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Insgesamt 721 Antworten.
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Masturbationstechnik
ESTIM mache ich schon seit 35 Jahren. Aus einem von der Quelle gekauften Reizstromgerät ist heute ein 2-Kanal-Gerät von Hydas (über ebay gekauft, Hersteller in Frankfurt) mit 15 Programmen geworden. Schade ist, dass man die Stromstärke nicht über 70-80 mA einstellen kann, der Reiz könnte manchmal stärker und intensiver sein.
Ich stehe auch auf Schmerzen, und diese Geilheit wird wie folgt bekämpft:
Zur Einstimmung kommt ein stromleitend gemachter Riemen mit Druckknöpfen und umwickelten stromleitenden Haft-Pads eng zwischen Bauch und Eier. Als zweite Elektrode klebe ich ein Standard-Pad entweder auf den Damm oder auf die Eichel (Befestigung mit Klettband).
Nach Anschluss des Steuergeräts kann man das Ganze für andere nicht sichtbar benützen (bei der Arbeit, ....usw) und ich stimuliere meistens schon entliche Stunden vorher und geniesse die Vorfreude.
Der Finale-Akt erfolgt durch Einführung einer Anal-Elektrode (Eigenbau) mit 2 Kontakten (!!) in den Anus und Anschluss beider Kanäle.
Man kann die Kanäle jetzt unabhängig einstellen: Beim 1.Kanal wird der Penis stimuliert und z.B. die Hoden. Beim 2. Kanal wird man durch rhytmische Stromstösse durch die Reaktion des Schliessmuskels regelrecht "gefickt". Es erfolgt eine echt sichbare Bewegung von ca. 3 cm vor- und rückwärts.
Durch die beiden Pole auf der Analelektrode ist der Stromkontakt wesentlich intensiver als beim Anschluss des 2.Pols als Pad und des 1.Pols im Anus.
Man kann auch den Anschluss des 1.Kanals über eine gesetzte Nadel in der Prostata oder im Penis-Schwellkörper ausprobieren.
Jetzt gehts los: beide Kanäle werden langsam aufgedreht, Penis, Hoden, Damm und Anus zucken im Takt des ESTIM.
Ich drehe die Regler, vor allem im Anus, immer mehr über die Schmerzgrenze, die von meiner Lust immer höher geschoben wird. Ein paar Züge vom Poppers schiebt die Schmerzgrenze noch höher. Die Lust, der Schmerz und eine wichsende Hand führen zu einem gigantischem Höhepunkt.
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