Story: Heiße Nacht mit der geilen Schwägerin

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von mike199 am 22.1.2023, 19:43:34 in Sie+Er

Heiße Nacht mit der geilen Schwägerin

Als Peter die Kerzen auf seiner Geburtstagstorte auspusten wollte, klingelte plötzlich sein Telefon. Leider musste er gleich zur Polizeistation fahren, denn sein Kollege war ausgefallen. Der 40-Jährige fand das sehr schade, denn seine Freunde und seine Familie hatten eine Überraschungsparty für ihn organisiert, doch es blieb ihm keine andere Wahl als mitten in der Nacht zur Arbeit zu fahren. Peter war mit Leib und Seele Polizist und die Wache war sein Reich, wo er gerne mal seine dominante Seite ausleben konnte. Der reife Mann war sehr harmoniebedürftig und liebte Ordnung und Disziplin, auch in seinem Privatleben. Spaß verstand er nur selten und er konnte sich schwer entspannen.

Beruflich war er sehr zufrieden mit seinem Leben, aber es fehlte ihm eine liebevolle Frau, für die er sorgen könnte. Deshalb war er sehr neidisch auf seinen Bruder, denn Michel hatte bereits zum zweiten Mal geheiratet und holte eine rassige Russin nach Deutschland. Elena war atemberaubend schön und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Gleichzeitig war sie noch sehr jung und hatte kaum Erfahrung vom Leben, aber sie probierte gerne neue Sachen aus und im Bett stand sie auf die härtere Gangart. Die lüsternen Fantasien des Luders blieben für eine lange Zeit geheim, denn sie schämte sich dafür und begnügte sich mit langweiligem Blümchensex, zumindest bis zu dieser Nacht, in der sich alles änderte.

Als Peter sich von seinen Gästen verabschiedete und zur Wache fuhr, konnte er noch nicht ahnen, dass seine heiße Schwägerin ihn bald besuchen würde, aber alles der Reihe nach. Es war mittlerweile etwas kühl geworden, deshalb bereitete er sich eine heiße Tasse Tee zu, um sich ein wenig aufzuwärmen. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und versuchte den ganzen Bürokram abzuarbeiten. Das Telefon klingelte die ganze Nacht nicht und die einzige Zelle stand auch leer. Langweilig und ruhig gestaltete sich die Nacht. Am liebsten wäre er auf der Party geblieben und sich den Magen vollgeschlagen, denn das mochte er besonders gern. Seinen dicken Bierbauch betrachtete er mit Stolz, auch wenn der alles andere als sexy war. Da er die ganze Nacht wach bleiben musste, kippte er sich einen Kaffee nach dem anderen in sich hinein und die große Menge Koffein machte ihn schnell munter und lebendig.

Plötzlich hörte er seltsame Geräusche von draußen, als hätte ein Wagen vor der Polizeistation angehalten. Er ging raus, um es zu überprüfen. Da erlebte der reife Mann eine angenehme Überraschung, denn seine heiße Schwägerin kam gerade auf hohen Stöckelschuhen auf ihn zu.

„Elena, was machst du denn hier? Ist etwas passiert?“, fragte er besorgt.

Die junge Frau lachte herzhaft auf und schüttelte den Kopf.

„Keine Sorge! Ich hab dir nur ein Stück von deiner Geburtstagstorte mitgebracht“, sagte sie.

Peter hatte noch keine Zeit gehabt das köstliche Dessert zu probieren. Die Torte hatte sie selbst gebacken.

„Das ist sehr nett von dir, dass du an mich gedacht hast“, erwiderte er und führte sie ins Gebäude.

Es war ein bisschen komisch, dass sie mitten in der Nacht allein losgefahren war, aber er freute sich natürlich sehr über die nette Geste.

Peter setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und verzehrte die Schokoladentorte. Seine Schwägerin legte ihren Mantel ab und schaute sich ein wenig um. Die attraktive Frau hatte ein elegantes schwarzes Kleid an, dessen Ausschnitt bis zu ihrem Bauchnabel reichte. Darunter konnte sie keinen BH anziehen, deshalb hatten ihre dicken Brüste viel Bewegungsfreiheit, was dem Polizisten sehr gut gefiel. Das schwarze Kleid war so kurz, dass es ihre Pobacken gerade noch bedeckte.

Das kurvige Luder wusste ganz genau, wie man einen Mann so richtig aufgeilen kann und ihre Schönheit ließ auch ihren Schwager nicht kalt, denn es war schon mehr als fünf Jahre her, dass er intim mit einer Frau war und er spürte bereits ein Zucken in seinen Lenden, das er nicht mehr unterdrücken konnte und auch nicht wollte.

