Die wilde Mutter meiner Freundin
Heute Nacht hat die Mutter meiner Freundin bei uns geschlafen. Sie hat gesagt, dass es ihr nicht gut geht und sie sich wohler fühlen würde, wenn sie bei uns schläft. Ich habe zugestimmt, auch wenn ich mir sicher bin, dass das nur ein Vorwand war. Sie hat den ganzen Abend über Andeutungen gemacht und wenn meine Freundin nicht im Raum war, hat sie heftig mit mir geflirtet.
Ich habe schon seit längerem den Verdacht, dass sie auf mich steht, doch nach gestern Abend bin ich mir sicher. Ich fahre sie nach dem Frühstück wieder, wie vereinbart nach Hause. Meine Freundin steht nach dem Essen vom Tisch auf und räumt das Geschirr weg, während ich ins Bad gehe, um mich fertig zu machen, damit wir fahren können. Während ich vor dem Spiegel stehe und mir die Zähne putze, betritt Sarah, meine Freundin das Bad.
„Ich gehe noch eine Runde joggen, du kannst ja meine Mutter nach Hause fahren, oder?“
„Klar!“, entgegne ich.
„Ist Andrea soweit fertig, dass wir fahren können, sobald ich meine Zähne geputzt habe?“
Sarah nickt und verlässt das Bad. Kurz darauf höre ich die Eingangstür ins Schloss fallen, Sarah ist wohl gerade gegangen. Es dauert nicht lange, bis sich die Badezimmertür erneut öffnet. Ich schaue in den Spiegel und sehe Andrea, meine Schwiegermutter in spe, hinter mir. Sie trägt nur Unterwäsche und sieht für ihr Alter verdammt heiß aus. Ich kann mich nicht daran hindern, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, die in wohl in einem schwarzen Spitzen-BH gebettet sind. Sie bemerkt, wie ich sie ansehe und kommt näher.
Ich putze mir hastiger die Zähne, je näher sie kommt. Sie hat nur darauf gewartet, dass ihre Tochter endlich geht. Sie stellt sich dicht hinter mich und legt ihre Arme um meinen Körper. Eine Hand legt sie auf meinen Bauch und die andere auf meine Brust. Sie gleitet über meinen nackten Oberkörper und stöhnt mir leise ins Ohr.
„Endlich sind wir alleine.“
Ihre Hände betasten sinnlich meinen Körper und sie streichelt über meine Haut. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut und werde trotz der Nervosität erregt. Ehe ich mich versehe, gleiten ihre Hände nach unten und sie schiebt eine Hand in meine Jogginghose. Sie greift nach meinem Schwanz und umfasst den schlaffen Schaft. Während sie ihre Hand in meiner Hose bewegt, wird er langsam härter, bis er innerhalb weniger Sekunden seine volle Größe erreicht hat. Sie legt erneut ihre Lippen an mein Ohr.
„Jetzt weiß ich, was Sarah so gut an die gefällt. Es gefällt mir auch?“
Sie reibt mit ihrem Daumen über meine Eichel und ich bin wie paralysiert. „Hältst du das für richtig?“, frage ich sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„Ich weiß nicht recht, sie ist deine Tochter, meine Freundin.“
Sie beißt mir zärtlich ins Ohrläppchen und flüstert mir weiter ins Ohr: „Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.
Und was ich hier gerade in meiner Hand spüre, macht mich unglaublich heiß.“
„Aber sie könnte genauso gut jeden Moment wieder heimkommen.“
Andrea nimmt die Hand aus meiner Hose und geht einen Schritt zurück. „Dann fahr mich nach Hause. Sie joggt ja wohl kaum schneller als das Auto.“
Mit einem Zwinkern und einem Klaps auf meinen Hintern verlässt sie das Bad. Ich drehe mich um und betrachte mir ihren geilen Arsch, der durch den String fast nicht verdeckt wird. Ich spüle mir den Mund aus, ziehe mir ein Shirt über und gehe zurück ins Wohnzimmer. Andrea sitzt ungeduldig auf dem Stuhl. Sie hat sich einen Rock und ein Top übergezogen und wartet bereits auf mich. Als ich den Raum betrete, steht sie auf und nimmt ihre Tasche. Ich greife mir die Autoschlüssel vom Tisch und wir gehen zum Wagen. Ich nehme ihr die Tasche ab und verstaue sie im Kofferraum, während sie auf dem Beifahrersitz Platz nimmt. Ich schließe den Kofferraum und setze mich ans Steuer. Wir fahren vom Hof und ich biege auf die Landstraße ab, in Richtung Andreas Zuhause.
