Meine Frau will und braucht dich!
Auf dem Schreibtisch meiner Studentenwohnung stapeln sich medizinische Fachbücher, ein doppelter Espresso steht bereit und Instrumentalmusik schafft eine angenehme Atmosphäre. Nach einer guten Stunde Vorbereitungszeit überwinde ich mich endlich das Skriptum für meine Jahresprüfung aufzuschlagen. Zweiundzwanzig spannende Kapitel, die mich von meiner Zukunft als Arzt trennen. Das Thema ist Neurowissenschaft und ich lese mich gerade in die Grundlagen ein, als ein Geräusch neuerlich meine Aufmerksamkeit stört. Ich horche auf und drehe die Musik runter. Bestimmt habe ich mich nur verhört. Doch noch bevor ich es mit einem Kopfschütteln abtun kann, ist es wieder da. Ein heiseres Stöhnen. Und noch eines, und noch.
Ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, als ich den Regler der Stereoanlage wieder hochdrehe, um mich erneut meinem Skriptum zuzuwenden. Es ist nicht das erste Mal, dass ich solche Geräusche von nebenan höre - und bestimmt nicht das letzte. Seit meine Nachbarn, Mathieu und Inès Peredot, eingezogen sind, wackeln fast täglich die Wände. Morgens, mittags, mitten in der Nacht. Die beiden sind Schauspieler und ihrer überdimensionalen Dachgeschosswohnung nach zu urteilen, können sie ziemlich gut davon leben. Auf jeden Fall genießen sie das süße Leben ganz exzessiv. Heiße Sexorgien inbegriffen. Und das beschränkt sich nicht nur auf die beiden, au contraire. Der erfolgsverwöhnte Nachbar und seine wunderschöne französische Frau laden sich ganz gerne junge Mädchen ein, mit denen es dann ordentlich zur Sache geht. Nicht bloß einmal konnte ich nach einem Intermezzo der Leidenschaft eine fremde Dame beobachten, wie sie eilig die Nachbarwohnung verließ. Mit zerzaustem Haar und schlampig zusammengerafften Klamotten. Erschöpft, keuchend und lasziv beschwingt. Und jedes dieser Mädchen war wunderschön, genau wie Inès.
Weil ich mich jetzt ohnehin nicht mehr konzentrieren kann, schnappe ich meinen Kaffee, um eine kleine Pause auf dem Balkon einzulegen. Ein kleiner Luxus, der mich dafür entschädigt, in einer Einzimmerwohnung zu hausen. Und eine gute Möglichkeit, einen kleinen, vorsichtigen Blick hinter die Trennwand auf die Nachbarterrasse zu werfen…
Kaum, dass ich die Glastür einen Spalt aufgeschoben habe, werden die Geräusche lauter. Ein heiseres Stöhnen ist zu hören, ein süßes Wimmern. Dann ein Klatschen und ein dumpfer Knall, der mich aufhorchen lässt. Lieber Himmel, was treiben die da bloß? Das Plätschern im Hintergrund lässt keinen Zweifel daran, dass sich Mathieu und Inès im Freien befinden. In ihrem Whirlpool, um genau zu sein. Und den sinnlichen Lustlauten nach zu urteilen, sind sie dabei keineswegs alleine.
Einen Moment lang warte ich ab, überlege, ob ich nicht doch besser die Privatsphäre meiner Nachbarn respektieren und zurück in meine Wohnung gehen sollte. Doch dann packt mich die Neugierde. Und mal ehrlich - ein klitzekleiner Blick hinter die Trennwand … was ist schon dabei?
Mit dem Kaffee in der Hand gehe ich also bis ans Balkongeländer, lehne mich ein Stück weit nach vorne - und verschlucke mich fast, als mich eine tiefe, männliche Stimme begrüßt.