Elena fand das sehr erregend, denn sie stand schon immer auf Männer in Uniform, auch wenn Peter äußerlich nicht unbedingt ihr Typ war, aber er war sehr gut bestückt.

„Schließ mich ein!“, rief sie ihm aus der kleinen Zelle zu und krallte sich an den Gitterstäben fest.

Der reife Mann guckte sie mit großen Augen an. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet und ihr Wunsch verschlug ihm die Sprache.

„Schließ mich ein, bitte!“, bettelte sie und es blieb ihm keine andere Wahl, als die Tür zu verriegeln.

Das war ein ziemlich versautes Spielchen, das sie mit ihm spielte, doch er ging ohne zu zögern darauf ein, schließlich hatte er auch seinen Spaß daran.

„Danke“, hauchte sie und leckte sich über die sinnlichen Lippen, als sie eingesperrt wurde.

Das törnte sie unglaublich an und auch den Polizisten ließ die Aktion nicht ganz kalt, aber die Frau seines Bruders war Tabu für ihn und er musste sich zusammenreißen, um ihr zu widerstehen. Das war nicht so einfach! Er ging zu seinem Schreibtisch zurück, aber er ließ seine Augen keine einzige Sekunde von ihr ab. Das war genau ihr Ziel, doch sie legte noch einen drauf und legte sich auf die harte Pritsche in der Zelle.

Die langen Beine spreizte sie weit auseinander. Sie hatte kein Höschen an und er hatte einen freien Blick auf ihre nackte Scham. Das war zu viel für den ausgehungerten Mann. Die saftige Pussy seiner Schwägerin sah unwiderstehlich aus, frisch rasiert und zart rosa, die er am liebsten gleich ausgeschleckt hätte.

Die dicke Beule in seiner Hose war auch Elena nicht entgangen, aber anscheinend musste sie sich noch mehr ins Zeug legen, um ihn in die Zelle zu locken. Langsam begann sie sich zu streicheln und stöhnte wie eine dreckige Hure. Peter konnte nicht anders, als sie für ihre Lüsternheit zu bestrafen, deshalb ging er auf sie zu und öffnete die Tür der Zelle. Elena strahlte über das ganze Gesicht und freute sich darauf durchgenagelt zu werden, doch diesmal musste sie die Spielregeln ihres Schwagers befolgen und der notgeile Mann wollte ihr eine Lektion erteilen, die sie nie vergessen würde.

„Du bist ein böses Mädchen und ich muss dich dafür bestrafen“, seufzte er und packte sie an den Armen.

Ficken wollte er sie erst später. Dann stellte er sie an das kalte Gitter und tastete sie am ganzen Körper ab, als wäre sie eine Verbrecherin. Die junge Frau hatte nichts dagegen, denn ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, das mit jeder Berührung intensiver wurde.

Beide fanden diese Situation sehr erregend und geilten sich gegenseitig auf. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte sie gegen die Gitterstäbe. Die starken Hände des Polizisten wanderten über ihren ganzen Körper auf und ab und ließen keine einzige Stelle aus.

Das schwarze Kleid, das ihre sündigen Rundungen bedeckte, riss er einfach auseinander. Splitternackt stand sie nun vor ihm und er konnte alles mit ihr machen, was er nur wollte und seine Position nutzte er schamlos aus. Besonders um ihre großen Titten und um ihren prallen Arsch kümmerte er sich intensiv, massierte und knetete sie, um ihr noch mehr Lust zuzubereiten. Als er dicht hinter ihr stand, konnte sie seine dicke Beule an ihrem Hintern spüren.

Am liebsten wäre sie vor ihm auf die Knie gegangen, um ihm einen zu blasen, doch darauf musste sie noch ein bisschen warten. Die flinken Finger ihres Schwagers glitten mehrmals durch ihre Spalte und an ihrer Öffnung ertastete er die warme Feuchtigkeit, die unaufhaltsam aus ihrem Loch tropfte.

„Du bist schon klatschnass“, flüsterte er ihr ins Ohr und grinste dabei.

Leidenschaftlich massierte er ihre Schamlippen und suchte nach ihrem Kitzler, den er mit kreisenden Bewegungen verwöhnte. Die Stimulationen machten sie noch feuchter und ihr Saft tropfte schon an ihren Schenkeln herunter. Peter erhöhte den Druck auf ihre pochende Lustperle und rubbelte sie eifrig, damit brachte er sie völlig um den Verstand, aber sie hatte es ja selbst so gewollt. Lust und Gier breiteten sich in ihr aus und sie wollte endlich erlöst werden, doch bevor sie zu ihrem Höhepunkt kam, ließ er von ihrer triefenden Fotze ab, denn er wollte sie bestrafen und nicht belohnen.