Während wir auf der Landstraße fahren, spüre ich immer wieder ihre Blicke auf mir. Sie betrachtet mich lange und durchdringlich. Ihre Augen wandern immer wieder zu meiner Körpermitte und sie kann sich kaum davon abhalten, ihre Hände zu mir zu legen. Daher dauert es auch nicht lange, bis sie eine Hand auf meinem Oberschenkel ablegt. Sofort denke ich daran, wie sie im Bad die Hand in meine Hose geschoben hat und mein Schwanz zuckt vor freudiger Erwartung auf. Ich schaue kurz zur Seite und sehe, wie sie mit der anderen Hand ihre Brüste aus dem Top holt. Sie zieht den Ausschnitt so weit nach unten, dass ihre Brüste freiliegen und ich kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren.
Jetzt bloß keinen Unfall bauen.
Doch meine Konzentration wird kurz darauf auf eine weitere harte Probe gestellt. Ihre Hand wandert langsam zum Bund meiner Hosen und sie schiebt ihre Finger anschließend vorsichtig hinter meinen Bund in die Hose. Sie streift über meinen Schamhügel und berührt mit ihren Fingerspitzen meinen Schaft. Mein halbsteifer Schwanz wächst binnen Sekunden auf die volle Größe an, während sie ihre Finger um meinen Schaft legt und damit beginnt mir einen runter zu holen. Ich spüre, wie sie mit ihrer Hand immer wieder über meinen Schaft gleitet und genieße es in vollen Zügen.
Sie massiere sich währenddessen mit der freien Hand die Brust und spielt mit ihrem Nippel. Der Anblick macht mich so unglaublich geil, dass ich mich kaum aufs Fahren konzentrieren kann. Während ihre Hand meinen Penis befriedigt, schaue ich immer wieder auf ihre Brüste und sehe ihr dabei zu, wie sie sinnlich mit ihrer kleinen harten Brustwarze spielt. Die Lust steigt bei mir weiter an und ihre Bewegungen an meinem Schwanz tragen weiterhin dazu bei.
Da ich mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren kann, halte ich Ausschau, nach einer Parkbucht oder irgendeiner anderen Möglichkeit an den Rand zu fahren. Ich will sie, jetzt sofort. Und sie will mich, gierig schaut sie auf die Beule in meiner Hose, in der sie meinen Schwanz verwöhnt und sich selbst ebenfalls geil macht. Sie durstet danach, durstet danach, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn sich in ihre Fotze zu stecken und sich ficken zu lassen. Alleine der Gedanke daran, treibt mich in den Wahnsinn. Ich schaue zu ihr rüber und sie schiebt sich einen Finger in den Mund, leckt und saugt daran, um mir zu zeigen, wie sie es mit meinem Penis machen will. Ich strecke eine Hand aus und gehe auch mal in die Offensive. Ich lege meine Hand auf ihre blanke Brust und umfasse mit meinem Zeigefinger und meinem Daumen ihre Brustwarze.
Ich spiele mit dem kleinen Nippel und drücke ihre Brustwarzen sinnlich zusammen. Ich massiere ihre Titten, eine nach der anderen und sie beginnt leise zu stöhnen. Sie nimmt meinen Arm weg und lehnt sich zu mir rüber. Dann zieht sie mit beiden Händen meine Hose über meinen Schwanz nach unten und legt ihn frei. Er schnellt nach oben und schlägt gegen meinen Bauch. Ihre Augen weiten sich, als sie ihn sieht. Sie legt ihre Hände drum und wichst weiter an meinem Schaft, während sie sich weiter zu mir rüber lehnt. Ihr Kopf streift an meinem Bauch entlang, während sie sich langsam näher an meinen Schwanz heranbewegt. Plötzlich spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel. Sie küsst den Kopf meines Schwanzes und leckt mit ihrer Zunge über die pralle Spitze. Mein Schwanz zuckt munter und windet sich an ihrer Zunge vorbei. Sie schiebt den Kopf weiter runter und umschließt ihn mit ihren Lippen. Ich kann die Wärme ihres Mundes fühlen und stöhne automatisch laut auf, als mein Schwanz tief in ihren Mund eindringt.