»Hallo Marc«, lächelt Mathieu und zieht genüsslich an seiner Zigarette. »Genießt du auch den lauen Abend?«
»Ja, ich äh … wollte eine kurze Pause machen.«
»Mhm.«
Mathieu grinst wissend. Schweigend bleibt er auf der anderen Seite der Trennwand neben mir stehen und wir lassen beide unsere Augen in die Ferne schweifen. Beobachten die tief stehende Sonne, die sich in den Glasfronten der Wolkenkratzer widerspiegelt und die den Himmel allmählich in ein leuchtendes Goldorange taucht. Ein paar Vögel ziehen in eleganter V-Formation an uns vorbei, so als ob sie eine Choreografie einstudiert hätten, und irgendwo weiter weg ist das ungeduldige Hupen der unglücklichen Autofahrer zu hören, die sich gerade in der Rush Hour auf dem Nachhauseweg befinden. Doch das alles kann unsere Aufmerksamkeit nicht lange halten, denn kaum setzt das süße Stöhnen und Plätschern neuerlich ein, fahren unsere beiden Köpfe herum zu den Wassernixen, die nur wenige Meter entfernt splitterfasernackt durch das kühle Nass tollen und sich dabei in höchst eindeutiger Weise berühren.
»Das sind Inès und Babette«, erklärt Mathieu mit einem vielsagenden Gesichtsausdruck, »ihre Cousine aus Frankreich.«
»Cousine?«, frage ich.
»Oui.«
Er macht einen Schritt zurück, sodass ich uneingeschränkte Sicht bis zum Whirlpool habe. Ungläubig beobachte ich den heißen Rotschopf mit dem süßen kleinen Knackarsch, der sich jetzt vorgebeugt hat, um meine Nachbarin auf die Lippen zu küssen.
»Très bien, Chérie«, höre ich Inés keuchen, als sie ihre Arme um das Mädchen legt. Sanft streicht sie ihm über den Rücken. Zieht es enger an sich, bis sich die Brüste sinnlich an ihre eigenen schmiegen, und verpasst ihm dann einen zischenden Klaps auf den Hintern.
Lieber Himmel! Die Kleine quietscht auf und ich kann spüren, wie ich augenblicklich hart werde. Ein Glück, dass Mathieu das von seiner Seite der Trennwand nicht sehen kann!
Sein Lächeln allerdings lässt vermuten, dass er ahnt, welche Wirkung das neckische Geplänkel der Frauen auf mich hat, und die Art und Weise, wie er seine Augenbrauen hebt, als die beiden erneut zu knutschen beginnen, spricht Bände.
Ich sehe rote Lippen verschmelzen. Langes brünettes Haar, das sich mit roten Locken vermischt. Zwei mit glitzernden Wasserperlen bedeckte Frauenkörper, die sich im Licht der untergehenden Sonne sinnlich aneinanderschmiegen, sich streicheln und liebkosen, bis beide vor Erregung zittern. Und das ist erst der Anfang.
Langsam und begehrlich machen sich Inés Hände auf den Weg, den Körper der hübschen Cousine zu erkunden. Sie wischen über das feuchte Dekolleté, kneten die vollen, apfelförmigen Brüste. Streichen den flachen Bauch nach unten bis zu den Beinen, nur um dann frech zwischen den Schenkeln zu verschwinden.
Mein Atem geht schneller, als ich zusehe, wie Inés mit flinken Fingern beginnt, die Pussy der Gespielin zu reizen. Ein paar Klapse folgen, ein feines Schnipsen. Es dauert nicht lange, bis das Mädchen den roten Lockenkopf in den Nacken wirft, sich zurücklehnt und sich mit beiden Händen am Beckenrand abstützt, um die sinnliche Qual besser ertragen zu können. Doch Babette ist nicht die Einzige, die vor Begierde wimmert. Von meiner Position aus kann ich gut sehen, wie klein und hart Inés’ Nippel längst sind. Wie sie sich angesichts des dreckigen Spielchens aufgerichtet haben und nur darauf warten, selbst in die Mangel genommen zu werden. Genau wie ich sicher bin, dass die Muschi der hübschen Französin längst vor Geilheit ausrinnt.
