Story: Sabrina die Sexdienerin - Die extravagante Party – Teil2

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von Nylon_Sabrina am 11.5.2025, 13:53:28 in Gruppensex

Sabrina die Sexdienerin - Die extravagante Party – Teil2

Kaum hatten wir den Vorhang passiert, eröffnet sich vor uns ein weitläufiger, prachtvoll geschmückter Saal. Die zahlreichen Gäste, musterten uns mit neugierigen Blicken, während unsere verschleierten Begleiterinnen uns lautlos durch die Mitte zu Madame führten. Sie saß auf einem prunkvollen Stuhl am anderen Ende des Saals. Madame erhob langsam den Blick, ihre Augen funkelten geheimnisvoll im sanften Kerzenlicht. Sie lächelte obszön und machte dabei eine elegante Handbewegung, so deutete sie uns näherzutreten. Unsere Begleiterinnen hielten inne, verbeugten sich und traten lautlos zurück, ihre Rolle offensichtlich erfüllt. Nun waren wir allein vor Madame, die uns mit durchdringendem Blick musterte. „Sabrina und Marie, auf euch habe ich mich besonders gefreut,“ lachte sie ein wenig hämisch. Dann deutete sie auf die gläserne Schale, die auf einem Podest stand, und darin lagen zahlreiche Kuverts. „Wählt nun eure Geschichte.“ Ich spürte Maries Blick auf mir, ihr kaum sichtbares Nicken war Bestätigung genug – ich sollte wählen. Zögernd streckte ich die Hand aus, ließ meine Finger über die Kuverts gleiten und entschied mich schließlich für eines. Ohne ein Wort zu verlieren, überreichte ich es Madame, die es mit einem wissenden Lächeln entgegennahm und mit einer eleganten Bewegung öffnete. Ihr Blick huschte über den Inhalt, dann verzog sich ihr Mund zu einem geheimnisvollen Grinsen. „Ihr werdet begeistert sein,“ verkündete sie in die gespannte Stille hinein, „das Rollenspiel der beiden wird auf den Monitoren 1 bis 4 übertragen.“ Überrascht drehten wir uns um und erst jetzt fiel unser Blick auf die vielen Bildschirme an den Wänden. Vor jedem stand eine einladende Couch, und einige der Monitore zeigten bereits wilde Szenen. Doch auf den unseren prangte noch in großer Schrift: Sabrina und Marie. Viele der Gäste bewegten sich trotzdem bereits dorthin, um sich einen Platz zu sichern.
Währenddessen trat ein Butler zu uns und lud uns mit einer knappen Geste zum Folgen ein. Madame, mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen, entließ uns mit Wünschen für eine vergnügliche Zeit. Lautlos schritten wir hinter dem Butler her und gelangten in einen angrenzenden kleinen Salon.

