Story: Der Kinobesuch - Ilonas Sicht

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von xonkin am 6.9.2022, 17:07:41 in Gruppensex

Der Kinobesuch - Ilonas Sicht

Heute war ich mal wieder bei Anja vorbei gefahren, nachdem ich letztes Wochenende nicht mit ihr hatte sprechen können.
Sie erzählte mir, wie geil sie letztes Wochenende gewesen sei und Tom war so kaputt, dass mit ihm gar nichts los war. Immerhin hatte sie ihn dazu gebracht, sie wenigstens zum dem Parkplatz zu fahren, zu dem ich auch schon mal mitgefahren war. Das machte mich natürlich neugierig, und ich wollte alle Einzelheiten wissen – bei mir war der letzte Sex auch schon wieder viel zu lange her. Das kann der Nachteil sein, wenn man geschieden ist. Na ja, Anja erzählte mir alle Details und so lebendig, dass ich fast das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein, und irgendwie wurde mir warm. Ich hatte keinen BH an, und sofort drückten sich die Nippel durch die Bluse. „Ich könnte auch mal wieder“, sagte ich, aber Anja meinte, jetzt zum Parkplatz - die Zeit passte nicht. Schade, alleine bei dem Gedanken wurde meine Muschi feucht. Ok, wir wollten ohnehin noch shoppen gehen. Gesagt getan – wir gingen los, mit kurzen Röcken und Trägertops. Anja hatte auch keinen BH an, obwohl sie einen größeren Busen hat als ich, es war aber auch kräftig warm. Der Nachteil bei ihr– wenn es warm ist fängt sie an unter der Brust zu schwitzen, und dann gibt es Schwitzflecken am Top unter dem Busen. Das fand ich immer sehr antörnend, Anja aber mochte das nicht so, deshalb hatte sie sich ein helles Top genommen, bei dem man das fast nicht sieht.

Auf dem Weg zur Einkaufsstraße kamen wir an einem Erotikladen mit Kino vorbei. Da waren wir schon oft daran vorbeigekommen, aber hatten da nie besonders darauf geachtet. Aber jetzt fiel es mir nicht nur auf – es verlockte mich regelrecht. Deshalb sagte ich „oh – da müssen wir reingehen“. „Jetzt nicht – vielleicht auf dem Rückweg“ war die langweilige Antwort von Anja – die dumme Kuh hatte am Wochenende ja auch ihr Vergnügen gehabt.

In der Innenstadt schauten wir uns das eine oder andere an, aßen ein Eis im Eiskaffee, und eine hübsche Bluse fand sich auch. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich dachte die ganze Zeit schon an den Erotikladen, und dann waren wir endlich da.„Jetzt gehen wir aber hinein“, sagte ich. Anja murmelte etwas von einem liegen gelassenen Dildo und Schmuddelladen, kam aber mit.

Was auch immer sie gedacht hatte – drinnen war ein heller, aufgeräumter und sauberer Raum. Und die Frau an der Kasse, die uns begrüßte, war etwa in unserem Alter. „Hi“, sagte sie, „euch habe ich hier noch nicht gesehen. Ich zeig euch mal, wo was ist.“. Gesagt getan – sie ging herum. Ein Bereich mit DVDs und Heften, danach ein Bereich mit sexy Dessous. Da gab es auch Sachen für Männer – die sahen auch interessant an. Und dann gab es eine Ecke mit Spielzeug. Oh Gott – da waren Riesendildos, bei denen ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass die in eine Muschi passen. Aber da waren auch welche, die sahen interessant aus, Anja zeigt da deutlich in Interesse. Und ich muss zugeben, so in echt sahen die viel besser aus als auf den Internetseiten.
„Links geht es zu den Gloryhole-Kabinen, und da rechts geht es zum Kino“, sagte die Kassiererin. „Für Frauen ist der Eintritt kostenlos. Vielleicht wollt ihr ja mal einen Blick hineinwerfen.“. „Ist denn überhaupt etwas los“, fragte Anja „Ja“, sagte die Kassiererin, „hier ist immer etwas los“.„Oh ja, dann schauen wir mal hinein“, sagte ich. Anja musste halt wissen, ob sie mitkommt.
„Vielleicht nehmt ihr die mit“, meinte die Kassiererin und drückte jedem von uns zwei Kondome in die Hand. „Man weiß nie, wofür es gut ist.“. Das klang ja vielversprechend, also nahm ich die Kondome. Bevor dass Anja noch auf dumme Ideen kommen konnte, nahm ich Anjas Hand und zog sie mit den Worten „Einmal einen Blick hineinwerfen“ in den Durchgang zum Kino. Da standen wir dann einen Augenblick, bis sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