„Bitte hör nicht auf!“, bettelte sie, doch er hörte ihr nicht zu, sondern drehte sie um und drückte sie auf den Boden, um sich einen blasen zu lassen.

Das hübsche Gesicht seiner Schwägerin drückte er an seinen Schoß und sie verstand sofort, was er von ihr verlangte. Die Blondine freute sich riesig darauf, das dicke Ding auszupacken. Als sie seinen Reißverschluss öffnete, sprang ihr der mächtige Kolben gleich ins Gesicht und ihre Augen leuchteten auf. Erwartungsvoll streckte sie die Zunge raus und leckte über seine empfindliche Spitze, die blassrosa und saftig war. Salzig und herb schmeckte er, aber sie konnte nicht genug von ihm bekommen und saugte sich an ihm fest. Gleichzeitig begann sie seinen Schaft zu wichsen, der wild in ihren zierlichen Händen pulsierte.

Elena war eine geile Blasmaus und sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Der Polizist konnte sich nicht beherrschen und wollte sie lieber in den Mund rammen, als sich einen blasen zu lassen, deshalb drückte er sein zuckendes Glied in voller Länge in ihren Rachen. Die dicke Eichel berührte dabei ihr Zäpfchen und ihre Augen füllten sich mit Tränen, doch sie konnte den Würgereiz unterdrücken und ließ sich genüsslich in den Mund ficken. Die behaarten Eier des reifen Mannes klatschten mit voller Wucht gegen ihr Kinn und sie konnte nur schwer atmen. Das war ihr aber fast schon egal, denn so konnte sie sich selbst berühren, um auf ihre Kosten zu kommen.

Fleißig streichelte sie ihre feuchte Möse und es wurde ihr ganz heiß. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken und sie bebte am ganzen Körper. Peter hatte nichts dagegen, dass sie mit sich selbst spielte und stieß auch schneller zu, bis er mit der klebrigen Götterspeise ihre ganze Mundhöhle füllte. Elena kam einige Sekunden später. Die weiße Flüssigkeit brachte sie zum Überlaufen. Die Portion lief schon an ihren Mundwinkeln heraus, als Peter sich endlich aus ihr zurückzog.

„Schluck alles schön runter“, sagte er und hielt ihre Lippen zusammen.

Das war ziemlich unverschämt von ihm, doch sie machte alles, was er von ihr verlangte und hoffte sehnlichst darauf, dass er sie auch ficken würde, denn ihre Möse juckte bereits fürchterlich und musste endlich vollgestopft werden.

An ihren fürsorglichen Ehemann verschwendete sie keine Gedanken mehr, denn er war eine Niete im Bett und er konnte es ihr noch nie so richtig besorgen. Für Elena war Sex sehr wichtig und sie brauchte es hart und dreckig, deshalb entschied sie sich dazu ihren einsamen Schwager zu verführen, der genauso ausgehungert sein musste wie sie.

Aber Peter wollte sie noch ein bisschen auf die Folter spannen. Die rassige Russin war wie eine läufige Hündin und das wollte er die ganze Nacht auskosten. Als er sein schlaffes Glied einpacken wollte, schmiegte sie sich an seinen Schoß und umklammerte ihn.

„Benutz mich!“, hauchte sie und guckte verschmitzt zu ihm hoch.

Der Polizist konnte ihrem Wunsch nicht widerstehen, aber er wollte sie nur zu seinem eigenen Vergnügen durchvögeln, schließlich hatte er Geburtstag. Für einen Moment verließ er die Zelle und holte Handschellen und einen schmutzigen Stofffetzen.

Solange blieb sie erschöpft auf dem Boden zurück und wartete gespannt darauf was gleich passieren würde. Peter konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, denn das war die aufregendste Nacht seines Lebens. Es war das erste Mal überhaupt, dass er etwas Verbotenes und zugleich Verdorbenes machte und das geilte ihn noch mehr auf.

