Story: Fuck the DJ

Vor einiger Zeit wurde ich mal wieder als DJ gebucht. Hin und wieder muss man um Geld zu verdienen auch Aufträge annehmen, die einem als unspaßig und lästig erscheinen. So war es auch diesmal als eine telefonische Anfrage kam. Private Fete im hauseigenen Partykeller mit 20 Personen. Musik querbeet.

Ich dachte mir das kann ja heiter werden. Aber das Geld stimmte.

Die Party fand in einem Vorort von Köln statt. Hier wohnten keine armen Leute und ich hatte kein schlechtes Gewissen mehr bezüglich meines Honorars. Schnell war die Anlage aufgebaut und ich wartete auf das Eintreffen der Gäste. Nachdem sich der kleine Raum gut gefüllt hatte schaute ich in die Runde und stellte fest, dass nur Frauen anwesend waren. Alle so im Alter 25-45 Jahren. Teilweise sehr heiß gekleidet. Einige vom Typ Mammi die mal wieder raus darf und auf den Putz hauen möchte. Ich erfuhr erst jetzt, dass die Gastgeberin mit Ihren besten Freundinnen Ihren 40.Geburtstag feierte.

Es wurde viel Sekt und Cocktails getrunken und so kam schnelle eine sehr gute Partystimmung auf. So kann man sich täuschen. Die Mädels tanzten ausgelassen und alberten rum. Hin und wieder ging es in Gesprächen aber auch um Mann und Kind.

Als es auf 22uhr zu ging wurden einige immer nervöser und es wurde getuschelt. Die Türklingel schellte und mehrere Mädels rannten zur Tür andere hielten die Gastgeberin zurück. Kurze Zeit später wurde mir einen Cd in die Hand gedrückt. „ wenn das Licht aus geht bitte Lied 1 dann 3 und eventuell die 4“. Wunderkerzen wurden verteilt. Das Licht ging aus und ein Sportlicher Typ kam herein. Ein Stripper. Die Girls kreischten rum und der Kerl zog eine heiße Show ab. Manch einer Mutti war Ihr Mann zu hause nun egal. Der Stripper wurde angegrapscht und die ein oder andere ging im an und ihn die Unterhose. Sein Glied wurde steif. Nun ließen auch eine paar brave Mädchen aus der letzten Reihe ein paar Hüllen fallen und standen in heißen Dessous oder ganz oben ohne da. Nun beulte sich auch meine Hose aus. Das Lied 4 die Zugabe gab es gleich 3x mal. Dann musste er mit reichlich Kohle im Slip weiter zur nächsten Party. Die Mädels zogen sich aber nicht wieder an sondern tanzen mit hüpfenden Titten weiter. Und es floss mehr Sekt. Und weitere Kleidungstücke fielen zu Boden. Die Dessous waren alle sehr geil gewählt, so als wusste man (Frau) das sich ausgezogen würde.

Mach deinen Job. Leg gute Musik auf und verdiene dir deinen Lohn dachte ich mir das sind alles verheiratete Frauen un einen Nummer zu groß für dich. Musste aber immer wieder auf Titten, Tangas und Strapse blicken.

2 tanzen nun eng umschlungen, die nackten Brüste aneinander gepresst. Ein Rock wurde hochgeschoben und legte den Blick auf einen knackigen nackten Arsch frei. Jetzt eine lange Maxi auflegen schnell aufs Klo einen runterholen sonst halte ich das hier nicht länger aus.

Plötzlich bekomme ich ein Gespräch mit. „ Heute ficke ich mit dem DJ, Du warst doch erst auf Heikes Party dran“ „ Na und ich bin so nass…“ Ich nahm all meinen Mut zusammen und mischte mich ein. „Ich denke ich packe euch beide“ Das bekam die Gastgeberin mit und grinste mich an. “Da ist aber einer von sich überzeugt.

Wenn du so standhaft bist wie du glaubst kannst du uns ja alle mal ficken.“ Die Musik ging aus ich hatte vergessen den nächsten Song einzulegen und alles sah mich an ich wurde rot. „ ja lasst uns mal ficken und blasen“. Ich konnte mich nicht wehren. Stand mitten auf der Tanzfläche und meine Hose wurde aufgeknöpft und runter gezogen. Mein dicker harter Ständer sprang einer Brünneten entgegen die ihn sofort in den Mund nahm.

Ich war recht verlegen und wusste nicht was ich tun sollte. Na was soll’s spielen wir halt mit. „ich stehe hier mit meinem Steifen und lass mir einen blasen und ihr keine Lust mitzumachen? Ich will euere Fotzen sehen“.