»Mathieu«, höre ich Inés keuchen, während ihre eigenen Finger beginnen, frech ihre Perle zu reiben. »Wir brauchen dich! Komm her und fick uns!«
Ihre Worte sind klar und deutlich. Und sie sind Deutsch, sodass ich sie gut verstehe. Das kleine Miststück WILL, dass ich zusehe! Daran lässt der schmutzige Blick, mit dem sie mich bedenkt, während ihr Mann auf sie zukommt, nicht den geringsten Zweifel.
Mathieu grinst entschuldigend, als er sich abwendet, zwei Sekunden später rutscht seine Hose zu Boden. Was für ein Glück er hat, denke ich, als ich ihm hinterher sehe. Zwei heiße, willige Schlampen, die nur darauf warten, von ihm durchgenommen zu werden. Und eine Cousine geiler als die andere!
Mit dicker Beule beobachte ich, wie Inés sich neben den Beckenrand auf die Steinfließen legt und den schönen, nassen Körper unter der Abendsonne rekelt. Babette kommt angekrochen wie ein läufiges Hündchen. Sie kniet sich über die ältere Cousine, spreizt deren Schenkel mit gekonntem Griff. Und noch bevor Mathieu bei ihr ist, rutscht ihr Kopf direkt in den Schoß der Geliebten.
»Oh oui«, höre ich Inés keuchen. »Genauso!«
Sie dreht sich um, sieht erst ihren Mann an, der grinsend hinter Babette stehen geblieben ist, dann mich. Ihre großen grünen Augen sind weit aufgerissen, der süße Schmollmund zu einem lustvollen Stöhnen verzogen. Sie kippt zurück. Quietscht auf. Und peitscht ihr langes Haar in lustvoller Ekstase über die Fliesen, während die süße Kleine sie mit Mund und Händen verwöhnt. Der Anblick ist so scharf, dass sich mein Schwanz schmerzhaft gegen den Hosenstall drückt. Klar, dass auch Mathieu nicht lange widerstehen kann. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle, denke ich, als ich ihm dabei zusehe, wie er sich hinter Babette kniet und grinsend nach ihrem dichten, roten Schopf langt. Sie ist noch immer damit beschäftigt, seine Frau zu lecken, als er sie mit dem Rücken an seine Brust zieht und mit dem süßen Knackarsch an seine Mitte. Sie wehrt sich nicht, macht keine Anstalten, ihm auszukommen, als er sie fester packt, seine Rute begehrlich auf ihren Hintern gerichtet. Statt einem Wort des Widerstandes, höre ich sie selig aufjapsen, als er sich mit einem schnellen Stoß in sie drängt.
»Oui, Mathieu, baise-moi«, höre ich sie stöhnen.
»Fick sie«, kommt es in ebenso erregtem Schnurren von seiner Frau.
Selbstverständlich lässt er sich nicht lange bitten. Mit harten Stößen nagelt er Babette, nimmt sie ordentlich ran, während ihr Kopf immer wieder nach vorne zwischen die Beine seiner Frau rutscht.
Mit hammerhartem Knüppel beobachte ich das wüste Treiben nebenan. Höre zu, wie das Gestöhne heiserer wird und das Seufzen immer lauter. Irgendwann wird es zu viel und ich weiß was ich zu tun habe. In meine Dusche gehen. Alleine. Das schulde ich meinem gequälten Schwanz.
Scheinbar soll mir aber selbst diese Erleichterung nicht vergönnt sein. Kaum stehe ich halbnackt vor der Duschkabine, klingelt es an meiner Tür.
Ach verflucht, nicht jetzt!
Ich bin fest entschlossen, den ungebetenen Besucher zu ignorieren, doch der ist nicht bereit, sich so rasch geschlagen zu geben. Es klingelt weiter, gefolgt von einem energischen Klopfen.
