Best Friends
„Ich bin geil.“
Sie sagte diese Worte so nebenbei, als ob sie sagen würde: „Ich trinke einen Wein.“
Erstaunt und auch ein wenig neugierig schaute er auf und schien sie zum ersten Mal richtig wahrzunehmen. Susanne, die Freundin seines besten Freundes, saß neben ihm auf dem Barhocker und nippte an ihrem Rotwein, während sie ihn mit unschuldiger Miene anlächelte.
„Hast du das zu mir gesagt?“, fragte er ungläubig.
Sie spreizte leicht die Beine, sodass ihr Minirock noch höher rutschte, und streichelte mit der Hand vom Knie hinauf über ihren Oberschenkel. Dabei lächelte sie ihn weiter an.
Unruhig rutschte Michael auf dem Hocker hin und her. Er konnte nicht glauben, was sich hier gerade abspielte, aber er konnte seine Augen auch nicht abwenden. Susanne hatte die Beine nun ziemlich weit gespreizt und streichelte offensichtlich ihre Scham. Unruhig sah sich Michael um, aber niemand schien zu merken, was hier vor sich ging.
„Ich würde dich gerne in mir spüren.“
Mit großen Augen und feuchten Lippen schaute sie ihn auffordernd sinnlich an. Michael spürte, dass Susannes schamloses Benehmen bei ihm nicht ohne Folgen blieb. Zögernd fasste er sich an die Hose, um die Spannung, die sich dort bildete, ein wenig zu lösen.
Susanne lächelte ihm wieder zu und knöpfte nun ihre Bluse auf. Dass sie keinen BH darunter trug, das hatte er vorher schon registriert.
„Susanne, jeder hier kann dich so sehen.“
Susanne lachte leise auf und schaute sich um. Niemand schien Notiz von ihr zu nehmen. Niemand – außer Michael.
„Wo bleibt denn Peter? Wollte er nicht auch kommen?“ Die Frage nach seinem Freund brachte ihn wieder etwas zur Besinnung.
„Peter wird nicht kommen, er musste heute geschäftlich nach Paris. Ich bin ganz alleine hier – für dich.“
Michael atmete laut aus. Diese Situation schien ihn zu überfordern. Susanne war eine wunderschöne sinnliche Frau. Er hatte aber nie einen Gedanken daran verschwendet, sie zu begehren. Sie war einfach die Freundin von Peter. Aber nun? Michael wusste einfach nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
„Susanne, Peter ist mein Freund.“
„Michael, Freunde teilen alles miteinander. Außerdem muss er es ja nicht erfahren.“
Sie streckte die Hand aus und strich über seine sich inzwischen deutlich abzeichnende Beule.
Dann ließ sie sich langsam vom Hocker gleiten, ihr Busen war deutlich durch die weit geöffnete Bluse zu sehen, griff seine Hand und zog ihn hinter sich her. Unsicher, aber fast willenlos ließ er sich von ihr zur Hotelhalle ziehen, direkt in den Fahrstuhl. Dort schmiegte sie sich ungeniert an ihn, drückte seine Erektion und küsste ihn. Er wirkte gelähmt, unfähig, sich zu wehren und zu denken. Sein Körper stand inzwischen lodernd in Flammen.
Susanne schloss ein Hotelzimmer auf, das sie vorher wohl schon gebucht hatte, und zog ihn mit hinein. Sie schloss die Tür, lächelte ihn an und begann einen gekonnten Striptease hinzulegen. Ihre Bewegungen waren erotisch und animierend.
Michael setzte sich auf das Bett und stöhnte leise. Er war verloren. Er wusste, dass er diese Frau heute Nacht genießen musste, komme, was da wolle. Er wollte nicht daran denken, dass sie Peters Freundin war. Er wollte sie einfach besitzen.