Sie wandert mit einer Hand vom Schaft hinunter zu meinen Eiern, damit sie mit den Lippen weiter um meinen Schwanz fassen kann. Mein Penis steckt zur Hälfte in ihrem Mund und sie spielt mit der Zunge an ihm herum. Sie gleitet über die pulsierenden Adern und streichelt meine Eichel zärtlich, während sie mit der Hand an meinem Sack langsam damit beginnt, ihn zu verwöhnen. Meine Eier wandern in meinem Sack hin und her, während sie von ihr gestreichelt werden.
„Oh Gott!“, entwischt mir unabsichtlich, doch sie ist so unglaublich gut, dass ich meiner Lust mehr Ausdruck verschaffen will.
Auf einmal überrennt mich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Sie beginnt langsam an meiner Eichel zu saugen und spielt dabei mit ihrer Zunge an meinem äußeren Eichelwulst. Ich habe noch nie so etwas Geiles gespürt. Es ist einfach übernatürlich, wie geil sie mich an meinem Schwanz verwöhnt. Als wäre das noch nicht genug, bewegt sie langsam ihre Hand, die um meinen Schaft liegt, auf und ab. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Eine unfassbare riesige Lust durchströmt meinen Körper und ich würde am liebsten meinen Samen, wie eine Fontäne aus mir herausfeuern. Doch sie weiß genau, wann sie aufhören muss, damit es nicht so weit kommt. Sie spielt mit mir.
Immer wieder saugt sie an meinem Schwanz, bewegt ihren Kopf hoch und runter. Doch immer dann, wenn es sich für mich am geilsten anfühlt, hört sie auf und spielt mit meinen Eiern und oder streichelt mit ihren Fingerspitzen über meinen Schaft. Ich schaue weiterhin auf die Straße und schweife nur ab und an nach unten. Ich will uns ja sicher noch irgendwo absetzen, bevor noch etwas passiert. Dann sehe ich endlich ein Schild, das eine Parkmöglichkeit ausweist. In ein paar Metern geht es rechts ab. Ich folge den Schildern und komme auf einen verlassenen Parkplatz im Wald. Ich stelle das Auto ab und in dem Moment, als der Motor ausgeht, gibt es für uns beide kein Halten mehr. Ich schnalle mich ab, sie sich ebenfalls und wir legen die Sitzlehne um. Sie lutscht immer noch meinen Schwanz, jedoch kann ich mich jetzt gut genug bewegen, um sie ebenfalls verwöhnen zu können.
Ich reibe mit meiner Hand über ihren Rücken, bis zu ihrem Hintern. Dort ziehe ich den Rock nach oben und berühre ihre geilen Arschbacken. Die Haut an ihrem Hintern ist geschmeidig zart und der Arsch ist für ihr Alter echt noch knackig und geil zu kneifen. Ich spiele mit ihrem Hintern, während ich mich Stück für Stück weiter in Richtung ihrer Muschi bewege. Als ich an der Unterseite ihres Hinterns ankomme, gleitet meine Hand in die Mitte und die Fingerspitze meines Mittelfingers berührt ihren Damm.
Sie schreckt leicht auf und ich schiebe meine Hand weiter voran. Ich gleite durch ihren nassen Spalt, über ihr Loch, das gierig nach meinem Finger oder meinem Schwanz ist. Denn sobald ich mit meinem Finger über ihren Eingang streichle, regt sie sich auf dem Sitz hin und her, sodass mein Finger in sie eindringen könnte. Doch ich streiche geschickt über das Loch und bahne mir den Weg zu ihrer Lustperle. Am Kitzler angekommen, massiere ich die kleine Perle und spiele mit ihr, sodass auch ihr ein etwas lauteres Stöhnen entfährt. Sie ist so unglaublich feucht, man merkt, dass sie es will. Doch das Vorspiel ist so unglaublich geil, ich will nicht, dass es endet.
Einfach der Wahnsinn.