»Marc? Marc, mach auf! Isch weiß, dass du da drinnen bist!«
Dieser Akzent! Diese Stimme!
Heiße Schauer laufen mir über den Rücken, als ich mit nacktem Oberkörper zur Wohnungstür gehe. Meine Augen werden größer, als ich SIE davor erblicke. Babette. Jung. Schön. Splitternackt.
»Sie will disch«, flüstert sie und lächelt mich an. »Inés hat nach dir verlangt.«
Meine Augen bleiben an ihren Brüsten hängen, an den Nippeln, die noch immer hart und spitz nach oben ragen. Dann wandern sie weiter ihren zierlichen Körper nach unten, streicheln sanft über die samtene Haut, die noch immer feucht vor Erregung und von dem Poolwasser ist. Die Nässe sammelt sich in ihrer Mitte, umspielt ihr Geschlecht und fließt ihre schlanken Schenkel nach unten. Verfluchte Scheiße, die Kleine ist die reinste Sünde!
»Komm mit«, lächelt sie und eilt mit wiegenden Hüften voran, stöckelt auf ihren hohen Hacken unverschämt sexy über den harten Steinboden.
Es sind nur wenige Meter bis zur Nachbarwohnung, aber die reichen aus, um mich endgültig jeder Beherrschung zu berauben. Um mich den Verstand verlieren zu lassen und mich zum willigen Sklaven der süßen Badenixe zu machen. Beider Nixen.
»Da bist du ja«, begrüßt mich Mathieu auf der Terrasse. »Wir haben auf dich gewartet.« Er zieht die noch immer nackte Inés an sich heran. »Meine Frau hat auf dich gewartet. Nicht wahr, Liebling?«
Er dreht sie vor sich herum, wie eine Puppe. Zieht sie mit dem Rücken an sich, sodass ich freie Sicht auf ihren Körper habe. Auf einen Körper, der mir im Augenblick begehrlicher als alles andere im Leben erscheint.
»Willst du sie?«, fragt Mathieu herausfordernd, während er beginnt ihren Nacken zu küssen. »Gefällt dir ihr Hals? Ihr Dekolleté? Ihre Titten?«
Seine Finger zeichnen jedes Detail ihres Körpers nach, während er es beschreibt. Fordernd und freigiebig zugleich umspielt er ihre nackten Kurven, hebt ihre Brüste an und schaukelt sie vor meinem Gesicht.
»Du kannst sie haben«, versichert er mir. »Ich teile sie mit dir, wenn du willst.«
Seine Finger tauchen ab zwischen ihre Schenkel. Liebkosen all die Stellen, an denen sich vorhin noch Babettes Zunge zu schaffen gemacht hat. Ich kann sehen, dass Inés längst ausläuft vor Geilheit. Ihre Klitoris erzittert geschwollen unter den unnachgiebigen Fingern des Mannes.
»Komm her«, verlangt der nun von mir. »Komm her und nimm sie dir!«
Er hält sie weiter umklammert, während ich auf die beiden zugehe. Dicht hinter ihr stehend, haucht er ihr französische Wörter ins Ohr, die ich nicht verstehe. Leise. Bedrohlich. Verflucht sexy.
Inés stöhnt auf, als ich meine Hand nach ihr ausstrecke. Ihre Haut fühlt sich warm und weich an, als ich sie an der Schulter berühre. Eine Sekunde lang halte ich inne. Genieße es, sie zu fühlen. Sie zu riechen. Und sehe ihr tief in die Augen. Dann kann ich nicht länger widerstehen und küsse sie auf den Mund. Gierig, ungestüm und wild, dränge ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, so, als wäre es mir völlig egal, dass ihr Mann hinter ihr steht. Vielleicht ist es das sogar.