Als Susanne nackt vor ihm stand, streckte er seine Arme nach ihr aus und zog sie zu sich heran. Er küsste ihre Brüste und ihren Bauchnabel, drückte seinen Kopf in ihre Scham und erschauerte, als er ihren geilen Geruch wahrnahm. Susanne knöpfte sein Hemd auf, zog es ihm aus und küsste seine Brust. Dann knöpfte sie die Hose auf. Er legte sich auf das Bett und Susanne zog ihm die Hose aus. Den Slip schob Michael selbst schnell nach unten. Er wollte Susannes Körper ganz spüren. Sein Verstand war ausgeschaltet, er war nur noch geil.
Susanne kniete sich über ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Michael erwiderte den Kuss und sie küssten sich lang und immer intensiver, während sich ihre Körper aneinanderrieben. Susanne küsste sich über die Brust und den Bauch hinunter zu seinem steifen Glied. Sie leckte über seine Eichel, immer und immer wieder, und nahm sie schließlich in ihren Mund, um genussvoll daran zu lutschen. Michael stöhnte laut. Es waren Himmel und Hölle zugleich. Erst nachdem sie ihn ausgiebig oral verwöhnt hatte – er musste sich zurückhalten, um nicht schon dabei zu kommen –, ließ sie von ihm ab.
Jetzt kniete sich Michael vor sie und seine Zunge suchte die kleine Knospe und leckte und neckte sie, bis Susanne laut stöhnte und sich zu winden begann. Er liebkoste sie immer heftiger, stieß mit der Zunge in ihre feuchte Höhle und stimulierte sie dann mit zwei Fingern. Susannes Atem ging immer schneller, bis sie schließlich leise aufschrie, als der erste Orgasmus ihren Körper überrollte.
Erregt, fast fiebrig, streichelte er sie weiter, erst sanft, und als er wieder Reaktionen bei ihr spürte, heftiger. Dann spreizte er ihre Beine und versenkte sein Glied in dieser wunderbaren Höhle. Susanne klammerte sich an ihn, hob ihr Becken an, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Gemeinsam schaukelten sie sich in eine Ekstase, die langsam ihren Höhepunkt fand. Laut aufstöhnend ergoss Michael sich in ihr, während Susannes Unterkörper sich verkrampfte und gleichzeitig lustvoll bebte. Sie schien ihn mit aller Macht einsaugen zu wollen …
Erschöpft und erfüllt lagen sie dann beisammen, sich sanft streichelnd. Leise erzählte ihm Susanne, dass sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, dass Peter das alles nicht wissen müsse und dass sie es als ein großes Geschenk ansah, dass Michael jetzt bei ihr sei. Michael unterdrückte sein aufkommend schlechtes Gewissen und streichelte Susannes wahnsinnig erotischen Körper so lange, bis sie sich wieder an ihn drängte. Er legte sich auf den Rücken, sein Glied war erneut zur vollen Größe erigiert, und zog sie auf sich. Susanne setzte sich auf ihn und sein Penis drängte sich von selbst in ihre nasse Höhle. Sie ritt ihn mit halb offenem Mund und halb geschlossenen Augen. Alleine der Anblick machte ihn schon fast verrückt. Ihre vollen Brüste wogten bei jeder Bewegung hin und her und Michael berührte bei jedem Stoß ihr Innerstes. Er umfasste ihre Pobacken, hob sein Becken an und stieß wie von Sinnen zu. Dieses wilde und harte Stoßen ließ ihrer beider Atem schneller werden. Schweißtropfen vermischten sich auf ihren Körpern und mit einem lauten Stöhnen erreichten sie beide den zweiten Höhepunkt.
Erschöpft kuschelte sich Susanne in seinen Arm und schlief gleich danach ein. Auch Michael fielen die Augen zu und er glitt in einen traumlosen festen Schlaf.
Nach zwei Stunden erwachte er und sah Susanne, wie sie neben ihm lag. Ihr Atem ging regelmäßig. Ihr Busen hob sich sachte bei jedem Atemzug. Ihre Beine waren leicht angewinkelt.