In der Ecke in der letzten Reihe saß ein Pärchen aneinander gekuschelt. Ansonsten konnten wir in mehreren Reihen Männer sitzen sehen.

„Lass und mal schauen“, sagte ich und zog Anja den Gang herunter nach vorne. Jetzt konnten wir sehen, dass die Männer in den Reihen mit geilen Augen auf den Film vorne auf der Leinwand schauten, die meisten mit einer Hand in der Hose und nur mit sich selber beschäftigt.

Nur ganz vorne in der ersten Reihe – ein großer, gut gebauter Mann - schaute uns an und begrüßte uns mit einem Lächeln. Dazu strich er mit der Hand über die große Beule in seiner Hose, die richtig vielversprechend aussah.

Ich griff Anja und sagte „Komm, wir setzen uns dazu“, und merkte, dass meine Stimmer schon ganz heiser war. Das ist bei mir ein Zeichen, dass ich schon ziemlich geil bin. In der Reihe waren neben dem Mann zwei Sitze, ich setzte mich dann direkt neben den Kerl und Anja dann den Sitz weiterr weg.„Herzlich willkommen“ sagte er, „ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache“. „Im Gegenteil“, sagte ich sofort.Und schon öffnete der Kerl seine Hose, und heraus sprang sein Schwanz, ein ansehnliches Teil. Den griff er sich und fing ihn langsam an zu massieren.

„Oh ja“, sagte ich und dachte mir, du hast dir genau den richtigen Platz ausgesucht. Ich fing an, meine Titties zu kneten und zog auch schon mal den Rock hoch. Der Kerl schaute begeistert zu und wichste weiter seinen Schwanz. Das musste doch belohnt werden, ich schob mein Top hoch, so dass die Titties frei kamen und ich die richtig gut kneten konnte. Und die Muschi wollte auch massiert werden, die schrie förmlich danach.