Ich gleite von ihrem Kitzler immer wieder mal zu ihrem Loch und kreise um es herum. Sie treibt mich mit dem Blowjob in den Wahnsinn und ich revanchiere mich mit meinen Fingern. Sie schaut zu mir auf und grinst hämisch. Ich frage mich nur wieso, denn momentan sieht es so aus, als würde ich mit ihr spielen. Doch das ändert sich binnen Sekunden. Sie öffnet ihren Mund weit und nimmt meinen Schwanz fast komplett in den Mund. Sofort gleitet mein Finger von ihrer Fotze weg. Ich gebe ihr vor Lust einen Klaps auf den Hintern und sie stöhnt in dem Moment ebenfalls auf. Ihr Kopf drückt sich fest gegen meinen harten Schwanz. Ich spüre, wie es an der Eichel enger wird, da ich gegen ihren Rachen stoße. Es wundert mich, dass eine Frau in ihrem Alter so geil, so talentiert und so attraktiv ist. Ein Start in den Tag, wie ich ihn mir nie hätte erträumen können.
Sie greift fest um meine Eier und spielt mit ihnen, während sie mit ihrem Kopf in großzügigen Bewegungen auf und ab wippt. Mein Schwanz dringt immer wieder in ihren geilen Mund ein und wird von ihrer Zunge verwöhnt. Die Frau kann mit einem Schwanz umgehen, wie sonst keine. Meine Hand findet mittlerweile wieder den Weg zu ihrem nassen Spalt. Dieses Mal, schiebe ich ihr aber direkt einen Finger in ihr geiles Loch und dringe mit ihm bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnt erneut auf und genießt es, als ich mich mit meinem Finger in ihr bewege. Sie entgegnet mir mit ihren Hüften meinen Bewegungen und so kann ich sie noch besser innerlich massieren.
Ich spiele mit ihrer Fotze, fingere sie und massiere den Kitzler, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Ich schaue kurz aus den Fenstern, um sicher zu gehen, dass uns niemand sieht, doch die Scheiben sind durch unser heißes Techtelmechtel so stark angelaufen, dass man ohnehin nichts erkennen kann. Nach einer Weile des geilen Vorspiels, ziehe ich meinen Finger aus ihr heraus und ziehe mir die Hose ganz herunter. Im selben Moment hebt sie den Kopf an und zieht sich ihr Top aus. Ich sehe erneut ihre geilen Titten und kann nicht anders, als mich zu ihr zu lehnen und meine Lippen auf ihre weichen Brüste zu legen. Ich küsse ihre Titten und lecke an ihren Nippel. Ich sauge sie in meinen Mund und spiele damit. Sie stöhnt laut auf und drückt mich fest gegen ihren Körper, während sie mit ihren Händen unter meinem Shirt über meinen Rücken streichelt. Ich bekomme durch die Erregung und die Streicheleinheiten erneut eine Gänsehaut. Sie schafft es, mich auf so vielen verschiedenen Ebenen geil zu machen, was einfach der Wahnsinn ist. Ich lege meine Hand auf die andere freie Brust und spiele mit ihr, während ich an der Brustwarze der anderen knabbere.
Meine andere freie Hand gleitet sanft über ihren Oberschenkel und bewegt sich zielsicher auf ihre Möse zu. Sie spreizt die Beine, soweit sie kann, damit ich mit meiner Hand leichter dazwischenkomme. Ich spiele erneut mit ihrem Kitzler und küsse langsam über ihren Bauch nach unten. Ich versuche, ihre Fotze mit meinem Mund zu erreichen, schaffe es jedoch nicht. Dann kommt mir die Idee. Ich richte mich kurz auf und steige auf die Rückbank. Diese lege ich um und entferne die Abdeckung des Kofferraums. Schon haben wir viel Platz und eine große Spielwiese. Ich lege mich hin und winke sie mit einem Finger zu mir, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz festhalte und ein bisschen an ihm wichse, um sie zu locken.
