Hausfreund - 1. Wie alles begann
Ich durchforstete wieder einmal die Inserate auf einer bekannten Plattform für Sexkontakte. Einige Nachrichten hatte ich bereits geschrieben. Meist landeteten sie beim Empfänger direkt im Papierkorb oder jegliche Reaktion blieb aus. Ich schaute auf die Uhr und musste mit entsetzen feststellen, dass die Zeit scheinbar verflogen ist. jetzt aber schnell ins Bad und dann zur Nachtschicht. Zum Glück die letzte für diese Woche. Es war allederdings nicht allzuviel los und so zog sich diese Schicht in die Länge. Vor allem die letzten 3 Stunden.
Nach der Nachtschicht machte ich einen Zwischenstopp beim Bäcker und nachdem ich mich geduscht hatte, wurde ausgiebig gefrühstückt. Dabei plante ich in Gedanken meinen Tag. Nach der letzten Nachtschicht hatte ich mir abgewöhnt schlafen zu gehen. Aber bevor ich mit etwas anfange, gehts an den Laptop meine Nachrichten checken. Auch die auf der Plattform.
Zu meiner Uberraschung und Freude hatte ich auch eine Antwort erhalten. Ein Paar hatte geschrieben. Und die Freude sollte noch größer werden. Sie waren genauso alt wie ich. Sie hier Andrea und er trug den gleichen Vornamen wie ich. Beide wohnten sie nur 8 km weg.
An dem grünen Punkt neben dem Nick konnte ich erkennen, dass sie auch gerade online waren. So antworte ich schnell auf ihre Fragen. Nachweiteren Nachrichten stellten wir fest, dass ein großes beiderseitiges Interesse besteht, was dazu führte die Rufnummen zu tauschen und miteinander zu telefonieren.
Nach dem 2. Klingelton waren sie, besser gesagt Andrea dran. Wie telefonierte mehr als eine Stunde. Dabei redeten wir natürlich über Vorlieben und lachten auch viel. Und wir vereinbarten ein Treffen. Ein treffen für den nächsten Tag um 08:00 Uhr. Später ging es nicht, da er Spätschicht hat.
An nächsten Morgen klingelte ich pünktlich an der Haustür. Er öffnete mir Und mir blieb kurz der Atem weg. Bis auf einen Slip trug er nichts. Er begrüße mich und dirigierte mich zum Wohnzimmer. Im Wohnzimmer war dann Andrea. Jetzt blieb mir die Sprache weg. Sie trug ein NetztKleidchen mit BH und Slip drunter. Sin begrüßte mich herzlich mit einem Kuss auf die Wange. Sie bot mir auf dem Zweisitzer einen Platz an. Dann stellte sie die Blumen die ich mitgebracht hatte ins Wasser. Mein Blick wanderte durch das Zimmer und landete immer wieder bei ihr. Auf dem Couchtisch war für uns Kaffe vorbereitet. Die große Couch war ausgezogen und darauf Decken ausgebreitet. Der Fernseher war an und es lief ein Pornofilm. Eine Frau spielte dort gerade mit zwei Bi-Typen.
Andrea nahm auf dem Zweisitzer rechts neben mir Platz. Er setzte sich auf einen Sessel. Ich rutschte so, dass ich schräg zu ihr saß. Ich wollte nicht immer auf den Fernseher starren. Viel mehr wollte ich ihren Anblick genießen. Wieder hatten wir ein lockeres lustiges Gespräch.. Nach ein Weile küsste sie mich flüchtig auf den Mund und legte eine Hand auf mein Bein Und begann es ein wenig zu streicheln. Sie küsste mich erneut und diesmal suchte ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Ihre Hand rutschte höhe und knete meinen Schwanz durch meine Hose.
"Willst du mir nicht einmal zeigen was du noch für mich mitgebracht hast?"
Ich stand aud und zog mir meine Hose aus. Dann streifte ich meinen Slip ab. Mein Schanz warf längst steif. Er schaute abwechselnd auf mich und den Bildschirm. Dabei knetete er seinen Schwanz durch den Slip. In diesem Moment spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz komplett auf Um ihn auch gleich wieder aus ihrem Mund gleiten zu lassen.
"Wir sollten es uns ein wenig bequemer machen!" Sie führte mich zu der ausgebreiteten Couch und zog sich das Netzteil aus. Dann küsste sie mich erneut. Ein langer leidenschaftlicher Kuss. Ihre Lust, ihr heißer Atem und ihr seufzen war deutlich spürbar. Dabei wichste sie meinen. Schwanz. Eine meiner Hände knete ihren Po und wanderte nach vor zu ihren großen Titten. Sie setzte sich auf die Couch und nahe zu im gleichen Moment war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Ihre Hände wanderten an meinen Hintern und dirigierten meine Bewegungen so, dass ich sie förmlich in den Mund fickte. Meine Hände strichen durch ihre Haare. Sie lies ihre Hände von meinem Po zu meinen Nippeln wandern und schließlich spielte sie mit ihnen.
"Wenn du so weiter machst, dann komme ich!"
Sie schaute zu mir nach oben und lies den Schwanz aus ihren Mund gleiten. "Vielleicht will ich das ja!"
"Jetzt bis du erst einmal dran! Ich will dich auch ein wenig verwöhnen!"
