Story: Die Anstreicher

Was macht man während Corona ? Man ackert im Garten, pflanzt neue Blumen oder renoviert die Wohnung. Bei uns war die Renovierung vordergründiges Thema der letzten Wochen.
Nachdem wir uns einige waren, was gemacht wird muss ein Maler gefunden werden. Gar nicht so einfach, irgendwie haben viele diese Idee. Letztendlich fand sich, auf Grund guter Kontakte, doch eine Firma.

Als ich in die Küche kam, meinen ersten Kaffee drückte, fand ich einen Zettel "Heute kommt der Anstreicher, Kuss" Na toll, dachte ich. Er ist weg und ich hab die Handwerker am Hals. Ok, Kaffee, Zigarette und dann ins Bad.
Gerade noch gedanklich bei der Tagesplanung, läutete es auch schon und gleich nochmal.
Hallo! Ich sitze hier in Slip und Schlafshirt und die machen Alarm.

Mit ziemlicher Wut im Bauch zur Tür. "Geht´s noch, ich bin ja nicht taub! Das geht ja gut los!" Es waren 2 jüngere und ein älterer Männer. Der Alte, ganz patzig "Wir können auch wieder gehen!" So ein dummer Sack, dachte ich. "Kommen sie rein, ich zieh mir eben was über" - "Muss nicht sein, erwiderte der Alte."
"Ihr sollt arbeiten und nicht glotzen" Zielstrebig ging ich voraus, wohlwissend was die drei jetzt von mir sehen. Das war mir aber egal. "Hier, das Bett muss stehen bleiben, ist ein Wasserbett und alles andere bitte sauber abdecken."
Irgendwie hatte ich den Eindruck, die räumen ziemlich lustlos, nach und nach ihre Utensilien in die Wohnung. "Bitte etwas vorsicht, ich möchte keine Macken in den Möbeln haben!" "Die Jungs machen das schon ordentlich. Kommen sie mal ein wenig runter, bitte. Habe das schon mit ihrem Mann besprochen, die wissen was zu tun ist." Seine Worte in Gottes Ohr, dachte ich nur. "Bin dann weg, die beiden wissen was zu tun ist."

Na gut, wenn es denn so ist. Erstmal ins Bad und was anständiges anziehen, bevor die beiden Jünglinge noch geil werden, auf ne alte Frau. Dann muss heute mal der Waschlappen, statt einer Dusche, reichen.
Bin gerade dabei mein "Schätzchen" zu waschen und stehe dementsprechend vor dem Waschbecken, als die Tür aufgeht und einer der Maler, mit einem Eimer in der Hand, mich anstarrt. Ziemlich erschrocken halte ich mir den Arm vor meine Brüste und kneife die Beine zusammen. Er steht da wie angewurzelt und schaut mir auf die Brüste.
"Tschuldigung" und weg war er. Ich schnell den Morgenmantel über geworfen und wieder wütend raus. Da höre ich wie der eine sagt "Die Alte hat Hammertitten, da hab ich gleich einen Stehen."

Sofort war meine Wut verflogen und ich blieb so stehen, dass sie mich nicht sehen konnten. "Hab ich schon gesehen als wir reingekommen sind, alte fette Hängetitten." -"Die Sau würde ich zu gerne ficken." "Meine Mutter ist wohl auch in dem Alter und die hab ich schon öfter gehört wenn sie mit meinem Paps fickt. Die hat auch so fette Euter, aber die hab ich noch nie nackt gesehen." Mir wurde gerade ganz anders bei dem Gedanken was die wohl im Sinn haben. Aber ich kann ja schlecht hingehen und sagen "fickt mich". Wobei mir gerade genau das durch den Kopf geht.

Meine sieben Sinne wieder geordnet ging ich ohne was zu sagen wieder ins Bad. Gewaschen und nur einen Slip und ein frisches Shirt angezogen. So ging ich zu den beiden "Das Bad ist frei, wenn ihr noch Wasser braucht."
Die schauten mich grinsend an, wie zwei die was ausgefressen haben oder kannten sie etwa meine Gedanken? So ging ich in die Küche und nahm mir einen neuen Kaffee, stellte mich in den Türrahmen und sah den beiden zu.
Der eine könnte im Alter meiner Tochter sein, so 20 (wohl Azubi), der andere etwas Älter, so um die 25. Beide ziemlich durchtrainiert und sicher 1.90m groß, schon attraktive Erscheinungen.

Jetzt wo ich hier stehe und ihnen zusehe sind sie stumm, also geh ich mal lieber. "Wenn ihr was braucht, sagt bescheid." "Ja, machen wir." Drehte mich um und hörte wie der jüngere der beiden sagte "Sie kann mir mal einen blasen." Beide lachten hönisch. Was ? fragte ich mich.

Mit einem Schlag merkte ich wie geil ich gerade bin und wie feucht ich werde. Meine Gedanken spielen verrückt und ich kann gerade nur an eins denken. Zwei Schritte zurück, stellte ich mich, meine Hände in die Hüften gestemmt in die Tür "Wenn Kinder von Dingen reden, wovon sie keine Ahnung haben. Du hast doch sicher noch keine richtige Frau gefickt, aber Sprüche klopfen." Mit hochrotem Kopf drehte er sich um "Hab schon mehr Frauen gehabt als du Männer. Aber noch keine mit so geilen fetten Titten."