Sie schiebt den Rock nach unten, schlüpft mit den Beinen aus dem Stück Stoff und kriecht zu mir. Ich sehe, wie sie mich verführerisch ansieht, während sie auf allen vieren zu mir kriecht. Ich sehe, wie ihre Titten wackeln, während sie auf mich zu kommt. Sie leckt mir vom Sack an über den Schaft und spielt einen Moment an meiner Eichel, ehe sie weiter zu mir kommt. Wird sie sich gleich meinen Schwanz in sich reinschieben und mich reiten? Ich bin so gespannt, was jetzt kommt. Meine Lust hat ihren Gipfel erreicht. Ich will sie hier und jetzt. Doch als ihr Kopf kurz vor meinem ist und mein Schwanz an ihren Schamhügel drückt, dreht sie sich um. Sie dreht sich so weit, bis sie ihren Arsch zu mir reckt und dann rückwärts näher zu mir kommt.
Ich sehe die gespreizten Backen auf mich zukommen und genieße den Anblick ihrer Fotze und ihres kleinen Arschloches, dass sich ab und an hinter den wackelnden Pobacken blicken lässt. Als sie ihre Fotze direkt über mir geparkt hat, spüre ich erneut ihren Mund an meinem Schwanz. Doch es fühlt sich eher, wie ihre Zunge an. Sie spielt mit der Zunge an Eichel und Schaft, während sie mir immer wieder den Schwanz zärtlich küsst. Ich hebe meinen Kopf an und gebe ihren feuchten Lippen einen Kuss. Ich schlecke den Saft aus ihrer Spalte und streife dabei ab und an mit meiner Zunge über ihre Lippen, über ihr Loch und ihren Kitzler. Sie zuckt jedes Mal zusammen, wenn meine Zunge ihre Lustperle berührt. Ich liebe es, wenn die Frau am Kitzler so sensibel ist, dass sie bei der kleinsten Berührung schon an die Decke gehen könnte. Das macht den Oralsex umso spannender und geiler.
Ich liebe es, wenn eine Frau sich unter mir oder über mir vor Lust windet. Und genau das macht sie, als ich mit meiner Zunge ihre Perle massiere. Anfangs kann sie es ohne große Probleme genießen, doch sobald ich meine Zunge unter der schützenden Haut entlangschiebe und die blanke Perle berühre, zuckt sie unkontrolliert über mir. Ich lege meine Hände auf ihren Hintern und halte sie fest, damit ich sie besser lecken kann. Als sie es schafft, sich selbst, trotz der geilen Stimulation, ruhig zu halten, nehme ich eine Hand von ihrem Hintern weg. Ich lege sie um ihren Hintern und spiele mit ihrem Loch, während meine Zunge weiter auf ihrem Kitzler tanzt. Ich umkreise ihr Loch und halte sie auf Hochspannung, sodass sie es kaum erwarten kann, dass ich endlich in sie eindringe. Wenige Sekunden später, kann ich mich selbst nicht mehr beherrschen und dringe gleich mit zwei Finger in sie ein.
Sie stöhnt so sehr auf, dass ihr mein Schwanz aus dem Mund rutscht. Sie schnappt mit ihren Lippen nach ihm und saugt ihn sich wieder rein. Ich krümme meine Finger in ihrem Innern und strecke sie wieder aus. Sie bewegt rhythmisch ihr Becken auf und ab, während ich sie lecke und fingere. Sie genießt es mindestens genauso sehr, wie ich den geilen Blowjob von ihr.
Doch nach einer Weile muss ich sie ficken. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Zu groß sind die Gier und der Drang danach, endlich zu kommen. Ich ziehe mich von ihrer Fotze zurück, bewege meine Finger aus ihr heraus und drücke ihren Kopf von meinem Penis weg. Sie schaut mich überrascht unter ihrem Körper an. Ihr Blick geht an ihren Brüsten vorbei zu mir und ich lege meine Hand auf ihre Brüste und schaue sie an.
„Ich will dich ficken, am liebsten von hinten, aber ich passe mich da deinen Vorzügen an.“
„Von hinten ist gut, aber hart muss es sein! Lass uns nach draußen gehen, es ist eh niemand da.“
Ich öffne den Kofferraum einen Spalt und schaue nach draußen. Sie hat recht, wir sind alleine. Sie klettert über mich und bewegt sich rückwärts nach draußen. Als ihre geilen Titten vor meinem Gesicht hängen, kann ich nicht anders, als einmal neckend reinzubeißen und an ihrem Nippel zu saugen.
