Der Kinobesuch - Anjas Sicht
Am letzten Wochenende war ich so geil und Tom so kaputt gewesen, dass er mich zum Parkplatz fahren musste. Da wurde mir in meiner Not geholfen. Ich hatte vorher noch versucht, meine Freundin Ilona anzurufen, die war aber nicht an das Telefon gegangen.
Heute war sie bei mir vorbei gekommen, und ich erzählte ihr natürlich von dem Parkplatz. Alle Einzelheiten wollte sie hören, so richtig begierig. Na ja, Ilona ist geschieden und da fehlt ihr ab und zu etwas. Was sie jetzt hörte, gefiel ihr, und ich sah, dass ihre Nippel hart wurden und sich durch das Trägertop drückten. Es war warm – und sie hatte mal wieder keinen BH an. Es war auch kräftig warm, und mit ihrem Busen kann sie das aber auch, der ist noch so richtig fest.
„Ich könnte auch mal wieder“, sagte sie. Aber jetzt zum Parkplatz – die Zeit passte nicht. Ok, wir wollten ohnehin noch shoppen gehen. Gesagt getan – wir gingen los, mit kurzen Röcken und Trägertops. Ilona hatte keinen BH an, und ich verzichtete auch darauf – mir war es dafür auch zu warm. Der Nachteil – wenn es warm ist fange ich an unter der Brust zu schwitzen, und dann gibt es Schwitzflecken am Top unter dem Busen. Deshalb hatte ich ein helles Top genommen, bei dem man das fast nicht sieht.
Auf dem Weg zur Einkaufsstraße kamen wir an einem Erotikladen mit Kino vorbei. Da waren wir schon oft daran vorbeigekommen, aber hatten da nie besonders darauf geachtet. Ilona sagte „oh – da müssen wir reingehen“. „Jetzt nicht – vielleicht auf dem Rückweg“ sagte ich.
In der Innenstadt schauten wir uns das eine oder andere an, aßen ein Eis im Eiskaffee, und eine hübsche Bluse fand sich auch. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber wir kamen wieder an dem Erotikladen vorbei. „Jetzt gehen wir aber hinein“, sagte Ilona. Mir fiel ein, beim letzten Mal auf dem Parkplatz hatte ich den lila Dildo da wohl liegen lassen, vielleicht finde ich dafür ja einen Ersatz. Ansonsten dachte ich mir, das wird so ein Schmuddelladen sein, wo wir schnell wieder heraus sind.
Um so überraschter war ich, als wir in einen hellen, aufgeräumten und sauberen Raum kamen. Und die Frau an der Kasse, die uns begrüßte, war etwa in unserem Alter. „Hi“, sagte sie, „euch habe ich hier noch nicht gesehen. Ich zeig euch mal, wo was ist.“. Gesagt getan – sie ging herum. Ein Bereich mit DVDs und Heften, danach ein Bereich mit sexy Dessous. Da gab es auch Sachen für Männer – ich konnte mir das eine oder andere auch bei Tom vorstellen. Und dann gab es eine Ecke mit Spielzeug. Oh Gott – da waren Riesendildos, bei denen ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass die in eine Muschi passen. Aber da waren auch welche, die sahen interessant aus, da würde ich vielleicht einen von mitnehmen. Und so in Natur sahen die viel besser aus als auf den Internetseiten.
„Links geht es zu den Gloryhole-Kabinen, und da rechts geht es zum Kino“, sagte die Kassiererin. „Für Frauen ist der Eintritt kostenlos. Vielleicht wollt ihr ja mal einen Blick hineinwerfen.“. „Ist denn überhaupt etwas los“, fragte ich. „Ja“, sagte die Kassiererin, „hier ist immer etwas los“.„Oh ja, dann schauen wir mal hinein“, sagte Ilona - ohne mich überhaupt zu fragen. Aber ein bisschen neugierig war ich ja schließlich auch.
„Vielleicht nehmt ihr die mit“, meinte die Kassiererin und drückte jedem von uns zwei Kondome in die Hand. „Man weiß nie, wofür es gut ist.“. Ich wollte schon protestieren und fragen, was sie bloß von uns denken würde – aber da griff Ilona schon meine Hand und zog mich mit den Worten „Einmal einen Blick hineinwerfen“ in den Durchgang zum Kino. Da standen wir dann einen Augenblick, bis sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
In der Ecke in der letzten Reihe saß ein Pärchen aneinander gekuschelt. Ansonsten konnten wir in mehreren Reihen Männer sitzen sehen.
„Lass und mal schauen“, sagte Ilona und zog mich den Gang herunter nach vorne. Jetzt konnten wir sehen, dass die Männer in den Reihen mit geilen Augen auf den Film vorne auf der Leinwand schauten, die meisten mit einer Hand in der Hose und nur mit sich selber beschäftigt.
Nur ganz vorne in der ersten Reihe – ein großer, gut gebauter Mann - schaute uns an und begrüßte uns mit ein Lächeln. Dazu strich er mit der Hand über die große Beule in seiner Hose.
Ilona griff mich und sagte „Komm, wir setzen uns dazu“, und ich staunte, wie heiser ihre Stimme war. Da war aber jemand ganz schon erhitzt. Sie setzte sich dann direkt neben den Kerl, ich dann auf den Sitz davor. „Herzlich willkommen“ sagte er, „ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache“. „Im Gegenteil“, kam sofort die Antwort von Ilona. Und schon öffnete der Kerl seine Hose, und heraus sprang sein Schwanz, ein ansehnliches Teil. Den griff er sich und fing ihn langsam an zu massieren.