Das Klirren der Handschellen törnte die junge Frau an und sie ließ sich freiwillig an den Füßen der Pritsche fesseln. Das war zwar eine sehr unbequeme Stellung für sie, aber so konnte er tief in sie hineindringen. Brav kniete sie auf dem kalten Boden und drückte ihm ihren prallen Po entgegen. Plötzlich spürte sie den rauen Fetzen an ihren Lippen. Er stopfte ihr damit den Mund voll, um seine Ruhe zu haben. Mittlerweile war auch seine Latte wieder hart und steif geworden, so konnte er gleich loslegen. Bevor er sich hinter sie kniete, gab er ihr noch einen Klaps auf den Po, um sie noch mehr anzuheizen.

Dann setzte er seine dicke Eichel an ihrer Öffnung an und drang schonungslos in sie hinein. Sie zuckte zusammen, denn der mächtige Riemen spießte sie auf und ihre Lusthöhle war bis zum Anschlag gedehnt. Langsam begann er sie zu ficken und hielt sich dabei an ihren langen blonden Haaren fest. Das Tempo war auch für die Russin angenehm. Die Stöße drangen tief und hart in ihre Fotze, aber sie liebte jede Sekunde davon. Der Polizist konnte sich nicht lange beherrschen und rammte sie immer schneller und tiefer, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen.

Durch den Stofffetzen drang nur ein leises Stöhnen. Elena war ihm vollkommen ausgeliefert. Leider konnte sie sich wegen den Handschellen nicht selbst berühren, um von den Lustschmerzen in ihrem Unterleib abzulenken. Die feuchte Grotte seiner Schwägerin war schon ziemlich eng genug, aber er wollte sich die einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihr noch engeres Hintertürchen zu benutzen, denn er hatte noch nie eine Frau anal genommen. Erwartungsvoll zog er ihre Backen auseinander und spuckte auf ihre zarte Rosette. Dann drückte er seinen Zeigefinger in sie hinein und dehnte das sündige Loch.

Für Elena war das alles andere als angenehm, als er in ihrem Darm herumwühlte, doch sie konnte nichts dagegen machen. Als das Hintertürchen weit gedehnt war, zog er sich aus ihrem Pfläumchen zurück und drückte sein Glied in ihren Po. Das war ziemlich heftig, denn er versenkte seinen Luststab in voller Länge in ihrem Gesäß. Die scharfe Russin glaubte schon, ohnmächtig zu werden, als sie knallhart zugeritten wurde, doch er kümmerte sich nicht darum.

Die Ausdauer des reifen Mannes war einfach unfassbar, schließlich wollte er jede Sekunde voll auskosten. Nach einer ganzen Weile atmete er auch schwerer und spritzte seine Ladung unter lautem Stöhnen in ihr ab. Für ein paar Sekunden hielt er noch inne, bis er auch den letzten Tropfen in ihr dreckiges Loch pumpte und stieg dann erschöpft von ihr ab. Das war der beste Sex seines Lebens, daran gab es keinen Zweifel.

Elena zappelte wild herum und wollte endlich erlöst werden.

Der Polizist befreite sie nur ungern von den Handschellen, denn er konnte sich an ihren zuckenden Löchern nicht sattsehen, doch er wollte nicht gemein zu ihr sein. Elena war eine richtig geile Dreilochstute und er wollte sie nicht vergraulen. Leider war sie beim Lustfick nicht auf ihre Kosten gekommen, deshalb wollte sie wenigstens ausgeleckt werden, aber Peter hatte weder die Kraft noch die Lust dazu.

„Mach’s dir selbst!“, sagte er und lachte überheblich.

Elena war unglaublich sauer auf ihn, doch zuerst musste sie sich selbst befriedigen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Sie spreizte ihre langen Beine auseinander und rubbelte fleißig an ihrer empfindlichen Lustperle. Laute Schreie verließen ihre Lippen, als sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus kam. Die rassige Russin zitterte am ganzen Körper. Peter amüsierte sich köstlich über sie und hoffte auf eine Fortsetzung mit der heißen Stute, die Gefallen daran hatte wie ein lüsternes Fickstück behandelt zu werden.

Elena konnte sich erst eine halbe Stunde später zusammenrappeln, denn sie war völlig am Ende ihrer Kräfte. Ihr Kleid war völlig zerrissen, deshalb bedeckte nur der knielange Mantel ihren nackten Körper, als sie wieder nach Hause fuhr. Der Polizist gab ihr zum Abschied einen Klaps auf den Po und begleitete sie nach draußen. Die beiden gingen dann getrennte Wege. Über die Geschehnisse der letzten Nacht verloren sie kein einziges Wort, um ihren Ehemann nicht zu verletzen. Aber es dauerte nicht lange, bis Elena ihn erneut aufsuchte, denn das Jucken ihrer gierigen Fotze wurde bald unerträglich.

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