Nach und nach fielen die Slips zu Boden. Ein paar wurden nach mir geworfen. Mehrere Damen standen nun um mich herum. Schamlippen wurden auseinander gezogen. Kitzler gerieben Mein Schwanz wurde weiterhin geil geblasen. Lange würde ich es nicht mehr aushalten und die Kleine würde mit eiweißhaltiger Nahrung versorgt werden..

„ich zahl den doppelten Lohn wenn du erst spritzt nachdem wir alle mal dran waren“ „ und ich wenn du mir sofort in den Mund spritzt“ sagte die Dame mit meinem Schwanz im Mund. Ich zog ihren Kopf an mich ran.

„Dann gib mal Gas, nimm in schön tief in deinen heißen Mund. Jaa press deine Lippen auf meine Eichel saug dran. ja fester .Wie heißt du eigentlich meine Süße?“ „ Petra“ dein Schwanz ist so geil gibt mir deinen Saft. komm spritz mir in den Rachen“

Ich konnte mich nicht mehr halten und öffnete die Spermaschleuse. tapfer wurde alles geschluckt. Die anderen applaudierten uns zu. „ nun wollen wir mal sehen wie schnell er wieder steif wird und was du noch so drauf hast“ rief eine von hinten an der Bar.

„Komm mit“ ich zog meine Hose soweit hoch, das ich nicht stolperte und folgte der Gastgeberin vorbei an Wäschetrockner und Waschmaschine. Eine Tür wurde aufgeschlossen: „Geil, was ist das den denn“? „Tritt ein, das ist der Partykeller von meinem Mann“

„Von deinem Mann“? fragte ich ein wenig ungläubig. „So ein Partyraum ist doch…“ sie unterbrach mich.

„Laut meinem Mann werden hier wichtige Geschäftsunterlagen aufbewahrt und ab und zu hat er hier mit seiner Sekretärin und anderen Kollegen und Kolleginnen zu tun. Alles Streng vertraulich versteht sich“

Die Wände waren dekoriert mit Postern von Pornofilmsternchen und Fotos die wohl im Keller gemacht wurden.

Es gab mehrere Regale eins mit DVD`s. Ein anderes mit Vibratoren und anderem Sexspielzeug. Auf einem Sideboard stand eine Schale mit Kondomen und Gleitgel. An einem Kleiderständer hing eine Auswahl an Dessous. Es gab einen großen Fernseher und ein mit schwarzem Satin überzogenes Bett. Verstreut lagen diverse Pornomagazin herum.“ Hier fehlt es ja an nichts“ sagte ich. “ja und mein Mann macht auf prüde. das hat er mit mir noch nicht versucht“ sagte sie und stellte den Fernseher und den Dvd Player an. „der Arsch gehört seiner Sekretärin und der Schwanz der gerade in die Rosette eindringt gehört meinem Mann“. Eine Blondine wurde es hart anal besorgt. Im Hintergrund sah man weitere Männer stehen. Nun ging die Kamera nach vorn und man sah sie beim blasen.

Komme zieh dich aus. Diverse Hände zogen an meiner Kleidung und blitzschnell war ich nackt. mein Schwanz wuchs schon wieder zur fickbreiten Größe an. „ na da geht ja noch was…leck dich auf das Bett du geiler Ficker“

Ich legte mich auf den Rücken. Schnell hatte ich ein paar Damen um mich und ehe ich mich versah, wurde ich mit Handschellen an Handgelenken und Fußknöchel das Bettgestell gefesselt. Mir wurden die Augen verbunden und meine Brille ausgezogen.

Ich spürte Hände und Zungen an meinen Steifen. An hand von unterschiedlichen Blastechniken vermutete ich, dass sie sich abwechseln würden. Hin und wieder versank er tief in einem feucht warmen Schlund. Da muss aber eine ein großes Mundwerk haben dachte ich mir. Selten das mein Glied komplett im Maul verschwinden konnte.

Mir wurden die Eichel und die Eier gleichzeitig geleckt. ich fühlte mich wie im Fickhimmel. Sie setzten sich mit ihren nassen Fotzen auf mein Gesicht und so gut es ging versuchte ich sie zu lecken. Meist bohrte sich meine Nase in das Loch und Fickbewegungen wurden gemacht. Einige Mösen waren behaart und schmeckten ganz unterschiedlich. Einige kamen wohl gerade vom Pinkeln. Auch an den Händen spürte ich nun Fotzen und spielte soweit es die Handschellen zu ließen an den Kitzlern rum.

