Tagebuch eines Wixxers 05 – „Ficken ist wie Wixen nur 10x stärker
Teil 5
Dann ging irgendwie alles den Bach runter. Die Gemeindeverwaltung ließ unsere Clubhütte abreissen, da sie einen Schandfleck für unser Dorf darstelle, so die Begründung des Gemeinderates. Unsere Clique brach auseinander. Rudi hatte am Freitagabend die ganze Clique noch einmal zu sich nach Hause zu einer Abschiedsfeier eingeladen. Seine Eltern waren übers Wochenende in Nürnberg. Wir hatten Musik gehört, gefeiert, den ganzen Kühlschrank leergefressen und den Keller leergesoffen.
Claudia saß ständig neben mir und flirtete mit mir. Obwohl ihre Freundin aus dem benachbarten Kurort bei ihr zu Besuch war. Heike war sehr hübsch und nett. Und sie stand voll auf Rudy. Während sich Claudia an mich ranmachte, machte sich Heike an Rudy ran. Und kurze Zeit später erwischte ich sie im ersten Stock beim Ficken.
Dieter war das erste Mal mit seiner Freundin hier. Sie verstanden sich so prächtig. Ich glaubte einfach nicht, dass er nebenbei Gaby vögelt. Aber wer war es dann? Dieter hatte auch ziemlich gebechert und irgendwann lag er einfach so rum und seine Freundin unterhielt sich mit den anderen Mädels. Zu späterer Stunde war ich dann auch total betrunken und muss auf der Couch eingeschlafen sein. Als ich später erwachte, sah ich, dass Rudy Dieters Freundin im Wohnzimmer im Stehen vögelte.
Rudy war ja bekannt dafür, dass er jede vögelt. Aber Dieters Freundin? Sie nahm es anscheinend mit der Treue auch nicht so genau. So gesehen könnte es also doch möglich sein, dass Dieter Gaby fickt. Aber ich hatte jetzt gar keine Zeit darüber nachzudenken, ich war nämlich geil. Es machte mich voll scharf den beiden beim ficken zuzusehen. Ich knöpfte meine Hose auf, holte meinen Schwanz raus und onanierte bis mein ganzer Samen auf den Teppich von Rudys Eltern klatschte.
Während ich die beiden beobachtete, hatten sie mir natürlich auch beim Wixen zugeschaut. Rudy meinte, ich soll noch dableiben. Dann suchten sie Dieter und fanden ihn in der Badewanne. Dieter und seine Freundin waren, außer mir, die letzten Gäste, die das Haus verließen. Rudy ging noch kurz ins Zimmer seiner Schwester, dann kam er zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch.
Rudy war sich immer noch der festen Überzeugung, dass ich noch nie gefickt hatte, schon alleine deswegen, weil mit Gaby ja nichts ging. Von den anderen Mädchen wusste er nichts. „Weißt du“, sagte Rudy, „Ficken ist wie Wixen, nur 10 mal stärker!“ Dann ging er mit mir ins Zimmer seiner Schwester. Unterwegs sagte er, wenn ich niemanden etwas davon erzähle, dass er Dieters Freundin gevögelt hat, darf ich jetzt sofort Claudia bumsen.
Rudys Schwester wartete bereits auf uns. Sie lag nackt auf der Couch. Rudy sagte, ich soll mich ausziehen. Als ich nackt war kniete ich mich vor Claudia, wixte ein bisschen und steckte dann meinen Zipfel bei ihr rein. Rudy sah uns zu und gab Anweisungen, ich solle mich konzentrieren und so. Wie gesagt, er glaubte, ich hätte noch nie. Ich hielt erstaunlich lange durch. Fast eine Minute fickte ich Claudia bis es mir kam und ich alles reinlaufen ließ.
Rudy hatte seinen Zipfel aus der Hose geholt. Er tropfte wie Sau, als Rudy uns zusah. Ich hatte Rudy noch nie wixen gesehen. Ja eigentlich wixte er ja auch gar nicht, sondern hielt nur seinen tropfenden Pimmel fest. Als ich in seine Schwester ejakulierte, ließ Rudy die Hose etwas runter, dann drückte er voll ab und spritzte durch Claudias Zimmer, ohne dass er wirklich gewixt hatte. Er spritzte einfach so ab.
Zuhause hatte ich dann den ganzen Tag gewixt. Am Abend fuhr ich wieder zu Gaby. Diesmal hatte ich 3 Sixpack dabei. Ihre Schwester Christina hatte inzwischen einen festen Freund, Georg. Er war auch Musiker und spielte in der gleichen Band wie Dieter. Wir saßen wieder alle im Wohnzimmer tranken Bier und schauten fern. Die Küsserei mit Gaby war inzwischen auch Geschichte, sie saß auch auf der anderen Couch.
Schon bald verzogen sich Christina du Georg in ihr Zimmer und auch Gaby war bald besoffen und ging zu Bett. Um 22 Uhr verließ auch die Mutter das Wohnzimmer. Ich saß ganz alleine da, trank noch mein Bier aus, dann ging ich in Gabys Zimmer. Ich zog erst mich aus, dann Gaby. Sie war so besoffen, dass sie nichts mitbekam. Auch nicht, dass ich sie kurz darauf fickte und alles in und auf ihre Muschi spritzte.
Ein Kondom unter ihrem Bett hatte ich nicht gefunden. Allerdings im Abfalleimer im Badezimmer. Als ich später auf Klo musste, fand ich gleich 5 Kondome. 4 waren verknotet. Die Knoten bekommt man nie mehr auf, aber eines war frisch und noch offen. Ich stülpte es mir über den Pimmel und wixte in das gebrauchte Kondom hinein, bis auch ich reinspritzte. Gut die Kondome könnten jetzt genau so gut von Christina sein.
