in der großen Wanne ein, wo wir lange darin lagen und entspannten.
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Fortsetzung "Die Unterwerfung - Teil 6 - ein Wochenende im Schloss - der Maskenball" lesen