Nun wollten sie ficken. Eine nach der anderen setzte sich auf meinen geilen Speer und flutschte in die heißen Fickritzen. Es wurde heftig und laut gestöhnt. Auch um mich herum. Gesprochen wurde kaum. Es schien als machten sie die nicht zum ersten Mal und seien eingespielt. Die ritte wurden heftiger und Ärsche platschten auf meinen Bauch.“ Jaaa jaaa jetzt ja ja uhhhhhhhh ahhhhhhhh ich komme“ hörte ich jetzt immer öfter. Gut das der geilen Bläserin eben bereits den Mund voll machte und so meine nächste Spermaladung auf sich warten ließ. Ich versuchte mich in Gedanken abzulenken. Was mir auch gut gelang bis zu dem Zeitpunkt als ich Birgit (wie sich später rausstellte) leckte und mich fragte „Und schmeckt die mein geiles Fötzchen, ist sie schön schleimig“? „ ja sehr lecker, hmmn. Schön salzig die Muschi“ „ ich würde ja auch gerne mal eine schmecken“ „ dann leck doch mich meinte darauf Andrea“. Was diese dann auch gleich tat. Birgit rutschte mit ihrer Möse noch mal komplett über mein Gesicht und schob mir dadurch die Augenbinden runter.

Was ich zu sehen bekam ließ mein Herz klopfen und das Sperma stieg von den Eiern ins Rohr.

Das war Gang Bang mal anders herum. Um mich standen die Weiber und rieben Ihre Löcher einige hatte Dildos in der Möse und oder im Arsch. Andrea und Birgit lagen in Stellung 69 aufeinander. Und alle warten brav darauf sich auf meinen Schwanz zu setzen. Bei der Vorarbeit war es kein Wunder das sie ihre Orgasmen bekamen. ich bemerkt das gefilmt und fotografiert wurde.

Gabi wichste meinen harten Kolben. Jetzt konnte ich nicht mehr und öffnete die Schleusen. Ein für bei mir sonst unübliche große Menge dickflüssiges Sperma spritze aus der dunkelroten, mittlerweile sehr empfindlichen Eichel. „Ja her mit dem geilen Saft, komm gib es uns du Sau. los spritz mehr“.

4 Frauen saßen nun um meinen Schwanz rum und betrachten den Schleim. “Zieh deine Brille wieder auf ist besser so“ „ Wie denn“? fragte ich und zeigte mit Kopfbewegungen auf die Handschellen. Oh ja leckt ihn sauber, dachte ich mir. Aber es kam ganz anders. Sie nahmen das Sperma mit den Fingern auf und schleuderten es in mein Gesicht. Es landete auf meiner Brust meinem Kinn, in den Haaren und natürlich auf der Brille.

„Ihr Männer steht doch auf Gesichtsbesamung oder haben wir da was falsch verstanden“ fragte die Gastgeberin.

„Los leck unsere Finger sauber“ Ich tat es mit Genuss. Ich war so geil wie noch nie.

„Lasst uns was essen und trinken gehen“ Sie verließen den Raum.

Kurze Zeit später kamen 2 zurück und leckten das Sperma von meinem Gesicht, Brust und säuberten meinen Schwanz mit Ihren heißen Zungen. „ Ruh dich aus gleich geht es wieder rund“ „Einmal in den Arsch und einmal in den Mund meinte die andere.

Mir wurden mir die Fuß und eine Handschelle gelockert. Ich durfte meine Brille säubern.

„ Soll ich nicht mitkommen und weiter Musik auflegen“? „ Dafür bin ich ja schließlich hier“! „ ja klar“ sie lachten gingen raus und ließen mich alleine zurück.

Egal wo man hinschaute man sah nur auf Bilder mit nackten Fotzen. Augen zu machen half auch nicht. Auf dem Bett und auf dem Boden lagen diverse Dildos und Kleidungsstücke. Ich hörte Musik. Eine Fetehits CD lief durch. Die Mädels hatten wie man den Geräuschen entnehmen konnte auch ohne den DJ viel Spaß. Wieso hatte sie mir soviel mehr gezahlt? Seltsame Party dachte ich mir.

Auf einem Nachttisch entdeckte ich einen Pornoroman. Zum Zeitvertreib begann ich ein wenig zu lesen. „Leck an meinem Kitzler. ja oh ja oh nein ja ich komm gleich. Schieb mir den geilen Gummipimmel in mein feuchtes Loch und leck mich dabei“. Mein Schwanz wird wieder steif. Ich lese weiter Ärsche werden geleckt und gefickt. Ja das könnte ich jetzt auch tun. Kaum zu ende gedacht geht die Türe auf. 2 der Partygirls treten ein. “Hey meine Freundin Angela ist noch nie in den Arsch gefickt worden. Das müssen wir jetzt unbedingt nachholen. Na wie wäre es? Bist du bereit Angelas Hintereingang zu verwöhnen“? „Natürlich wenn sie auch will“ „ ja aber bitte schön vorsichtig, hast ja sich schon mehr Erfahrung oder“

