Parkplatz - seine Geschichte
Vor ein paar Wochen waren wir in einem Hotel, und Anne hatte das erste Mal einen Fremdfick und zwar gleich mit zwei Kerlen. Ich durfte zusehen, wie sie ohne Ende abgegangen ist – ein geiles Erlebnis. Sie hatte gesagt, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssen, aber irgendwie hatte es sich noch nicht wieder ergeben.
Dann wollten wir abends in ein Restaurant essen gehen, und danach vielleicht noch ein bisschen herumfahren.
Anne sagte, sie zieht sich chic an – und kam in einem Minirock mit einer schön glänzenden hautfarbenen Strumpfhose, auf hohen Absätzen und einem knappen Top mit tiefem Ausschnitt. Darüber zog sie eine Jacke an, da fiel gar nicht mehr auf, dass sie keinen BH anhatte.
Im Auto rutschte ihr Rock etwas hoch und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip angezogen hatte. Ok – das hatte sie mit „chic anziehen“ gemeint – mir gefiel es.
Im Restaurant hatten wir ein richtig leckeres Essen, Anne hatte einen Salat mit Putenbruststreifen, ich ein gut zubereitetes Steak, es war richtig gut gewesen. Der Kellner war auch ständig bei uns gewesen – ich merkte, dass er immer wieder zu Anne hingeschaut hatte. Sie gefiel mit ihrem Outfit also auch anderen Männern.
Als wir nach dem Essen rausgingen, war es noch richtig warm. Anne zog das Jackett aus und wir setzten uns ins Auto – was wollten wir jetzt noch machen, es wurde zwar schon dunkel, aber nach Hause wollten wir auch noch nicht.
Auf einmal sagte Anne: „Du hast doch von dem Parkplatz an der Autobahn erzählt, wo sich abends die Leute treffen sollen. Lass uns da doch mal hinfahren und gucken, ob da wirklich was ist. Wenn da aber nur komische Leute sind, fahren wir auch gleich. Und - nur gucken, nicht dass du auf dumme Ideen kommst!“
Ich war etwas überrascht. Ich hatte tatsächlich davon gehört, dass das ein Treff für Parkplatzsex sein soll. Zuhause hatte ich das mal gesagt, aber natürlich war ich noch nie dagewesen. Dass Anne sich das gemerkt hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber egal, hinfahren konnten wir ja mal.
Gesagt, getan. Als ich auf den Parkplatz auffuhr, sah ich, dass eine ganze Reihe von Autos da waren. Bei ein paar Autos standen Leute, ein paar Leute waren auch bei den Bänken und Tischen. Also schien hier etwas los zu sein, und ich fuhr durch und stellte mich mit dem Auto an das Ende der Reihe.
Als erstes fiel mir schräg vor uns ein Männerpaar auf. Der eine kniete vor dem anderen und blies ihm einen. Das zwar nicht mein Ding – aber Anne schaute unheimlich interessiert dahin. Mädel – die haben doch gar nichts mit dir am Hut! Egal, sie ließ das Fenster auf ihrer Seite herunter, um noch besser sehen zu können.
Weiter hinten kniete eine Frau auf allen Vieren auf einem Parkplatztisch. Vor ihr stand ein Mann, dem sie einen blies, hinter ihr einer, der ihre Fotze befingert. Man sah, dass die drei Spass hatten.
Dann sah ich, dass im Auto neben uns zwei reifere Frauen saßen, die Fensterscheiben heruntergelassen. Auf der einen Seite stand ein Mann, der sich durch das Fenster hineingebeugt hatte und mit seinen Händen etwas bei der Frau machte, was ihr Spaß zum machen schien. Auf unserer Seite stand ein Mann, der seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, und die Frau auf der Autoseite wichste ihm einen.
„Hier ist ja tatsächlich etwas los“ - sagte ich zu Anne, die immer noch fasziniert zu dem Männerpaar schaute, „Guck doch mal rechts“ - das hatte sie noch gar nicht gesehen. „Oh tatsächlich“ sagte sie. Sie griff sich mit Hand an den Busen und fing an zu kneten, und sofort drückten sich die Nippel durch den dünnen Stoff. Ich legte ihr meine Hand auf das Bein mit den glänzenden Nylons, und fuhr mit den Fingernägeln ganz vorsichtig ein bisschen auf und ab.