Ein Raum, der den Eindruck erweckte, mehr als nur ein einfaches Umkleidezimmer zu sein. Während Marie sich setzen durfte, bekam ich die Anweisung von ihm mich auszuziehen. Als ich völlig nackt dann mitten im Raum stand, begann er mich wieder anzuziehen. Zuerst legte er mir den Straps Gürtel an und schloss ihn sorgfältig hinter meinem Rücken. Dann folgten die hauchzarten, hautfarbenen Nylonstrümpfe, bei deren Befestigung er mit seinen weißen Handschuhen mir mit geschickten, fast schon ritualhaften Bewegungen behilflich war, und sie schließlich an den Strapsen befestigte. Auf weitere Unterwäsche wurde verzichtet, so reichte er mir gleich das tief ausgeschnittene, cremefarbene, elegante Abendkleid. Ohne zu zögern, ließ ich den Stoff über meine Haut gleiten, während er hinter mir den Verschluss sorgfältig zuzog. Dann präsentierte er mir die High Heels, in die ich zum Abschluss hineinschlüpfte. Er musterte mich Kurz, und deutete dann auf den Schminktisch. Schließlich verließ er dann den Raum mit Marie durch eine weitere Tür. Ich ließ mich vor dem Spiegel nieder, perfektionierte mit ruhigen, bedachten Bewegungen mein Make-up. Dann öffnete sich die Tür wieder und ein nobel gekleideter Mann trat ein, sein Blick fest auf mich gerichtet, kam er auf mich zu. Ohne zu zögern, stellte er sich hinter mich. Ein Moment verging, erfüllt von Spannung, ehe seine tiefe, kraftvolle Stimme den Raum durchdrang: „Was für eine Schönheit.“ Als er mich durch den Spiegel ansah. Und schon im nächsten Moment schob er seine Hand von oben in mein Dekolleté. Während er meine Brüste drückte und an meinen Nippeln zog, hauchte er:“ Oh du wirst den anderen gefallen, wir werden viel Spaß haben.“ Dann stellte er sich neben mich öffnete den Reißverschluss, und schon stand sein großer Schwanz vor meinem Gesicht. Er fackelte nicht lange, fasste in meine Haare und drückte seinen Harten in meinen Mund. Ich umschloss ihn sofort mit meinen Lippen, und bearbeitete ihn mit der Zunge. Er fickte mich wild in den Mund und ich saugte ihn artig, während er immer lauter stöhnte. Schließlich packte er mit beiden Händen meinen Kopf und drang tiefer in mich ein, bis ich ihn im Rachen spürte. Immer schneller wurden seine Bewegungen und er begann zu keuchen. „Du bist so geil“ schrie er noch kurz auf, und spritzte mir dann seinen Saft in meinen Mund. Meine Lippen umschlossen sofort seine Eichel, dann schluckte ich alles und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus um das Kleid nicht zu beschmutzen. Anschließend ließ er meinen Kopf los und versorgte befriedigt seinen Schwanz. „Nicht schlecht für den Anfang“, meinte er etwas herablassend, packte mich am Arm und zog mich vom Stuhl hoch. „Na dann stelle ich dich mal den anderen vor.“