„Na ja den einen oder anderen Arsch durfte ich schon mit Sperma füllen“ Nun wurde mir auch die letzte Handschelle entnommen. Britta, so hieß die andere kümmerte sich sofort um meinen Schwanz. Wir lagen quasi im Dreieck auf dem Bett. Ich leckte Angelas Löcher. Erst vaginal , dann anal. Zwischendurch vergnügte ich mich mit Ihren dicken Titten und knabberte an den harten Brustwarzen .Ich schob ihr einen Finger in den Arsch. Sie schrie auf „Ja geil mehr mehr mehr“. Wenn Britta weiter so blasen würde ließe die nächste Ladung sicher nicht lange auf sich warten und Ihr Mund würde sich mit Sperma füllen. Aber sie bemerkte es und hörte auf.“ Ich würde jetzt gerne deinen Saft schmecken aber du sollst Ihren Arsch mit Sperma einsauen“. Britta schmierte mir den Schwanz und Angelas Rosette mit Gleitgel ein. Sie benutzte recht viel davon. “das wird aber ordentlich flutschen“ sagte ich.

Angela legte sich nun auf die Seite. Ich versuchte meinen Dicken in Löffelchenstellung in Ihren After zu bohren. Sie streckte Ihr rechtes Bein angewinkelt nach oben. Britta versuchte zu helfen indem sie meinen Schwanz ans Loch führte. Behutsam drang ich ein. Brittas kopf verschwand nach unten und leckte an Angelas Fotze und hin und wieder an meinem Sack. Zentimeter um Zentimeter bohrte ich mich ins enge Loch. Sie schrie immer mal kurz auf.

„Aua nein Stopp, nein das geht nicht“ Allein der Versuch in wieder herauszuziehen brachte sie wieder dazu in ganz spüren zu wollen „ Eh, mach weiter fick meinen Arsch mit deinem geilen großen harten Fickbolzen“. Kurz darauf spritze ich ab.

Kommt wir gehen duschen. Wir teilen uns zu dritt eine Dusche. Seiften uns gegenseitig ein. Ihre Titten wurden von mir massiert. Mein Schwanz war noch recht empfindlich, die Eichel rot angelaufen. Eine Handmassage von Angela tat zwar gut und richtete ihn schon wieder leicht auf. Trotzdem war es unangenehm. “wie geht es weiter fragte ich“ „ Wenn und wie darf ich als nächstes Ficken“? „ Kannst du denn schon wieder“? „ Also hart wird er wohl noch einmal werden bei euerer Geilheit und dieser Umgebung. Aber ob ich abspritzen kann ist fraglich“

„ Ich muss pissen“ Britta zog die Schamlippen auseinander und ließ es laufen.“ Stehst du darauf fragte Sie. „ Ehrlich gesagt nicht unbedingt mein Fall aber hier so unter der Dusche…hat schon was“ „ OK dann raus aus“ Wir trockneten uns ab. Blieben aber nackt.

Zurück im Partyraum setzte ich mich wieder hinter meine DJ Konsole und wollte weiter Musik auflegen.

„ Nimmst das mit dem DJ spielen aber sehr genau was!“ sagte die Gastgeberin. „ Da hat uns die Agentur ja mal was ordentliches geschickt“ „Agentur“? „ Ja über die wir immer unsere Callboys buchen“ „Callboy“? ich verstand nur Bahnhof. Ich wurde von einem befreundeten DJ angerufen der mich fragte ob ich für ihn einspringen könne. Darauf kontaktierte ich Silvia als Gastgeberin. Nun wurde mir auch die unübliche hohe Zahlung klar. „ Sorry da liegt wohl eine Verwechslung vor. Ich bin dann eher der DJ der die andere rolle gespielt hat als umgekehrt“ „ Na ja macht nichts war ja alles perfekt. Hat uns alles geil gefickt und dein Schwanz war wie gewünscht auch nicht ohne“ „In 3 Wochen ist die nächste Party bei mir“ erwähnte Claudia. Grinste dabei und leckte an Ihrem Mittelfinger. Die Fickstange wuchs. Ich setzte mich auf ein Sofa und mein Schwanz verschwand in einem Mund.

Ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete lag ich in meinem Bett Es war nass und klebrig zwischen meinen Beinen. Ich erinnerte mich. Alles war nur ein Traum. Ich hatte mich hingelegt um für einen DJ Job am Abend fit zu sein. Ca. 20 Damen auf einer kleinen Privatfeier.

Die Fete, den Stripper und denn Streit wer mit mir Ficken gab es wirklich. Beide waren aber so betrunken das außer einem Missionarfick mit der nassen Jennifer nicht viel lief.