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Insgesamt 558 Antworten.
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Masturbationstechnik
Nackt im Rollstuhl
Zwar bin ich körperbehindert – aber ich habe ein gesundes Körperbewusstsein.
Leibhaftig – das ist es, was mein Befinden ausmacht! Und ich liebe den Sex in vielen Dimensionen .
In einer lauen Sommernacht sitze im Rollstuhl. Mit meinem Pflege-Assistenten habe ich auf dem Balkon Platz genommen. Das Thermometer zeigt noch 25 Grad .
Ich muß noch meinem Herzen einen Ruck geben, dann bitte ich meinen Pfleger Otto:
“Ziehe mir alle Kleidung aus, ja manche mich ganz nackt.“
Endlich kann ich meine Beine breit machen, meinen Schwanz beobachten; ich fühle mich leicht und sage ja zu meinem Körper, ja zu meiner Behinderung. Allerdings kann ich durch mein Handicap Muskelschwäche meine Hände nicht genügend bewegen, um zu wichsen. Muskelschwund. Aber nicht an meinem besten Stück zwischen meinen Beinen, da ist alles agil!-
Ich lasse mir meine Hände so platzieren, dass ich mit der einen meinen Schwanz berühre, die andere liegt auf dem Oberschenkel-Hals, und ich träume von der Haut einer Frau, die wie Samt sich anfühlt.
Mein Schwanz wird größer und ich fühle auch, wie meine Blase sich füllt und nach Erleichterung ruft. Trotzig wie ein Kind trinke ich aber zügig weiter. Ich bin nun stark erregt und ich muß pissen... Wie löse ich dieses angenehme Problem? Welchem Bedürfnis gebe ich zuerst nach?
Ich entscheide mich, als nächstes zu pissen. Doch leichter gedacht als getan! Nach großer Konzentration bin ab ich soweit, dass der erste Pissi-Strahl kommt. Ich warte eine Minute vielleicht, dann kommt der zweite und bald noch einige Fontänen.
Mir bereitet dies eine besondere Lust und Freude.
Danach lasse ich mir meinen tagsüber getragenen Slip auf meinen Pimmel legen und beginne jetzt mit meiner Vorstellung schöner nackter Frauen mein Becken zu bewegen.
Ich denke ein an vergangene bessere Zeiten und hätte gerne eine Frau bei mir, die sich auf meinen Schwanz setzt, ihn tief in sich aufnimmt; ich dringe bis zum GebärmutterEingang vor.
Jetzt bin ich allein auf dem Balkon. Ich beginne einen gespielten Dialog mit einer gedachten
Frau.
„Du hast eine wunderschöne Muschi.“
- „Und Du hast einen prima Schwanz.“
Ich glaube, ich komme gleich; oh, ohhh, ja, ich muß einfach spritzen, oh...
- Ja, laß es nur kommen, ich möchte deinen guten Saft spüren.
Meine kleine Unterhose wird naß von meinem Samen, von dem intimsten Saft.
Ich fühle mich gut.
Bald muß ich wieder pinkeln. Ich ignoriere die
blödsinnige Urin-Flasche einfach.
Auf die Erde, auf die Wiese oder in einen Bach möchte ich mein goldiges Wasser lassen; einfach schön pinkeln.
Ich hatte keine gute Beziehung zu meiner Flasche; sie zeigte mir so erbarmungslos meine Körperbehinderung. Ich aber wollte trotz Rollstuhl pinkeln, pinkeln wie andere Männer es auch tun.
Otto will ich in meine Pläne einweihen. Ihm kann ich voll vertrauen. Und wenn er es auch jemand erzählte, was sollte mir schon passieren? Endlich gelingt es mir, meine Scham zu überwinden.
“Und so will ich einfach tun, was ich tun will; an Genuß bekommt man nie zu viel…“ So hatte ich es von Konstantin Wecker gehört.
Wir machten in einer anderen Nacht einen Spaziergang.
diesmal saß ich nur fast nackt in meinem Rollstuhl. Neben mir mein persönlicher Assistent - Unter einem Baum machten wir halt. Er holte meinen Pimmelmann aus der Hose.
Mein warmes Wasser passierte meinen Schwanz, trat aus der Spitze der Eichel, aus dieser winzigen Öffnung – und spitzte, ja es spitzte auf mein rechtes Bein. Es strullte auf den Boden und ich freute mich an dem Klang aufspritzenden Wassers.
, diese Lust an Freiheit. Freiheit, die ich mir nahm. In dieser Nacht nahm ich sie mir nach Herzenslust. Die nasse Erotik war meine Leidenschaft. Sie gilt für mich als eine Dimension meines Sex-Lebens.
Ich bat meinen Assistenten, mir neuen Wein einzuschenken und ihn mir an den Mund zu führen. Danach holte er aus der Vorratskammer eine neue Flasche. In den Minuten seiner Abwesenheit ließ ich mein Pippi-Wasser wieder kommen und stöhnte dabei fast zu laut auf.
Otto fragte: „ist wieder etwas gekommen?“ Er wusste, wie hemmungslos ich es in dieser Nacht trieb. Er ermunterte mich auch.
Auch im Winter denke ich an diese Hochsommer-Nächte, an diese Gefühle der Befreiung. und auch im Winter und wenn es auf dem Balkon zu kühl ist, genieße ich den Sex. Darauf komme ich zurück, also auch auf mein Vorgehen.
Ein Sommernachtstraum geht dann für mich in Erfüllung. – warm und naß.
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