Sie bewegt sich weiter, sodass ich nicht mehr an die Brust rankomme. Als unsere Gesichter sich gegenüber befinden, küsst sie mich, streckt mir die Zunge in den Mund und spielt mit meiner. Sie hebt ihren Kopf an und schaut mir verführerisch in die Augen.
„Ich liebe es, wenn der Mann nach Fotze schmeckt!“
Sie ist so unglaublich geil und ihre Worte, machen mich noch geiler, als ich es ohnehin schon bin. Endlich ist sie draußen. Ich drehe mich auf den Bauch und krieche ebenfalls nach draußen. Dort angekommen schaue ich mich erneut um, kann niemanden erkennen und freue mich auch sehr darüber. Ich packe Andrea, drehe sie zum Wagen und drücke ihren Rücken nach vorne. Sie beugt sich vor, stützt sich auf der Kante des Kofferraumes und ich stelle mich hinter sie. Ich schaue nach unten und sehe ihren geilen Arsch. Ich gebe ihr erneut einen Klaps, ehe ich meinen Schwanz packe und ihn zu ihrer Möse führe. Ich reibe mit meinem Penis durch den nassen Spalt und kann es kaum erwarten in sie einzudringen. Ich verteile ihren Saft auf meinem Schwanz, damit ich einen geilen Kickstart hinlegen kann.
Als mein Schwanz schön feucht ist, richte ich ihn auf ihr Loch und stoße mit einem Mal nach vorne.
Volltreffer!
Sie stöhnt laut auf, ich ebenfalls und mein Schwanz verschwindet mit einem harten schnellen Stoß tief in ihrem Innern. Unsere Körper schlagen aneinander, als ich rasant in sie eindringe und mein Penis bohrt sich durch ihren Unterleib. Sofort packe ich sie mit beiden Händen an der Hüfte und fange an, mich vor und zurückzubewegen. Ich ziehe sie, mit jedem meiner Stöße, so fest ich kann, zu mir.
Sie schreit bei jedem Stoß laut auf und es dauert keine fünf Minuten, bis sie erneut laut aufschreit.
„Oh Gott, hör nicht auf, ich komme gleich!“
Sie ist kurz vorm Orgasmus und ich werde ihn ihr nicht verwehren. Ich packe sie fester und ficke sie so hart, dass das Klatschen mit jedem Stoß lauter wird. Sie schreit mit einem Mal laut auf und ich spüre, wie es in ihrem Innern wärmer und enger wird. Der Orgasmus fegt durch ihren Körper, sie bekommt am Rücken Gänsehaut, ihr Unterleib bebt und ihre Stimme zittert.
„Oh ja, wie geil, oh Gott, wie geil. Der Wahnsinn!“
Während sie den Höhepunkt verspürt, höre ich nicht auf, sie zu ficken. Wenige Minuten später, steigt auch in mir der nahende Orgasmus auf. Ich stöhne automatisch lauter, was ihr wohl signalisiert, wie weit ich bin. Sie streckt ihre Hand unter sich durch und fasst nach meinem Sack. Als sie ihn hat, spielt sie mit meinen Eiern, während ich sie ficke. Das ist das I-Tüpfelchen, das fehlt. Sofort fließt der Orgasmus durch meinen Körper und ich drücke mich fest gegen ihren. Mein Schwanz drückt sich in sie hinein und mein Sperma schießt aus mir heraus. Ich pumpe ihr meinen Saft in den Unterleib und als ich meinen Schwanz unter lautem Stöhnen rausziehe, läuft der Samen aus ihrem nassen Spalt. Ich gehe wenige Schritte zurück, taumele ein wenig, da mir durch den geilen Höhepunkt etwas schwindelig ist und stütze mich am Wagen. Sie reibt sich mit ihrem Finger über ihre Fotze und schiebt sich einen Finger in sich hinein. Erst denke ich, sie hat noch nicht genug, doch dann sehe ich, dass sie das übrige Sperma, so gut sie kann, aus sich herausschiebt. Der Anblick gefällt mir und als ich sehe, wie viel ich in sie hineingepumpt habe, gefällt es mir gleich doppelt so gut. Wir ziehen uns wieder an und setzten uns ins Auto, damit die Fahrt weitergehen kann.
Sie streichelt meinen erschöpften Schwanz auf der Hose und verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Wange.
„Bis zum nächsten Mal, ich freu mich schon.“