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Story: Parkplatz - ihre Geschichte

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von xonkin am 23.3.2022, 16:11:19 in Gruppensex

Parkplatz - ihre Geschichte

Vor ein paar Wochen waren wir in einem Hotel, und ich hatte das erste Mal einen Fremdfick und zwar gleich mit zwei Kerlen. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass das so geil sein kann – und geil war auch, dass Tom zuschaute. Von mir aus hätten wird das gerne noch einmal wiederholen können, aber irgendwie hatte es sich noch nicht wieder ergeben.

Dann wollten wir abends in ein Restaurant essen gehen, und danach vielleicht noch ein bisschen herumfahren.

Ok, vielleicht bot sich die Gelegenheit, mehr aus dem Abend zu machen. Ich habe erst einmal überlegt, was soll ich anziehen – und habe mich dann für einen Minirock entschieden, mit einer schön glänzenden hautfarbenen Strumpfhose. Ohne Slip darunter – das seidige Gefühl des Nylons auf der frisch rasierten Muschi ist wirklich schön.

Dazu dann die Pumps mit den hohen Absätzen, wir wollten ja nicht wandern gehen. Oben dann ein knappes Top mit tiefem Ausschnitt. Da ich keinen BH anhatte, zog ich darüber dann doch lieber einen Blazer an, damit das nicht so auffiel.

Im Auto rutschte der Rock etwas hoch und ich konnte sehen, dass Tom große Augen machte als er sah, dass ich keinen Slip. Ich hatte doch gesagt, dass ich mich „chic anziehen“ wolle – ihm schien es aber auch zu gefallen.

Im Restaurant hatten wir ein richtig leckeres Essen, Ich hatte einen gut gemachten Salat mit Putenbruststreifen, Tom wie meistens ein Steak, dass Essen richtig gut gewesen. Der Kellner war auch ständig bei uns gewesen – er hatte immer wieder zu mir hingeschaut hatte. Das Outfit schien also zu gefallen.

Als wir nach dem Essen rausgingen, war es noch richtig warm. Ich zog den Blazer aus und wir setzten uns ins Auto – was wollten wir jetzt noch machen, es wurde zwar schon dunkel, aber nach Hause wollten wir auch noch nicht.

Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Du hast doch von dem Parkplatz an der Autobahn erzählt, wo sich abends die Leute treffen sollen. Lass uns da doch mal hinfahren und gucken, ob da wirklich was ist. Wenn da aber nur komische Leute sind, fahren wir auch gleich. Und - nur gucken, nicht dass du auf dumme Ideen kommst!“

Das hatte er mal erwähnt, dass das ein Treff für Parkplatzsex sein soll – er sei aber noch nie dagewesen, hatte er gesagt. Irgendwie hatte ich mir das mit dem Parkplatz gemerkt, und irgendwie klang es auch interessant. Tom wird das längst vergessen haben – mir war es aber schon länger im Kopf herumgegangen, das wir uns das mal anschauen können. Na ja, hinfahren konnten wir ja mal, und nach kurzem Überlegen stimmte Tom zu.

Gesagt, getan. Als ich auf den Parkplatz auffuhr, sah ich, dass eine ganze Reihe von Autos da waren. Bei ein paar Autos standen Leute, ein paar Leute waren auch bei den Bänken und Tischen. Also schien hier etwas los zu sein, und Tom fuhr durch und wir stellten uns mit dem Auto an das Ende der Reihe.

Als erstes fiel mir schräg vor uns ein Männerpaar auf. Der eine kniete vor dem anderen und blies ihm einen. So etwas hatte ich noch nie gesehen – ich war fasziniert. Der schien richtig Übung darin zu haben, und was für einen Riesenschwanz der eine hatte. Den hätte ich mir mal anpacken mögen, aber die waren schon mit sich selber genug beschäftigt. Egal, ich wollte mehr davon sehen und ließ das Fenster bei mir herunter, um noch besser sehen zu können.

Weiter hinten kniete eine Frau auf allen Vieren auf einem Parkplatztisch. Vor ihr stand ein Mann, dem sie einen blies, hinter ihr einer, der ihre Fotze befingert. Das sah interessant aus – und man sah, dass die drei Spaß hatten.

Hier ist ja tatsächlich etwas los“ - sagte Tom zu mir, während ich gerade wieder zu dem Männerpaar schaute, „Guck doch mal rechts“.

„Oh tatsächlich“ – das war mir noch gar nicht aufgefallen. In dem Auto saßen zwei Frauen, etwas älter als ich, mit heruntergelassenen Fensterscheiben. Auf der einen Seite stand ein Mann, der sich durch das Fenster hinein gebeugt hatte und mit seinen Händen etwas bei der Frau machte, was ihr Spaß zum machen schien. Auf unserer Seite stand ein Mann, der seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte, und die Frau auf der Autoseite wichste ihm einen. Das sah geil aus. Meine Hand ging wie von selber zu meinen Titties und fing an sie zu kneten, und die Nippel reagierten sofort und drückten sich durch den dünnen Stoff.

Ich merke, wie Tom seine Hand auf mein Bein legt und mit den Fingernägeln langsam auf und ab fährt. Der Hund weiß doch genau, dass mich das ganz Kirre macht !

Ich massiere meine Titties etwas kräftiger, und auf einmal rutschte die rechte aus dem engen Top nach oben heraus. Das ist auch gut so – das Top war ganz schön eng. Toms Hand wandert weiter noch oben bis in die Mitte – nein, da ist wirklich kein Slip unter der Nylon, und in der Mitte war die Nylonhose tatsächlich schon feucht! Ich rutschte etwas nach unten, damit er da besser herankann.