Andrea rutsche in die Mitte der Couch. Dabei öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab. Ich griff nach ihren Slip und streifte ihn ihr ab. Andrea spreitze ihre Beine und lies ihre Hand zu ihrer Öffnung wandern. Ich betrachtete sie kurz und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam beugte ich mich nach vorn um sie zu küssen. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihre Spalte. Ihre Hand suchte den Weg zwischen uns um beim Einführen behilflich zu sein. Doch das ist nicht das was ich wollte. Ich rutschte wieder etwas nach unten und hauchte mein Atem über ihre Öffnung. Andrea stöhnte auf!
"Leck mich! Bitte!"
Langsam dürckte ich meine Zunge gegen ihre Spalte. Sie war nass und heiss! ich lies meine Zunge einmal sanft von unten nach oben und von oben nach unten auf ihrer Spalte wandern.
"Oh ja! Leck mich!"
Ich öffnete mit einen Fingern ihre Schamlippen etwas und begann sie mal langsam und mal schneller zu lecken. Dann drückte ich meine Zunge in ihre Spalte und versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie war so nass, dass an meiner Zunge die Fädchen ihre Nässe hingen.
"Oh ist das geil. Das machst du gut! Hör nicht auf! Bitteeeee!"
Do ich hörte auf. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und spielte mit meinem Schwanz an ihrer Öffnung.
"Fick mich! Steck ihn mir rein!"
Ich drückte meine Eichel gegen ihre Öffnung und drückte in eteas in das klaschnasse Loch!
"Ohhhhh jaaaaa! Tiefer!
Doch den Gefallen tat ich ihr nicht! Langsam zog ich ihn wieder raus. Ich beugte mich nach vorn und saugte an ihren Nippeln und wanderte weiter nach oben. Ich küsste sie. Ihr Zungenspiel, ihr Kuss war Geilheit pur. Dieses Spiel ziwschen lecken. küssen und mit dem Schwanz an ihrer Öffnung spielen wiederholte ich noch zwei oder dreimal. Immer wenn ich merkte das sie kurz vor ihrem Orgasmus was, änderte ich meine Position. Gerade als ich wieder zwischen ihren Beinen kniete und an ihren Nippeln saugte, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ihr Mann stand hinter mir und griff mit einer Hand zwischen meine Beine um meinen Schwanz wichsen zu können. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Po.
Wieder veränderte ich meine Position. Ich begann Andrea wieder zu küssen. Kaum hatte sie ihr wildes Zungenspiel begonnn, drücke er seinen Schwanz zwischen unsere Gesichter. Andrea ihre Lippen von unten, meine von obern bewegte er sich hin und her. Andrea griff an seine Eier und begannen diese zu kneten. Das wär für ihn zu viel. Er stöhnte laut auf und schon spritzte sein Schwanz in mehren Schüben. Andrea versuchte es zu schlücken, aber schaffte es nicht. Sperma lief an ihrer Wange entlang zum Hals. Ich begann dieses Sperma aufzulecken und gab es ihr dann bei einem heißen Zungenspiel.
Dann änderte ich wieder meine Position und spielte mit meinem Schwanz an ihrer Öffnung. Doch diesmal wollte ich nicht nur spielen! Ich wollte sie ficken! Mein Schwanz flutschte ganz von allein in ihr Loch! Nach einigen sanften Stößen begann ich sie so fest es nur ging zu Stoßen. Anderea stöhnte längst wie besessen.
"Ja oh jaaaa. Fick mich! Ja tiefeeeerrrr! Fester! Jaaaaa! Ohhh ohhh mhhhh!
Ich wusste das ich selbst nicht mehr lange durchhalten würde. Doch das war mir egal! Ich wollte sie ficken! Ich wollte kommen!
Dann war es bei Andres soweit! "Ohhhhhhhhhh hhhhh hhhhh i iiiiccccchhhh kommmmeeeee! Jaaaaa!"
Sie stöhnte und schrie. Und dann war es auch bei mir soweit. Ichhh kommeeee! Ich spirtzte mein Sperma in sie hinein. Dabei drückte ich meinen Schwanz so tief es nur ging in sie hinein. Ich drückte meine Arschbacken zusammen um noch tiefer hinein zu können. Andrea schrie weiter ihre Lust heraus. Da beugte ich mich nach vorn und küsste. So verging ein Augenblick!
"Ich glaube ich rutsche aus dir heraus!"
"Egal! Soll ich ihn dir noch schön sauber lecken?"
Ich zog kniete mich neben ihr Gesicht und Andrea begann mein Schwanz sauber zu lecken. Ihr man kniete sich zwischen ihre Beine und leckte wiederrum sie sauber. Er leckte mein Sperma aus ihr bis sie erneut kam.
Etwas erschöpft kuschelten wir kurz auf der Couch. Ein Blick auf die Uhr zeigte allerdings, dass unser Treffen enden musste. Die Zeit war förmlich gerannt und er musste bald zur Schicht.
Nachdem ich mich ein wenig frisch gemacht hatte, wurde ich von beiden verabschiedet.
Am Abend, es war schon nach 22 Uhr, bekam ich eine Messanger Nachricht.
"Es war heute schön mit dir. Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung!"
Ich konnte das nur nur bestätigen und hoffte ebenso auf ein wiedersehen!
Wenige Minuten kann die letzte Nachricht des Abends!
"Wir können uns auch allein treffen! Er hat nichts dagegen!"
Und das sollte bald passieren .
Fortsetzung "Hausfreund - 2. Das zufällige Treffen" lesen