Tagebuch eines Wixxers 02 - „Erste Erfahrungen“
Teil 2
Dann begann meine Lehre zum Industriekaufmann. Jeden Tag 8 Stunden im Büro war neu für mich und vor allem für meinen Pimmel. So lange konnte ich niemals ohne abspritzen auskommen. Deshalb ging ich sehr oft auf die Toilette und holte mir einen runter. Meine Mittagspause war von 12 bis 13 Uhr. Die Pause vom Chef von 12 bis 14 Uhr. Deshalb war ich eine Stunde allein im Büro und habe es mir natürlich täglich im Büro gemacht als ich allein war.
Dann war es endlich so weit: Ich hatte den Führerschein geschafft und bekam von meinem Vater ein Auto. Ich richtete es mir ein, mit Plüschtieren, Decken und Sofakissen. Es hatte auch ein Radio mit Kassettenfach. Ich saß stundenlang im Auto vor dem Haus und hörte Musik. Dabei holte ich mir einen nach dem anderen runter und dachte dabei ans Vögeln. Als ich mich im Auto nach etwas Fickbarem umsah kam ich auf eine geniale Idee. Dann fickte ich zwischen die Kopfstützen und der Sitzlehne hinein. Schon kurz darauf kam es mir und ich spritzte alles auf den Rücksitz.
Eine meiner ersten Fahrten mit meinem Auto war in die Stadt zu einem Sexshop. Ich war ziemlich aufgeregt, als ich den Laden betrat. Meine Schüchternheit bezog sich ja nicht nur auf Mädchen. Auch ein solches „Millijöh“ zu betreten bereitete mir erhebliche Probleme. Aber es ging ja nicht anders. Ich wollte endlich eine richtige Sexpuppe haben. Schnell suchte ich mir eine X-Beliebige Puppe aus, bezahlte und verließ den Laden. Zu Hause habe ich sie aufgeblasen, dann meinen Pimmel reingesteckt. Geil fickte ich sie durch. Ganze 30 Sekunden lang. Dann kam es mir in dem Gummipuppenloch.
Jeden Tag fickte ich meine neue Eroberung, die Gummipuppe für 49,- DM. Mindestens fünfmal und öfter spritzte ihr in die Puppenmuschi. Kurze Zeit später sollte meine nächste verpasste Gelegenheit kommen.
Als ich eines Tages am Abend von meiner Lehrstelle nach Hause fuhr, stand ein molliges Mädchen am Straßenrand und wollte per Anhalter fahren. Ich hielt an, nahm sie mit. Sie sprach mit englischem Akzent, stellte sich als Betty vor und sagte mir, dass sie erst vor zwei Jahren mit ihren Eltern nach Germany gezogen war.
Betty hatte für ihr Alter wirklich reichlich Holz vor der Hütte. Ich konnte kaum richtig auf die Straße sehen. Meine Augen klebten förmlich an ihrem riesigen Vorbau. Und Bettys Augen klebten an meiner Beule in der Hose, die immer größer wurde.
„Willst du meine Titten sehen? Dann fahr dort in den Feldweg“ sagte sie plötzlich. Ich war ziemlich überrascht aber auch freudig erregt und ich fuhr in den Feldweg. Während Betty mit ihrer rechten Hand ihre Bluse aufknöpfte, fand ihre linke den Weg zu meiner Beule in der Hose. Zärtlich aber mit gewissen Druck streichelte sie darüber und sagte: „Na dann lass doch mal sehen, was du da hast!“
Aber es war natürlich viel zu spät. Wie heißes Lava aus einem Vulkan schoss mein Sperma aus meinem Schwanz schwallartig direkt in meine Unterhose. Es war so viel, dass augenblicklich ein tropfnasser Fleck an der Außenseite meiner Jeans entstand. Genau da wo sich Bettys Hand befand.
„Oh da hatte es aber einer eilig“ meinte Betty und begutachtete die Sauerei an ihrer Hand und an meiner Hose. Zeitgleich öffnete ihre rechte Hand den letzten Knopf und Bettys überdimensional großen Titten sprangen aus der Bluse. Obwohl ich gerade in meine Unterhose gespritzt hatte, bekam ich bei diesem Anblick sofort wieder einen Riesenständer.
Langsam öffnete Betty den Reißverschluss meiner Hose. Sie hatte ziemliche Mühe meinen großen Schwanz aus der engen tropfnassen Unterhose zu holen. Doch endlich hatte sie es geschafft. Mein Pimmel wurde immer größer. Sie begann ihn langsam und zärtlich zu wixen. Ich schaute dabei immer wieder auf ihre Monstertitten. Ich hätte diese zärtliche Hand gerne länger genossen. Aber ich hatte keine Chance. Sekunden später kam es mir erneut und ich spritzte bis zum Verdeck hoch.
Dann packte Betty ihre Titten wieder ein. Ich packte meinen Pimmel wieder ein und fuhr los. Während der Fahrt öffnete Betty ihre Jeans, streifte sie etwas ab und begann ihren überdimensionalen Kitzler zu massieren. Ich musste immer wieder hinsehen. Ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Dann kam es auch ihr. Und ich spritzte, ohne dass Betty etwas merkte und ohne dass ich meinen Pimmel berührt hatte, zum dritten Mal in meine Unterhose.
