Story: Die neue Nachbarin

Vor wenigen Jahren stand das mir gegenüberliegende Haus frei. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass jemand in dem Haus handwerkt und schließlich auch einzogen war.

Neben den Firmen hatte ich immer nur eine Frau gesehen, die vielleicht 5 bis 10 Jahre jünger als ich war. Sie hatte blondes Haar, was sie allerdings eher selten offen trug. Sie war schlank, hatte kleinere Brüste, vielleicht 80 bis 85 B, war normal geschminkt und gestylt. Vielmehr bekam man nicht mit. Wenn ich zur Arbeit los bin, dann war in dem Haus alles dunKel. Wenn ich Feierabend hatte, dann war dort keiner mehr da. Im Dorf erzählte man, dass sie allein wär und ihr mindestens eine Bar gehört.

So verging eine ganze Weile. Wenn wir uns mal gesehen hatten, dann grüßten wir uns nett. Wenn einer für den anderen mal ein Paket annahm, dann wurde beim abholen auch mal ein Satz belangloses gewechselt. Mehr bekam ich von ihr nicht mit. Naja, nicht ganz! Hin und wieder wurde ich Nachts durch sie wach. Sie stöhnte laut!

"Ja ohhhhh ja. hH HH Hhhhhhhh ohhhhhh!" Also ein sicheres Zeichen, dass sie Sex hatte. Manchmal stand morgens wenn ich zur Arbeit bin, dann auch ein fremdes Auto auf der Einfahrt.

Ich hatte ein paar Tage fei und war draußen dabei mein Gartenzaun zu malern. Kaum hatte ich angefangen, kam ein Auto. Es stieg eine Frau und ein Mann aus. Sie gingen zur HausTür und klingelten. Augenblicke danach waren sie im Haus verschwunden. Und es dauerte nicht lange, bis lautes stöhnen zu vernehmen war. Die drei hatten Sex. Natürlich blieb das stöhnen der drei nicht ohne folgen. Mein Schwanz begann zu rebellieren. Nachdem das Stöhnen ein Ende gefunden hatte, dauerte es nicht lange bis sie auf der Straße erschienen. Meine Nachbarin küsste erst die andere Frau und dann ihn. Die beiden stiegen ins Auto und fuhren los.

Ich grüßte meiner Nachbarin zu. Scheinbar überrascht das jemand da war, grüßte sie zurück. Sie trug dabei eine helle Bluse und scheinbar nichts drunter.

Ein oder zwei Tage später kam das Auto wieder. Diesmal war der Mann alleine. Wieder dauerte es nicht lange, bis lautes stöhnen aus dem Gaus drang. Ich hatte an meinem Garagentor eine kleine Rostecke entdeckt und wollte diese ausbessern. Deshalb bekam ich auch alles aus nächster Nähe mit. Aber nicht nur ich, denn auch der Paketbote hielt vor dem Haus.

Grinsend kam der Paketbote auf mich zu. "Kann ich ihnen ein Paket für ihre Nachbarin geben oder soll ich stören? Es ist aber schwer!"

Natürlich nahm ich das Paket an und stellte es in die Garage. Und es war wirklich nicht gerade leicht. Etwas über 28 kg stand auf dem Paket.

Nach einer ganzen Weile kam ihr Besuch aus dem Haus. Allerdings nicht aus der Haustür, sondern durch Garten und Carport. Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss Und dann war er weg. Ich grüßte meine Nachbarin erneut zu. Wieder schien sie erschrecken zu sein. Sie wollte gerade wieder zurück, als ich sie mit einem "Moment! Ich habe ein Paket für sie!" aufhielt. Meine Nachbarin wollte schnell ihre Bluse richten und in meine Richtung kommen.

"Ich bringe es ihnen schon. Es ist schwer!" Ich nahm das Paket und ging zu ihr rüber. "Wo soll es hin?"

Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann auf die Terasse!"

Ich folgte ihr und betrachtete sie. Das sie keinen BH trug hatte ich schon mitbekommen. Allerdings trug sie heute einen Slip. Sie zeigte mir wo ich das Paket abstellen konnte, was ich tat.Als ich mich wieder erhob konnte ich den Slip von vorn sehen. Er war nass. Die Bluse reichte in der Länge nicht ihn komplett zu bedecken. Sofort schoss es mir durch den Kopf! War sie noch erregt oderist es sein Sperma! So wie es mir durch den Kopf schoss, schoss es noch an eine andere Stelle. Mein Schwanz rebellierte! Und die Wölbung in meiner Hose konnte ich nicht mehr verstecken. Jetzt hatten wir beide eine peinliche Situation.

"Waren wir das?" fragte sie mit einem Blick auf meine Hose.

Sie hatte allerdings berkt wo meine Augen hingingen.

Sie kam mir ganz nah. "Macht dich das an zu sehen, wie sein Sperma aus mir läuft?" Dabei griff sie in meinen Schritt und küsste mich.

Ihre Zunge drang in meinen Mund und spielte kurz mit meiner. Dann brach sie den Kuss ab und ging vor mir in die Hocke. Langsam zogen ihre Hände meine Hosen nach unten. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.

"Ja, es macht ihn an!" dabei begann ihre Zunge an meiner Eichel spielen. Sie leckte den Schaft entlang. Eine Hand griff meine Eier und knetete sie. Und dann nahm sie meine nSchawnz in ihren Mund auf. Ihre Hände griffen meinen Po und versuchatten meinen Schwanz zu dirigieren. Sie entlies den Schwanz aus ihrem Mund und leckt wieder über die Eichel und den Schwaft. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem Kopf.

"Fick mich in den Mund!" Ihre Hände griffen wieder ans meinen Po. Langsam begann ich sie in ihren Mund zu stoßen.

Sie löste sich und spielte mit meiner Eicher und versuchte meine Eier zu lecken. Dann schaute sie mich an.

"Gefällt es dir? Soll ich mit einer Hand an meiner Fotze spielen? Mit seinem Sperma?"

Sie griff in ihren Slip und spielte an ihrer Offnung. Ihre Nässe war nicht zu überhören. Dann nahm sie ihre Hand aus dem SLippe und griff mit ihr an meine Nippel. Ferst zwirbelte sie mit an diesen. Das war Zuviel für mich. Ich spürte wie meine Erregung immer weiter anstieg und ich kommen wollte.

"Ich komme gleich!"

"Ja komm fick mir in den Mund. Unten bin ich schon gefüllt." Dabei vernahm ich das schmatzende Geräusch, was ihre Finger im Sip verursachten.

Ich grifff ihren Kopf und fickte ihr in den Mund. Und dann Kamm ich in ihren Mund. In mehreren Schüben spritzte ich ein Sperma in ihren Mund. Sie versuchte zu schlucken. Meine Knien zitterten. Fast wär ich vor ihr in die Knien gegangen.

Sie schaute mich an. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel um auch den letzten Trofen aufzunehmen. Mein Sperma lief aus dm Mund auf ihre Bluse.

"Wow! Unten hat er mich gefüllt, oben du. Das ist geil!"

Sie kam nach oben und küsste mich. Ihr spermaverschmiertes Gesicht, Dass Sperma aus ihrem Mund gab sie mir mit ihrer Zunge.

Die letzten kleinen Tropfen von meiner Eichel wischte sie am Slip ab.

"Beim nächsten mal bist du hoffentlich nicht so schüchtern!"

Wir küssten uns noch kurz und dann ging in auf mein Grundstück!