Inés stöhnt auf zwischen unseren Küssen. Sie lässt bereitwillig zu, dass ich ihren Körper erforsche, sie anfasse und betatsche, so wie es mir beliebt. Es fühlt sich gut an, sie zu berühren. Ihre Brüste schmiegen sich in meine Hände, als wären sie für mich geschaffen. Das Becken drückt sich hungrig meinen Lenden entgegen. Sie will mich, ihre Haltung lässt daran keinerlei Zweifel. Trotzdem wird sie nicht müde, es wieder und wieder zu beteuern.
Wie in Trance ziehe ich mich aus, sodass ich mit nackter Erregung vor ihr stehe. Ungeduldig wippt mein Glied zwischen ihre Schenkel und schickt bei jeder noch so kleinen Berührung elektrisierende Blitze durch meine Adern.
Ich sehe Mathieu nach ihren Hüften greifen. Er spreizt ihre Beine, schiebt sie mir lustvoll entgegen. Und hält sie fest, als ich mein bestes Stück in Position bringe. Sie kreischt auf, als ich sie nehme. Krallt eine Hand fest in das dichte Haar ihres Mannes und die andere in meinen Rücken. Sie ist so geil, da ist nicht an Zurückhaltung zu denken. Stattdessen stöhnt sie lauthals ihre Lust in den Abend hinaus.
»Oh oui, genauso! Gib es mir fester«, bettelt sie, während ich sie ficke. Und keucht erregt auf, als ich einen Gang zulege. Ihr zierlicher Körper hüpft zwischen uns auf und ab. Glitschig und feucht schmiegt sie sich in unsere Arme.
Als ich sie erneut aufschreien höre, denke ich schon, ich wäre zu weit gegangen. Doch es ist ihr Mann, der jetzt ihr Hintertürchen für sich einnimmt. Inés’ Augen sind weit aufgerissen, die Lippen sinnlich geöffnet. Sie windet sich zwischen unseren Männerkörpern, die sie umschließen wie ein Gefängnis der Lust. Zappelt unruhig, während wir sie abwechselnd stoßen. Ich kann in ihren Augen sehen, wie sehr sie das schöne Dreierspiel genießt. Wie unglaublich geil es sich für sie anfühlt, so gnadenlos rangenommen und ausgefüllt zu werden. Sie stöhnt und wimmert, während wir sie immer schneller mit unseren Schwänzen traktieren. Kleine Schweißperlen sind auf ihrer Stirn zu sehen, als sie dem ersehnten Höhepunkt entgegen keucht. Doch ihre Laute sind nicht die einzigen, die sich vor Sehnsucht verzehren. Mathieu und ich stehen ebenfalls kurz vor einer gewaltigen Eruption. Ein kurzer Blick reicht aus, um es zu erahnen. Dann spüre ich sie auch schon zusammenzucken, fühle das Beben, als beide fast gleichzeitig von ihrer Lust überrollt werden. Ich mache weiter. Schiebe mich noch zwei, drei Mal tief in Inés, bis ich ebenfalls laut keuchend meine Munition verschieße.
»Möchtest du dich abkühlen?«, fragt Inés und deutet zum Whirlpool.
Etwas unschlüssig zucke ich mit den Schultern, frage mich, ob es nicht besser wäre, jetzt nach Hause zu gehen.
»Du solltest dich erfrischen«, legt sie nach, »und neue Energie tanken.« Ihr Blick wandert von mir zu ihrem Mann, dann weiter zu ihrer sexy Cousine. »Der Abend ist noch jung, und ich bin sicher, dass Babette auch noch ein wenig Spaß haben möchte.« Sie zwinkert der Kleinen verschwörerisch zu.
So muss das Paradies aussehen, geht es mir durch den Kopf, als ich mich grinsend in den Whirlpool gleiten lasse. Die Tatsache, dass ich noch immer nichts für meine Abschlussprüfung gelernt habe, ist längst vergessen. Aber hey, Anatomie, Sinnesphysiologie… vielleicht sollte ich den heutigen Abend als praktische Übung ansehen. Zumindest, was den weiblichen Körper und seine Empfindungen betrifft!