Ich folgte ihm zur Tür, die er mir mit galanter Geste öffnete. Gemeinsam betraten wir einen kleinen Salon, in dessen Mitte ein Tisch stand, auf dem Marie auf dem Rücken lag und vom Butler gefickt wurde. Vier Männer standen um sie herum, und schauten zu. Auch wir blieben stehen und beobachteten die beiden. Inzwischen hat sich der Herr hinter mich gestellt. „Und jetzt die Hände auf den Rücken“, befahl er mir. Als ich dies artig befolgt hatte, legte er beide Hände auf meine Taille, und fuhr langsam nach oben. Inzwischen wurde einer der Männer bereits auf uns aufmerksam, und stupste die anderen. Nach der Reihe kamen sie näher und beobachteten das Schauspiel. Mittlerweile hatte er von hinten die Hände auf meinen Brüsten, die er nun knetete und drückte. Während er meinen Hals küsste, zog er das Dekolleté auseinander und präsentierte den Männern meine blanken Brüste. Zwei von ihnen kamen näher und betatschten mich und zogen an meinen Nippeln. Die anderen hatten ihre Schwänze herausgeholt und wixten, während sie beobachteten, wie sie nun an meinen harten Brustwarzen leckten. Einige Zeit später hoben sie mein langes Kleid mit geschickten Griffen hoch und befahlen mir meine Beine zu spreizen. Ich war schon sehr geil und nass noch bevor ich sie an meiner Spalte spürte. Abwechselnd fickten sie mich nun mit den Fingern in Muschi und Po. Plötzlich spürte ich den Reisverschluss meines Kleides das lautlos auf den Boden glitt. Dann hoben sie mich auf den Tisch, denn Marie ritt bereits am Boden wie wild auf einem Schwanz und saugte gleichzeitig an einem zweiten. Auch bei mir stand ein Mann zwischen meinen Beinen, und hielt mich fest ein anderer meine Hände. Ein weiterer kramte in seiner Tasche, und hielt mir dann ein Pin Wheel kurz vor das Gesicht und begann dann zuerst meine Brüste zu umkreisen und später meine Nippel zu reizen. Ich stöhnte immer lauter und wurde richtig geil. Auch Marie schrie am Boden, inzwischen wurde sie zusätzlich noch in den Arsch gefickt. Während dessen bearbeiteten sie mit dem Nadelrad meinen Schamhügel, und fuhren langsam tiefer. Dann zogen sie meine Schamlippen auseinander und bearbeiteten die Innenseiten sowie meinen Kitzler. Ich stöhnte und bebte, meine Mitte war triefend nass, so geil war ich auf einen harten großen Schwanz und die Erlösung. Sie genossen es, wie ich unter ihrer Bearbeitung vor Lust schrie.
Schließlich hatten sie endlich erbarmen und ich spürte etwas Hartes, dass sich mehrmals durch meine Spalte zog und schließlich langsam in mich drückte, und mich rhythmisch nahm. Gleichzeitig wixte ich einen weiteren über meinem Gesicht. Der dritte vergnügte sich nun auch mit Marie. Sie kniete auf dem Boden zwischen den drei harten von denen sie abwechslungsweise in den Mund gefickt wurde, während sie die anderen mit den Händen bearbeitete. Immer wurden ihre Titten dabei gedrückt und geschlagen, während ich inzwischen mit harten Stößen in den Arsch gefickt wurde. Nach einer Weile wechselten die beiden, dabei nahm er meinen Kopf und schob ihm mir tief in den Mund, während sich der andere zwischen meine Beine kniete und mich mit der Zunge verwöhnte. Das war zu viel für mich, eine Hitze stieg in mir auf und ein heftiger Höhepunkt traf mich, ich zitterte am ganzen Körper und brav leckte er meine Säfte weg. Nach einer kurzen Pause zogen sie mich auf eine Couch, auf der Marie bereits auf dem Buttler saß, er hatte beide Hände in ihren Kniekehlen und zog sie weit auseinander, um sie hart in den Hintern zu beglücken. Die beiden anderen standen rechts und links neben ihr die sie abwechselnd saugte, während ihre großen Euter im Takt wippten. Ich wurde knieend auf die Sitzfläche gedrückt. Einer stellte sich nun hinter die Lehne und ich begann ihn zu lutschen, gleichzeitig griff der andere nach meinen Titten, wo er sich festhielt und fest zudrückte, während er mit seinem Schwanz die Rosette weitete und mich von hinten nahm. Nun schrie Marie laut ihre Erfüllung heraus, sie musste einen gigantischen, intensiven Orgasmus haben. Weitere Höhepunkte folgten bei uns beiden, nachdem sie uns in verschiedenen Variationen hart ran nahmen. Schließlich legten sie Marie auch die Couch und ich 69 auf sie drauf und so leckten wir uns, bis wir gleich noch einmal kamen. Gleichzeitig wurde ich, da mein Hintern so schön in die Höhe stand, von allen nochmals abwechselnd in den Arsch gefickt.
Zum Abschluss lagen wir beide gleich auf der Couch. Mit dem Rücken auf der Sitzfläche und den Beinen nach oben an der Lehne. Die Schwänze wixten wild über unseren Köpfen. Ihr Stöhnen und ächzen wurde immer lauter, wir wussten, gleich würden sie uns erbarmungslos vollspritzen. Während wir uns gegenseitig mit einer Hand unsere Klit massierten, griff die andere Hand nach ihren Säcken und kneteten die Eier. Auch unsere Nylon-bestrupften Füße wurden zusammengehalten und dazwischen mit rhythmischen Bewegungen gewixt. Mit einem lauten Schrei kam der erste, der seinen Lust- Saft über mein Gesicht hinweg auf meine Titten spritzte. Anschließend hielt er meinem Mund auseinander, um mit den Worten:“ Mach schön den Mund auf du geiles Miststück“, mich für den nächsten bereit zu machen. Der ließ nicht lange warten, um mir mit lautem Stöhnen mit seiner gesamten Ladung den Mund zu füllen. Marie ging es ähnlich, und so leckten wir uns schließlich unsere Gesichter sauber, küssten uns, und verteilten den herben Saft zwischen unseren Mündern hin und her.
Nach einer kurzen Pause war bei einer Gruppendusche gegenseitige Reinigung angesagt, dann gingen wir gemeinsam wieder zurück, wo wir klatschend empfangen wurden. Viele dankten uns für die geile Vorführung.
Den restlichen Abend hatten wir noch jede Menge Spaß miteinander und sahen uns dabei einige Rollenspiele der anderen an.

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