Der Gedanke, dass sich unter seiner Arbeitshose ein junger, steifer Schwanz aufgerichtet hat, machte mich nun noch geiler, als meine Gedanken von gerade eben. "Das sieht ja im Shirt schon geil aus, wie diese dicken Euter hängen und dir Nippel sich durchdrücken." Meine rechte Hand hatte schon den Weg in meinen Slip gefunden "Schau mal wo sie ihre Hand hat. Die fingert sich die alte Fotze" prompt fingerte er an seiner Arbeitshose und legte sofort seinen Schwanz frei, der wirklich steif war und wie ein Fahnenmast aus der offenen Hose ragte. Was ich da sah war der Hammer, ein langer, dicker, adriger harte Schwanz stand steil aus der Hose.

"Hab doch gesagt, die Titten haben mich geil gemacht." und schon kam er auf mich zu. Meine Hand aus dem Slip gezogen und seinen Schwanz gegriffen, man fühlte der sich geil an. Seine Hand griff mir in den Slip und sofort spürte ich seine rauhen Finger an meinem nassen Loch. "Die Fotze ist klatschnass. Komm her Sven, greif mal rein." So weit kam es gar nicht, ich hab mich nach vorne gebeugt und seinen Schwanz sofort in den Mund genommen. "Schau Dir die Sau an, ist die geil." Sven stellte sich hinter mich und ich spürte wie er meinen Slip in zwei Stücke zerschneidet. "Hat die einen geilen, fetten Arsch." Schon spürte ich wie er seine Hand zwischen meine Beine schob. "Los, spreitz die Beine, ich will Deine Fotze spüren." Während er mich nun im Mund fickte packte er mein Shirt und zog es mir so weit es ging hoch. "Die Fotze ist ja sowas von nass." hörte ich von hinten. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, mein Shirt aus und schob ihn mir sofort wieder rein. "Schau Dir mal diese geilen Euter an, die hängen wie bei einer trächtigen Kuh." Während er mir mit seinen Schwanz immer weiter in den Mund fickte spürte ich wie der andere Schwanz sich seinen Weg zu meiner nassen Fotze bahnte und Stück für Stück .in mich eindrang.

"Die Fotze trieft ja schon fast, da geht mein Schwanz komplett rein. Was für eine geiles Fickloch" - "Blasen kann die Sau auch sehr gut" Mein ganzer Körper war ein einziges Fickobjekt und es fühlte sich so geil an, diese Jungschwänze in mir. "Komm wir tauschen mal, will diese Fotze auch ficken." Beide entzogen mir ihre Schwänze und dirigierten mich zum Fenster, so konnte ich mich am Fensterbrett abstützen. Der ältere der beiden, Basti, kniete sich hinter mich und fing an meine Fotze zu lecken. "Die Sau läuft ja regelrecht aus und der Fotzensaft schmeckt mir" Während Sven meine Titten knetete spürte ich den anderen, wirklich langen und dicken Schwanz hinter mir. "Jetzt bekommst Du mal einen richtigen Fickprügel, Du geiles Stück."

Schon hämmerte er mir seinen Schwanz, recht brutal in mein nasses Loch. "Aua, Du Arsch, ich bin doch nicht Deine Gummipuppe!" - "Stell Dich nicht so an!" und schlug mir feste auf den Hintern, was mir ein geiles Stöhnen entlockte.
Sein Schwanz rammte immer wieder tief in mich hinein, meine Fotze komplett ausgefüllt fickte er mich meinem ersten Orgasmus entgegen, während der Jüngere der beiden immer noch meine Titten knetete und ich seinen Schwanz, so gut es in dieser Position ging, wichste.

"Fick mich, fick mich durch, mir kommt es gleich. Fick mich du geiler Bock, los" - "Dir besorg ich es, Du geile Fotze, mir kommt es auch gleich und dann schwänger ich Dich, Du Sau!" Das war zu viel für mich, in dem Moment wo Sven mir in meine Nippel kniff über kam es mich. Mir wurde heiß, ich zitterte und spürte wie es aus mir herausbricht "Jaaa, jetzt , jetzt , mir kommts" hörte ich und als er sein Sperma in meine Fotze spritzte überkam es mich. "Mir kommt es auch gleich, lass mich ran" und schon wechselten die beiden. Ein dicker Schwall von Sperma klatschte auf den Boden bevor Sven seinen Schwanz in mein besamtes steckte.

"Komm her Du Sau, leck ihn mir sauber, Deinen Fotzensaft und mein Sperma" schon hatte ich ihm im Mund und der Jungficker hinter mir rammelte wie ein wild gewordenes Karnickel in meinem Loch. "Ist das eine geile Fotze, schleimig und heiss." - "Komm spritz ab du Küken, zeig der alten Ehefotze wie geil du bist." Selbst als sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, war er immer noch riesig. "Mir kommt es gleich, ich spritze gleich ab." - "Ja, los spritz die Sau voll!" Da spürte ich wie er ihn rauszog und im gleichen Moment sein Sperma, mit einem lauten "Jetzt, hier, ich spritze, hier kommt es Du Fotze" auf meinen Arsch spritzte.

"Das kann ja eine geile Baustelle werden hier." In dem Moment wo ich mich wieder aufrecht hinstellte spürte ich wie meine Fotze auslief. Basti griff mir direkt wieder zwischen meine Beine und schob nochmal zwei Finger in meine Fotze.
Zog sie raus und steckte sie mir in den Mund "Leck Deinen Fotzensaft, Du geile Sau. Wir machen Dich zu unserer Baustellen-Hure." Für die Mittagspause kannst du dir was einfallen lassen. Wir müssen mal was tun.
"Da muss ich mir nicht viel einfallen lassen. Habe nämlich auch was zu tun, ihr geilen Jungficker."

Jetzt musste ich erst mal duschen. Das war so ein geiler Vormittag, wie selten.
Bin schon gespannt was Jürgen sagt, wenn ich ihm davon erzähle.