Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 28.2.2010, 20:36:48 in Masturbationstechniken für Männer: mit Hilfsmitteln

Hallo zusammen,

angeregt von dieser Seite muss ich euch mal von einer Wichstechnik erzählen die ich leider nur an besonderen Tagen praktizieren kann.
Im Winter schleift mich mein Vater immer wieder zum Holzmachen in unsere Wälder mit.
Die Eichenbäume in unserer Region haben alle einen sehr starken Eichenprozessionsspinnerbefall. Eigentlich eine Plage, aber für mich ein Segen smile.gif
Als ich das erste mal in so ein Nest gefasst hatte, fing es an meiner Hand fürchterlich zu Jucken an.
Aber als ich dann zum Strullern musste, und meinen Schwanz und meine Eier mit den Nadeln der Tierchen Infizierte, merkte ich das das Jucken auch angenehm sein kann. Ich kriegte sofort einen
Ständer.
Als ich zu Hause war, hab ich mir dann 5-6 mal die Vorhaut geschrubbert und schon musste ich Meterweit abspritzen.
Der geilste Orgasmus den ich je erlebt hatte.
Da aber das Jucken immer noch da war, und ich schon wieder geil wurde, kam mir die Idee es mal zusammen mit einer Frau auszuprobieren.
Wir hatten a l l e ( Huren und Freier ) noch nie so einen Spaß !
Ich hab es natürlich keinem erzählt, aber als sich der halbe Puff am Geschlechtsteil kratzen musste - das war Gaudi pur zwinker.gif
Ich lege mittlerweile immer wieder mal meinen Schwanz in so ein Nest und muss mir dann 2 Tage lang einen Abschrubbern.

mfG Timmi

Kommentare

  • reddenau
    reddenau am 15.05.2010, 09:54:37
    habe mir vor geraumer zeit ein rolling head cup besorgt,ich kann bahaupten einfach genieal.mit diesem gerät kannst du deinen schwanz sorichtig auf peppeln.du stülpst es über deinen steifen schwanz,die im inneren befindlichen nocken aus silikon bearbeiten deine eichel das die hören und sehen vergeht,einfach klasse,und wenn du abspritzen solltest gleich rein ins gerät,kannste wieder ausspülen.ich habe es schon ausprobiert,ist noch enger als eine votze ,versucht es mal
  • spritzgeiler
    spritzgeiler am 13.05.2010, 21:55:49
    Ist ja echt ungesund diese Methode NEIN Danke
  • M&Ms
    M&Ms am 02.03.2010, 18:05:37
  • spritzer4711
    spritzer4711 am 01.03.2010, 18:53:01
    Die sehr feinen Brennhaare der Raupe, welche ein Eiweißgift namens Thaumetopoein enthalten, können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen.Die Raupendermatitis kann sich in drei verschiedenen klinischen Erscheinungsbildern zeigen:

    Kontakt-Urtikaria (Quaddeln)
    toxische irritative (Reiz auslösende) Dermatitis (Hautentzündung)
    anhaltende Papeln (Knötchen), die an Insektenstichreaktionen erinnern.
    Die Hautreaktionen halten (unbehandelt) oft ein bis zwei Wochen an. Meist sind alle Hautbereiche betroffen, welche nicht bedeckt waren. Die Haut- und Schleimhauterscheinungen können mit Kortisolpräparaten behandelt werden. Gegen den Juckreiz helfen Antihistaminika.

    Reizungen an Mund- und Nasenschleimhaut durch Einatmen der Haare können zu Bronchitis, schmerzhaftem Husten und Asthma führen. Hier wären Kortisonsprays und Sprays mit Bronchien-erweiternden Mitteln erforderlich. Selten ist eine stationäre Behandlung mit Kortison- oder Euphyllininfusion notwendig.

    Begleitend treten Allgemeinsymptome wie Schwindel, Fieber, Müdigkeit und Bindehautentzündung auf. In Einzelfällen neigen überempfindliche Personen zu allergischen Schockreaktionen.
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