„Oh ja“, sagte Ilona, und fing an mit einer Hand ihren Busen zu kneten, mit der anderen zog sie ihren Rock hoch. Der Kerl schaute begeistert zu und wichste weiter seinen Schwanz, während Ilona ihr Top hochschob, so dass ihre Titten frei kamen und sie die richtig gut kneten konnte. Daneben fing sie an, ihre Muschi zu massieren.
Der Anblick ließ mich natürlich auch nicht kalt. Ich rutsche im Sitz etwas nach unten, bis ich meine Beine spreizen konnte und erst einmal die Innenseiten meiner Schenkel streicheln konnte. Zum Film brauchte ich gar nicht mehr zu schauen – der Anblick neben mir war schon geil genug. Der Schwanz von dem Kerl stand wie eine eins, Ilonas Nippel waren hart und ihre Hand, mit der sie ihre Muschi massierte, war ganz schön feucht. Ich griff an Ilonas Titte und zwirbelte etwas an dem harten Nippel, ein Stöhnen war das Ergebnis. Und das hatte ihr wohl jetzt den Rest gegeben – sie ging vor dem Kerl neben ihr auf die Knie und fing an zu blasen.
Mit einer Hand knetete ich abwechselnd meine Titties, mit der anderen massierte ich meine Muschi. Die Finger hatten irgendwie ein Eigenleben – sie flutschten so hinein und im Rhythmus der Filmmusik rein und raus.
Dass da mittlerweile zwei der Kerle aus den hinteren Reihen nach vorne gekommen waren, vorne standen und am wichsen waren – egal. Ich schaute auf Ilona, wie sie den Kerl blies und dabei seine Eier massierte, und jetzt bereit war für mehr.
Sie kam hoch und dachte tatsächlich an das Kondom, was wir beim Eintritt bekommen hatten. Das zog sie über den Schwanz. Dann setzte sie sich auf den Ständer von dem Kerl und fing an zu reiten, mit den Händen auf seinen Schultern. Während ihre Hüften auf und nieder tanzten, griff er mit beiden Händen ihre Titten und knetete sie nach Kräften. Wow – wie sie ihre Hüften kreisen ließ, und der Blick in ihren Augen, völlig entrückt. Mich machte der Anblick auch immer geiler, meine Hüften tanzten auch meinen Fingern entgegen, die tief in meiner Muschi steckten. Und jetzt auch noch das Stöhnen von Ilona und dem Kerl! Ich konnte nicht mehr an mich halten, ein Zucken ging durch mich, und mich schüttelten die Wellen von einem wunderschön geilen Orgasmus. Das sah auch der Kerl, der von Ilona geritten wurde, seine Hüften bäumten sich auf, und das Zucken verriet, dass er seine Ladung abspritzte. Ilona kam ebenso – mit halb geöffnetem Mund, den Kopf weit nach hinten und kräftig durchgedrückten Rücken zuckte sie mit dem Kerl im Takt und gab dabei laute Stöhnlaute von sich.
Einen Orgasmus zu dritt – das hatte ich noch nicht erlebt. Und das war so geil – meine Hüften bebten immer noch. Schemenhaft sah ich mittlerweile drei Kerle vor uns stehen, die gewichst hatten und auch nicht mehr an sich halten konnten und nun ihre Ladung abspritzten.
Ilona neben mir war mittlerweile nach vorn gefallen und lag mehr auf ihrem Kerl, als dass sie saß. Sein Schwanz steckte aber immer noch im Kondom in ihrer Muschi, und der Saft lief darin herunter. Er selber sah völlig fertig, aber höchst zufrieden aus. Alles andere wäre bei dem Ritt aber auch ein Wunder gewesen.
„Man war das geil, du hast einen geilen Schwanz“ sagte Ilona zu ihm und stand auf, wodurch jetzt auch der Schwanz rutschte aus ihrer Möse heraus. Sie richtete knapp Rock und Oberteil, das machte ich auch. „Das habe ich gebraucht“ sagte sie, „jetzt können wir weiter gehen“.
Draußen schaute ich noch einmal nach dem Dildo, den ich mitnehmen wollte. Irgendwie konnte ich micht entscheiden – deshalb nahm ich neben dem Ersatz für den lila Dildo noch einen größeren mit. Nicht ganz groß, aber doch so, dass ich Respekt davor hatte – ich dachte mir,, probieren kann ich ihn ja mal.
An der Kasse sagte die Kassiererin „Ihr habt ja richtig Leben in die Bude gebracht, und Spaß scheint ihr gehabt zu haben.“ „Oh“ sagte Ilona, „war das hier draußen zu hören?“. „Nein“, lachte die Kassierin, „der Kinosaal ist gut gedämmt. Aber wir haben eine kleine Überwachungskamera, damit wir nach dem Rechten sehen können. Leider habe ich erst zu spät drauf geschaut – fast wäre ich auch noch dazugekommen. Vielleicht beim nächsten Mal - ich hoffe, ihr noch mal vorbei, die Gloryhole-Kabinen habt ihr ja noch nicht gesehen. Ich heiße übrigens Tanja.“. „Hi Tanja“, sagte ich, „ich bin Anja. Schauen wir mal – ich wohne hier in der Nähe und war bisher noch nie hier drin. Aber das heute hatte was.“ Auch Ilona sagte, dass sie sich vorstellen könnte, hier noch mal hereinzuschauen – aber für heute sei sie geschafft.
Dann machten wir uns auf den Heimweg und machten nichts mehr als ein paar Serienfolgen schauen – an dem Tag hatten wir schon genug Spaß gehabt.
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