Noch als ich in das Gummi reinwixte, hörte ich im Flur, wie sich Christina von Georg verabschiedete. Dann hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Und Christina ging zurück in ihr Zimmer. Ich wischte die Soße von meinem Zipfel, warf die Kondome wieder in den Abfalleimer, zog meine Hose hoch und ging mit steifem Glied in der Hose in Christinas Zimmer.
Sie lag nackt und mit Sperma verschmierter Möse auf dem Bett. Von Georg konnten die Kondome also schon mal nicht stammen, weil er eindeutig in und auf die Fotze spritzt. Ich stand vor Christinas Bett und starrte auf ihre vollgeschleimte Muschi. Und Christina starrte auf meine Beule in der Hose. „Zeig her!“ forderte sie mich auf. Ich holte meinen Zipfel aus der Hose und dann gings auch schon los. Ganz von allein spritzte er Unmengen Samen auf Christinas Bett.
Christina staunte nicht schlecht. Und ich eben so wenig. Denn jetzt gings erst richtig los. Ich musste meinen von alleine spritzenden Pimmel reiben und er spritzte weiter. Und immer weiter. Ich saute Christinas Bettlaken voll ein. Ich dachte es hört gar nicht mehr auf. Alles war hinterher vollgesaut.
Mein Schwanz wurde aber nicht kleiner sondern immer größer und ich legte mich aufs Bett und wollte mir eigentlich noch mal einen runterholden. Doch Christina setzte sich auf mich, stülpte ihre Möse über meinen Pimmel und begann mich zu reiten. Ganz tief drang mein Ständer in das mit Samen gefüllte Loch und Sekunden später schoss ich auch meinen Samen in den schleimigen heißen Fickkanal.
Daraufhin beschloss ich nicht mehr in Gabys Zimmer zurückzukehren, sondern sofort nach Hause zu fahren. Ich hatte zwar einige Biere getrunken, aber egal. Ich onanierte die ganze Nacht. Am nächsten Tag am späten Nachmittag langweilte ich mich. Unsere Clubtreffen gab es nicht mehr. Also beschloss ich mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Normalerweise fuhr ich unter der Woche nicht zu Gaby, aber ich war neugierig.
Vor ihrem Haus stand ein fremdes Auto. Ich parkte etwas entfernt und beobachtete es. Bereits ein paar Minuten später kamen die Mutter, Gaby und ein Fremder aus dem Haus, stiegen in das Auto und fuhren weg. Ich ging zum Haus und klingelte. Christina öffnete mir die Tür und bat mich rein. Nachdem ich Christina auf den Fremden angesprochen hatte, rückte sie endlich aus mit der Sprache.
“Das ist Andy, ein guter Freund von Georg. Er hatte ihn mal mit zu uns genommen und seitdem sind er und Gaby zusammen. Sie konnte es dir bisher aber noch nicht sagen, weil sie dich auch mag!“ erzählte mir Christina. Eine Welt brach für mich zusammen aber jetzt wusste ich wenigstens Bescheid. Christina nahm mich mit in ihr Zimmer. Dann vögelten wir. Es war das Letzte Mal. Und es war das Letzte Mal, dass ich in diesem Haus war.
Dann fuhr ich zu Rudy. Er war der erste, dem ich die Sache mit Gaby erzählen wollte. Claudia und ihre Eltern saßen im Garten. Rudy war aber nicht dabei. Claudia nahm mich in Empfang und sagte mir, dass Rudy gerade beschäftigt ist. Es dauert aber nicht lange und ich soll solange mit in ihr Zimmer kommen. „Tun wirs noch mal?“ fragte Claudia in ihrem Zimmer und zog sich schon mal aus. Als ich Claudia nackt sah, bekam ich sofort einen Steifen und war natürlich einverstanden. Dann fickten wir bis ich alles bei ihr reinlaufen ließ.
Als wir uns wieder angezogen hatten wollten wir wieder runter gehen. Rudys Zimmer stand offen. Er zog sich gerade an. Claudia ging runter, ich ging zu Rudy und erzählte ihm alles über Gaby. „Das trifft sich gut, dass du wieder solo bist“, sagte Rudy, „Dann kannst du dich um Heike kümmern. Sie will unbedingt mit mir gehen, aber ich hab ihr gerade gesagt, dass ich keine feste Freundin will. Nimm sie mir ab, fahr sie nach Hause. Tu was du willst. Ich will mich nicht binden!“
Ich ging runter. Heike saß sehr traurig vor dem Haus auf einer Bank. Sie wollte nicht mal mit ihrer Freundin Claudia sprechen. Ich setzte mich zu ihr und sagte Minutenlang gar nichts. Ich hielt nur ihre Hand. „Fährst du mich nach Hause?“ fragte sie schließlich. Dann gingen wir zu meinem Auto und fuhren los. „Eigentlich will ich noch gar nicht nach Hause“ sagte sie unterwegs „können wir zu dir fahren?“ Wir fuhren zu mir und ich zeigte Heike mein Zimmer und meine Plattensammlung.
„Jetzt willst du mich sicher mausen?“ fragte sie. Das Wort „mausen“ gefiel mir, weil ich es noch nicht kannte. Ich kannte nur bumsen, ficken oder vögeln. Natürlich wollte ich Heike mausen. Deshalb legten wir uns in mein Bett. Kurz bevor ich ihn reinsteckte, meinte sie: „Eine Sau bin ich schon, erst mit Rudy und jetzt mit dir!“ Man konnte auch noch deutlich Rudys Samen in ihrer Möse sehen. Kurz darauf spritzte auch ich rein. Dann zog sich Heike wieder an und sagte: „Jetzt fährst du mich bitte nach Hause!“
…Fortsetzung folgt….
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