Wenn ich blöder Hund nicht sofort losgefahren wäre, hätte ich sie ganz sicher vögeln können. Wieder mal eine Chance verpasst. Ich hatte Betty nach Hause gefahren und nachts im Bett wixte ich mich halb zu Tode, so geil hatte mich Betty gemacht.
Nächsten Tag stand der Sexshop wieder auf dem Programm. Ich brauchte unbedingt eine mollige Gummipuppe. Diesmal ging der Eintritt etwas leichter. Ja, ich sah mich sogar gründlich in dem Laden um. Der Verkäufer erkannte mich und grüßte freundlich. Da fühlte ich mich sofort heimisch. Er fragte mich, ob ich gerne Pornos schauen will und erklärte mir wo die Kabinen stehen. Man muss 5 DM einwerfen, dann kann man 10 Minuten schauen.
Ich hatte noch nie einen Pornofilm gesehen und wollte das sofort ausprobieren. Ich ging in die Kabine und warf ein 5-Mark-Stück ein. Zu meiner Überraschung liefen dann gleich mehrere Filme auf einmal. Das war geil. Ich zog meine Hose aus und begann sofort zu wixen. Die 10 Minuten hielt ich aber nicht durch. Nicht mal eine Minute. Dann spritzte ich quer durch die Wixkabine.
Da ich ja noch neun Minuten Zeit hatte, sah ich mich in der Kabine etwas um und entdeckte ein Loch in der Wand. Ich fragte mich wofür das gut ist. Zum durchsehen? Dass man seinen Pimmel reinstecken kann? Ich sah durch. Alles war still und dunkel. Aber um meinen Schwanz reinzustecken fehlte mir der Mut. Deshalb sah ich mir den restlichen Film an und wixte noch einmal dabei. Dann kaufte ich mir eine dicke Puppe für 69 Mark. Der Verkäufer schenkte mir noch ein Pornoheft mit dazu.
Wieder zu Hause angekommen ich taufte meine neue dicke Puppe Betty, blies sie auf und begann sie langsam zu ficken. Viermal hintereinander hatte ich Betty gefickt und vollgewixt und es war geil.
Das Pornoheft begleitete mich über die nächsten Tage. Endlich hatte ich ein richtiges Pornomagazin und nicht so Softsexheftchen. Da waren echte Pornoszenen drin, wie im Film, den ich gesehen hatte. Da konnte man gut wixen und draufspritzen. Immer und immer wieder. Bis nach mehreren Tagen die Seiten alle voll verklebt waren. Dann musste ich es leider entsorgen.
Auf jeden Fall gefiel mir so ein richtiges Pornoheft schon wesentlich besser als die Sexzeitungen die ich früher immer zum Wixen hatte. Vor einigen Jahren fand ich im Wald eine Plastiktüte mit alten Zeitungen darin. Es waren Sexzeitungen. St. Pauli Nachrichten und Praline und wie sie alle hießen. Ich nahm die Tüte damals mit und versteckte sie im Schuppen. Wir hatten damals neben dem Schuppen noch ein Plumpsklo.
Und immer wenn ich ins Klohäuschen ging nahm ich mir eine Zeitung mit und las darin. Ich hatte beim Lesen das ganze Klohäuschen immer vollgespritzt. Ich musste alles mit dem Klopapier wieder wegwischen. Dann wollte ich, wie in der Geschichte meinen Zipfel in eine Mumu stecken und steckte ihn in die Klorolle. Doch die Pappe war ziemlich rau und mein Zipfel schmerzte schon etwas.
Ich riss die Pappe in der Klorolle heraus, drückte das Papier hinten zusammen und steckte meinen Zipfel rein. Dann pinkelte ich in das weiche Klopapier. Jetzt wurde es schön warm und feucht in der Rolle. So musste es in einer Mumu sein. Ich schob meinen Zipfel rein und raus und rein und raus, bis mein Zipfel zuckte und spritzte. Die Samenflüssigkeit war so immens viel, dass alles vorne wieder aus der Papiermumu raus lief.
Das machte ich fortan vier, fünf, sechs Mal am Tag. Den Rest des Tages rubbelte ich an der Eichel oder wichste, bis mein Zipfel zuckte, spritzte und dann wieder schlapp wurde. Der Klopapierverbrauch stieg dadurch ins unermessliche. Ich erzählte meiner Mutter alles Mögliche, vom Durchfall bis hin, dass mir die Rollen immer reinfallen in die Grube und was weiß ich nicht noch alles. Ich musste die Rollen aber immer in die Grube werfen, weil man das vollgepieselte Papier nicht mehr benutzen konnte.
Durch die Pinklerei in die Klopapierrolle kam ich dann auch auf die Idee mal in die Hose zu strullern. Mann war das geil, als es warm in der Hose über meine Beine hinab lief. Das gefiel mir supergut, machte es aber nicht so oft, weil es immer ziemlich aufwändig war meine Hosen zu trocknen bevor meine Mutter es merkte.
Inzwischen hatten wir aber im Haus eine Toilette und der Schuppen existiert längst nicht mehr.
In Gedanken an diese Zeit bekam ich aber große Lust mir in die Hose zu pinkeln. Ich ließ es aber sein, weil mir der Aufwand zu viel war hinterher wieder alles sauber zu machen. Als Ersatz holte ich mir genüsslich einen runter.
…Fortsetzung folgt…
Vorgänger "Tagebuch eines Wixxers 01 - "Verpasste Gelegenheiten"" lesen
Fortsetzung "Tagebuch eines Wixxers 03 - „Petting“" lesen