Zart streichelte er über ihren Busen, zog ganz sanft an ihren Nippeln und liebkoste die sich verhärtende Warze. Sanft strich er über ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Die Augen geschlossen, spreizte Susanne die Schenkel und drehte sich zu ihm um. Er wusste nicht, ob sie wach war oder instinktiv im Schlaf reagierte. Er küsste jetzt die Brustwarzen, ihren Nabel, und streichelte dabei über ihre noch feuchten Schamlippen. Susanne drückte sich an ihn und ihre Hand schob seine noch fester gegen ihre Scham. Lächelnd und schon wieder voller Begehren berührte er sie.
„Leg dich auf den Rücken“, raunte er und liebkoste dabei ihren Po.
Seine Finger glitten in ihre Pospalte und seine Fingerkuppe streichelte ihren Anus.
Susanne genoss diese Berührung sichtlich. Langsam, ganz langsam drang seine Fingerspitze in ihr Hintertürchen und dehnte diesen. Während er sie so bearbeitete, drang sein harter Penis wieder in ihre offenstehende Mitte. Diese Doppelstimulierung schien ihr zu gefallen, sie bewegte sich erregt und stöhnte laut. Ihre hemmungslose Lust machte ihn wahnsinnig. Sein Bester bewegte sich schnell und hart und nach wenigen Stößen, während sein Finger ihren Po stimulierte, spürte er, dass er gleich kommen würde. Aber auch Susanne war so sensibilisiert, dass sie mit lautem Stöhnen zustimmte. Erneut fielen sie danach in einen traumlosen Schlaf.
Als sie erwachten, war es fast Morgen. Ein schwaches Zwielicht drang durch die Fenster. Lächelnd küssten sie sich.
„Komm unter die Dusche.“
Susanne zog ihn aus dem Bett, lachend und stolpernd folgte er ihr ins Badezimmer. Gemeinsam stiegen sie in die Dusche und spritzten sich mit dem warmen Wasser ab. Susanne ließ das Badeöl auf ihre Hand laufen und seifte ihn damit ein, erst den Rücken, dann den Bauch und dann seinen Penis. Sie presste ihren Busen an seinen Rücken und rieb sich an ihm. Michael spürte seinen Penis schon wieder wachsen und als er sich zu Susanne umdrehte, war sein Glied bereit.
Susanne lächelte, stellte einen Fuß auf die Ablage und bot sich ihm einladend dar. Er umfasst sie und schob sein Glied in ihre Höhle. Im Stehen stieß er immer wieder zu. Ihre Körper rieben sich und ihre nasse Haut machte schmatzende Geräusche. Dann drehte sich Susanne und beugte sich nach vorne, sodass er sie wunderbar von hinten nehmen konnte. An ihrem lauten und schnellen Atem spürte er, dass sie gleich kommen würde, und ließ seiner Lust freien Lauf. Als es ihm erneut kam, wurde ihm fast schwindlig vor Wollust.
Er zog seinen nassen Penis heraus. Lächelnd duschte sie ihn wieder ab und dann sich. Michael fand es wunderbar, ihr zuzusehen, wie sie sich die Scham wusch. Sie trockneten sich mit den weichen Handtüchern gegenseitig ab, küssten sich ausgiebig und zogen sich an.
„Susanne, wie soll das weitergehen?“
Michael wollte die Nacht nicht als einmalige Sache sehen, es war zu schön gewesen.
Susanne lächelte ihn an.
„Ich bin nicht verheiratet. Ich bin zwar Peters Freundin, aber was hindert mich daran, ab und zu deine Gespielin zu sein? Es war wunderschön mit dir und ich will dich wieder, noch sehr oft.“
Sie verabschiedeten sich noch im Zimmer und jeder ging seines Weges.
Sie sahen sich zwei Tage später, als Peter wieder aus Paris zurückkam. Michael hatte ein beklemmendes Gefühl, aber Susanne tat, als sei nie etwas gewesen. Als sie sich verabschiedeten, flüsterte sie ihm ins Ohr: „Übermorgen Abend im Hotel im gleichen Zimmer. Ich freu mich auf dich.“