Auf einmal kommt ein Mann bei mir an das Fenster. Er fragte kurz „Darf ich“ - und bevor ich etwas sagen konnte, beugte er sich hinein und griff mir an die Titties. Im ersten Augenblick war ich schockiert – aber dann spürte ich, wie anfing meine Titties kräftig zu kneten, und das fühlte sich richtig gut an. Ich warf einen kurzen Blick zu Tom herüber – er sagte nichts dagegen, im Gegenteil, ihn schien zu erregen, dass da ein fremder Mann meine Titties knetete.

Jetzt beugte sich der Mann auch noch hinein und griff zwischen meine Beine, genau an die feuchte Stelle. Auch ohne es zu wollen, reckte sich mein Becken hoch, als ob es ihn einladen wollte. Da konnte ich gar nichts gegen machen!

Vor meinen Augen sah ich die Beule in seiner Hose. Ok, dachte ich mir, wenn schon denn schon.

Ich griff durch das Fenster an seine Hose, machte den Gürtel und Reißverschluss auf, und sofort sprang der Schwanz heraus. „Was für ein schöner Schwanz“ sagte ich und wunderte mich, wie tief meine Stimme war. Dann tat ich was getan werden musste und fing an, den Schwanz zu wichsen.

Der Mann hatte eine Hand zwischen meinen Beinen und rieb die Muschi durch die Nylons hindurch und sorgte für Schauer in meinem Körper.

Nebenan hörte ich Geräusche. Ich sah, dass eine Frau ausgestiegen war, vornübergebeugt an der Motorhaube stand und von hinten von dem Stecher genommen wurde, der vorher an ihrer Tür gestanden hatte.

Ok, genug mit den Nylons. Ich griff den Fingernägeln an die Strumpfhose und ratsch – war ein Loch drin, durch das der Mann endlich die Finger stecken konnte.

„Blas mich“ - sagte der Mann. Die ganze Zeit hatte sein Schwanz nun vor meinem Mund sich hin und her bewegt und war auch schon an meine Lippen gekommen. Da brauchte ich nicht lange überlegen, ich nahm ihn sofort in den Mund und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Und jetzt, wo das Loch in der Strumpfhose war, steckte der Mann nun endlich seine Finger in meine mehr als feuchte Fotze und fickte mich damit. Neben mir hörte ich Tom stöhnen – ach, der war ja auch noch da, dass hatte ich ganz vergessen.

Da sah ich, dass der Kerl, der die Frau an der Motorhaube von hinten gefickt hatte, fertig war – sie aber noch nicht. Sie drehte sich zu unserem Auto um und winkte. Ich hatte einen Augenblick Angst, dass der Mann, der seine Finger in meiner Fotze hatte, weggehen würde, der blieb aber.
Stattdessen sprang Tom aus dem Auto und lief rüber. Der hatte doch tatsächlich einen Ständer und ging hinter ihr in Position.

„Fick mich, ich brauche es“ sagte die Schlampe, und schon war Tom in ihr drin. Im Auto sah man auch auf dem Rücksitz ein Pärchen zugange.

Der Anblick, wie Tom die Schlampe von hinten fickte, machte mich noch geiler, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich nahm den Schwanz von dem Mann bis zum Anschlag in den Mund und massierte seine Eier mit der Hand, während er tief mit den Fingern meine Fotze bearbeitete. Dann kam es uns beiden gleichzeitig – ich bäumte mich auf und spürte seine Sahne in meinem Mund. Ach wie gerne hätte ich jetzt auch einen Schwanz in der Fotze gehabt – aber auch mit den Fingern hatte mich der Mann gut verwöhnt.

Ich war noch völlig außer Atem und sass da, völlig erledigt, beide Titties hingen oben aus dem Top heraus, die Beine noch auseinander. Der Mann sagt „Gesehen habe ich euch hier noch nicht, aber ihr müsst wiederkommen. So ein richtig geiles Luder wie du, das gehört verwöhnt.“. Er verstrich noch etwas von der Sahne über meine Lippen und ging dann.
So angesprochen zu werden war zwar ungewohnt, aber irgendwie auch geil. Und es hatte ja auch richtig Spaß gemacht. Aber irgendwie war schon unfair, dass Tom seinen Schwanz versenken konnte und ich nur mit den Fingern verwöhnt wurde. Na ja – aber Spass hattee ich gehabt, und dann hatte ich halt noch einen gut.

Als Tom sich ins Auto setzte, sagte ich ihm – „ja ja, nur gucken – ich habe gesehen, wie du nur „geguckt“ hast“. „Ok, beim nächsten Mal darfst du dann auch gucken“, antwortete er. „Schauen wir mal – auf jeden Fall wissen wir jetzt, dass hier was los ist“.

Oh ja – mehr als ich gedacht hatte, den Platz können wir uns merken, und ich habe ja noch einen gut.

Danach ging es dann zu einem wunderschön entspannten Abend nach Hause.

Fortsetzung "Parkplatz - seine Geschichte" lesen

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Kommentare

  • Focus1972
    Focus1972 am 26.03.2022, 08:48:08
    Supergeil geschrieben . Solche unkomplizierte Treffen mit viel Spaß wünsche ich mir auch
  • peter3811
    peter3811 am 23.03.2022, 21:16:44
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