Das Busenkneten wurde sofort etwas intensiver, und auf einmal rutschte der rechte Busen aus dem engen Top nach oben heraus. Das störte sie gar nicht, und mich auch nicht. Meine Hand wagte sich weiter noch oben und – sie hatte ja gar keinen Slip an, und in der Mitte war die Nylonhose tatsächlich schon feucht! Anne schnurrte und rutschte auf dem Sitz etwas nach unten, um es bequemer zu haben.
Jetzt kam auf einmal ein Kerl bei ihr an das Fenster. Er fragte kurz „Darf ich“ - und als kein Widerspruch kam beugte er sich hinein und griff an Annes Titten. Einen kurzen Augenblick war ich etwas überrascht – aber dann sah ich, dass es Anne gefiel, wie er ihre Titten kräftig knetete. Ich war hin und her gerissen – auf der einen Seite etwas schockiert, auf der anderen Seite erregte es mich zu sehen, wie der fremde Kerl ihre Titten knetete.
Jetzt beugte er sich auch noch hinein und griff zwischen ihre Beine. Auch dass ließ sie einfach so mit sich machen, ja, sie reckte ihm ihr Becken sogar noch entgegen – was für eine Schlampe!
Dazu griff sie nun durch das Fenster an seine Hose, machte den Gürtel und Reißverschluss auf, und sofort sprang der Schwanz heraus. „Was für ein schöner Schwanz“ sagte Anne mit auf einmal ganz tiefer Stimme und fing an, ihn zu wichsen.
Ich hatte meine Hand schon zwischen ihren Beinen herausgenommen – da war ja jetzt der Kerl am arbeiten und rieb ihre Möse durch die Strumpfhose hindurch. Nebenan sah ich, dass eine Frau ausgestiegen war, vornübergebeugt an der Motorhaube stand und von hinten von dem Stecher genommen wurde, der vorher an ihrer Tür gestanden hatte.
Jetzt griff Anne mit ihren Fingernägeln an die Strumpfhose und ratsch – war ein Loch drin, durch das der Kerl die Finger stecken konnte.
„Blas mich“ - sagte der Kerl zu Anne. Als hätte sie nur darauf gewartet, nahm sie sofort seinen Schwanz in den Mund und umkreiste seine Eichel mit ihrer Zunge. Unten steckte der Kerl drei Finger in sie hinein und fickte sie damit, ein Anblick, der mich unheimlich anmachte.
Da sah ich, dass der Kerl, der die Frau an der Motorhaube von hinten gefickt hatte, fertig war – sie aber noch nicht. Sie drehte sich zu mir und winkte mich heran. So geil wie ich war, liess ich mir das nicht zweimal sagen, ich sprang aus dem Auto und war sofort hinter ihr.
„Fick mich, ich brauche es“ sagte sie, und schon war ich in ihr drin. Im Auto sah ich die zweite Frau – die lag auf dem Rücksitz und wurde dort gefickt.
Hinter mir hörte ich Anne und den Kerl stöhnen. Ich schaffte es einmal kurz nach hinten zu schauen. Sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund, eine Hand an seinen Eiern, und er fickte sie mit den Fingern tief in ihre Fotze. Dann bäumte sich Anne auf einmal auf, und beiden kam es zur gleichen Zeit. Sie behielt den Schwanz im Mund, und rechts und links kam von der Sahne heraus. Der Anblick war zuviel für mich. Ganz kurz dachte ich noch – du hast ja gar kein Kondom angezogen – aber es war zu spät, auch mir kam es mit kräftigen Stößen ganz gewaltig.
Als ich dann völlig außer Atem da stand, meinte die Frau „Euch habe ich hier noch nicht gesehen, aber ich hoffe, ihr kommt noch mal wieder. Ihr seid zwei ganz geile, und das gerade war richtig gut“. „Ja,“ sagte ich, „das war ein Hammerfick. ich glaube ich bin auch so richtig auf den Geschmack gekommen.“.
Als ich mich umdrehte, ging der Kerl gerade, nicht ohne vorher nach ein bisschen die Sahne über ihren Mund zu wischen. Anne saß da, völlig erledigt, beide Titten hingen oben aus dem Top heraus. So wie es aussah, hatte sie auch Spass gehabt.
Als ich mich ins Auto setzte, meinte sie – „ja ja, nur gucken – ich habe gesehen, wie du nur „geguckt“ hast“ und dabei lachte sie. „Ok, beim nächsten Mal darfst du dann auch gucken“, antwortete ich. „Schauen wir mal – auf jeden Fall wissen wir jetzt, dass hier was los ist“.
Oh ja – mehr als ich gedacht hatte, den Platz merke ich mir. Danach ging es dann zu einem wunderschön entspannten Abend nach Hause.
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