Nebenan rutschte Anja im Sitz etwas nach unten, bis sie die Beine spreizen konnte, und fing an, Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Na sieh mal einer an – eben noch so getan, als würde sie es nicht brauchen, und so schnell hat sich das geändert. Aber so kannte ich sie – erst ganz kühl, und dann sofort auf Betriebstemperatur. Ein kurzer Blick nach vorne – da lief irgendein Sexfilm Interessanter war aber echte Anblick neben mir. Der Schwanz von dem Kerl stand wie eine eins, und meine Muschi wurde feuchter und feuchter. Auf einmal merkte ich, wie anja an meine Titte griff, zupackte und etwas an dem Nippel spielte. Oh ja – das tat richtig gut, und jetzt brauchte ich aber auch mehr. Ich rutschte vom Sitze und ging vor dem Kerl neben mir auf die Knie und fing seinen harten Riemen zu blasen.
Bei einem kurzen Seitenblick sah ich, dass Anja auch kräftig dabei war, die Titties zu kneten und die Muschi zu verwöhnen, aber ich hatte mit dem Ständer von dem Kerl genug zu tun, dazu massierte ich auch noch seine Eier.
Der Ständer war hart ohne Ende, und ich wollte auch nicht mehr warten. Irgendwie dachte ich so gerade noch an die Kondome und zog eines über den Schwanz. Dann setzte ich mich auf diesen Prügel, der da so aufrecht vor mir aufragte. Ich fing an zu reiten, die Hände auf seinen Schultern. Während meine Hüften auf und nieder tanzten, griff er mit beiden Händen meine Titten und knetete sie nach Kräften. Der Blick in seinen Augen – voller Geilheit, und ein leichtes Schnaufen und Stöhnen war von ihm zu hören, während ich mit meinen Hüften steuerte, wie tief sein Schwanz in meine Muschi eindrang.
Da hörte ich neben mir ein lautes Stöhnen von Anja, die sich zu einem kräftigen Orgasmus gefingert hatte. Das war zu viel für meine Kerl - seine Hüften bäumten sich auf, und das Zucken von seinem Schwanz in meiner Fotze verriet, dass er seine Ladung abspritzte. Das war zu viel für mich – die Welt verschwand hinter lauter Watte, und ich zuckte im Takt mit, den der Schwanz des Kerls vorgab. Oh mein Gott – und so tief drin, es war unglaublich.
Es dauerte lange, bis ich wieder etwas von der Umgebung mitbekam. Ich saß nicht mehr, ich lag auf dem Kerl, der völlig fertig, aber auch höchst zufrieden aussah. Alles andere wäre bei dem Ritt aber auch ein Wunder gewesen. Neben uns sei ich drei Kerle stehen, die uns wohl zugeschaut und sich dabei wohl einen runtergeholt hatten. Oh Gott – davon hatte ich gar nichts mitbekommen, aber ich hatte ja auch wichtigeres zu tun gehabt.
Der Schwanz steckte aber immer noch im Kondom in meiner Muschi, war aber nicht mehr hart. Trotzdem - „Man war das geil, du hast einen geilen Schwanz“ sagte ich zu ihm und stand auf, wodurch jetzt auch der Schwanz mit einem leichten Plopp aus ihrer Möse heraus rutschte. Ich richtete knapp Rock und Oberteil und sagte zu Anja „Das habe ich gebraucht“ sagte sie, „jetzt können wir weiter gehen“.
Draußen schaute Anja noch einmal nach dem Dildo, den sie mitnehmen wollte. Irgendwie konnte sie sich nicht entscheiden – deshalb nahm sie neben dem Ersatz für den lila Dildo noch einen größeren mit. Nicht ganz groß, aber doch so, dass mir dachte – wow, was für ein Riesenteil. Mal schauen, vielleicht lässt sie mich den ja auch mal probieren.
An der Kasse sagte die Kassiererin „Ihr habt ja richtig Leben in die Bude gebracht, und Spaß scheint ihr gehabt zu haben.“ „Oh“ sagte ich, „war das hier draußen zu hören?“. „Nein“, lachte die Kassierin, „der Kinosaal ist gut gedämmt. Aber wir haben eine kleine Überwachungskamera, damit wir nach dem Rechten sehen können. Leider habe ich erst zu spät drauf geschaut – fast wäre ich auch noch dazugekommen. Vielleicht beim nächsten Mal - ich hoffe, ihr noch mal vorbei, die Gloryhole-Kabinen habt ihr ja noch nicht gesehen. Ich heiße übrigens Tanja.“. „Hi Tanja“, sagte Anja, „ich bin Anja. Schauen wir mal – ich wohne hier in der Nähe und war bisher noch nie hier drin. Aber das heute hatte was.“ Nanu, war sie auf den Geschmack gekommen? Tanja sah auch so aus, als hätte sie es faustdick hinter den Ohren – und das mit den Gloryhole-Kabinen klang auch irgendwie interessant. Trotzdem - auch ich sagte, dass mir sich vorstellen könnte, hier noch mal hereinzuschauen – heute ginge aber nichts mehr, ich war absolut geschafft.
Dann machten wir uns auf den Heimweg und machten nichts mehr als ein paar Serienfolgen schauen – an dem Tag hatten wir schon genug Spaß gehabt.

Vorgänger "Der Kinobesuch - Anjas Sicht" lesen

Fortsetzung "Der Kinobesuch - aus der Sicht von Tanja" lesen

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