Masturbationstechnik

Hallo Kollegen!

Im folgenden möchte ich Euch mal meine Technik beschreiben, mit welcher ich je
nach Stimmung bis zu 2 Stunden wirklich nah am Höhepunkt verweilen kann.

Ich nehme die Bettdecke und falte (nicht rollen!) diese der Länge nach zu einem langen Schlauch, sodass hier 1 oder 2 horizontale geile Spalten entstehen. Dann lege ich mich parallel zu dem Schlauch auf´s Bett auf die Seite, sodass mein Ständer waagerecht (!) in eine der Spalten eindringen kann. Die Lustgrotte könnt Ihr dann auch noch nach Belieben verformen.

Der Clou ist hierbei, nicht wie doll drauf los zu rammeln, sondern bei extrem zurückgezogener Vorhaut mit ganz langsamen (!!!) und bewussten Bewegungen "ein und auszufahren". Hierbei auch mal ruhig den Körper einwenig (!) in eine andere Lage drehen, als ob man im Begriff ist, sich von der Seitenlage ansatzweise auf den Rücken zu drehen. Hierdurch reibt die Eichel beim "ein und ausfahren" an der Seite verstärkt an der Oberseite der Bettdecke, was schnell dazu führt, dass sich nach einiger Zeit soetwas wie eine Art Schmerzgefühl an der Eichel einstellt. Hier aber dann auf jeden Fall konsequent im vorherigen Rhytmus weitermachen, auch wenn´s vielleicht für kurze Zeit wirklich schwer fällt und unangenehm ist und man meint, man würde unten rum explodieren, da sich dann irgendwann zu dem Schmerz ein immer grösseres Lustgefühl dazumischt, bis dass der Schmerz fast komplett einer absoluten Lust gewichen ist und irgendwann nur noch latent und angenehm vorhanden ist. Diesen Zustand absoluter Exstase habe ich mit der üblichen Handwichserei oder einer Frau noch nie erreicht. Ich hab festgestellt, dass sich durch den vorherigen Schmerz der Zustand der Exstase kurz vorm Höhepunkt fast beliebig lange halten lässt, was teilweise sogar so weit führt, dass ich manchmal nur mit äusserster Anstrengung die ganz nahe Schwelle zum tatsächlichen Orgasmus überschreiten kann. Ab hier kannst Du dann auch wild drauf los rammeln, ohne gleich zu kommen. Wichtig ist, vorher eine gewisse Schmerzschwelle und -dauer zu überschreiten, um dann fast ewig drauf los zu rammeln. Klappt aber nicht immer! Wie gesagt: Je nach Stimmungslage.

Wer noch einen draufsetzen möchte, kann die Eichel und die Eier vorher noch mit
einwenig japanischen-Heilpflanzenöl einreiben. Hierdurch entsteht im Sack und
am Schwanz ein wohliges Wärmegefühl, wobei Ihr aber aufpassen müsst nicht zuviel
davon zu nehmen, weil´s einem sonst schnell unten rum alles wegbrennt und man nicht mehr im Bett verweilt, sondern schreiend mit wippender Latte in der Wohnung
rumrennt.

Ich empfehle die "Anwärmmethode" aber erst dann zu versuchen, wenn die obige
"Schmerztherapie" auch wirklich klappt.

Viel Spass beim ausprobieren.

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