Das Priesterseminar der Mönche (Teil 1)
Erster Teil einiger Geschichten über notgeile Pfaffen. Allein und zu mehreren. Männlein und Weiblein.
von Sam Spritzer
Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten; einige Passagen sind wohl auch nicht gänzlich jugendfrei.
Mit 19 Jahren kam ich in das Priesterseminar der Mönche. Meine Mutter wollte dass einer ihrer Söhne Pfarrer würde, wie sie immer sagte. Ich war der jüngste und nachdem mich Religionslehrer und Brüder ausgiebig bearbeitet hatten, gab ich schliesslich nach und tat ihr den Gefallen.
Das Kloster in welches ich dann an einem Montag eingewiesen wurde lag weit ausserhalb der Stadt. Der Prior liess mich gleich nach meiner Ankunft rufen. Noch bevor ich meine Sachen auspacken konnte stand ich ihm in seinem Arbeitszimmer gegenüber. Er beklagte sich weitschweifig über den Priestermangel, meinte wie wichtig es sei, dass wenigstens einer in diesem Jahr bereit sei Gott in Zukunft zu dienen und ermahnte mich streng, auf keinen Fall vorzeitig auszusteigen, was leider oft genug vorkäme. Ich erfuhr, dass ausser dem Prior noch 2 greise, 6 jüngere Mönche und 4 weitere Schüler im Kloster seien. Da ich der einzige Novize wäre bekäme ich intensiven Einzelunterricht um möglichst rasch zu den bereits ein oder zwei Jahre älteren Schülern aufzuholen. Ich würde deshalb einem erfahrenen Mentor zugeordnet, der mich in das Klosterleben einführen und in dessen Zelle ich auch wohnen würde. Zuletzt hielt er mir noch einen ausführlichen Vortrag über Disziplin, mögliche Strafen bei Verstössen gegen die Regeln und kam schliesslich wie zu erwarten auf das leidige Thema der Keuschheit zu sprechen. Zwar müsse ich vor meiner Weihe zum Priester nicht unbedingt enthaltsam leben, aber er empfahl mir dringend, mich am Verhalten meines Mentors und der erfahrenen Brüder zu orientieren. Er wisse sehr wohl, dass es in meinem Alter fast unmöglich sei, nicht regelmässig zu masturbieren, aber er habe in diesem Kloster dennoch die Regel eingeführt, Finger weg vom eigenen Glied ! Das sei keine unmenschliche Schikane sondern eine Frage der Disziplin. Um sich abzureagieren gäbe es schliesslich jede Woche den Samstag. Dann zitierte er aus der Bibel die Stelle mit Onan der seinen Samen auf die Erde tropfen liess und dafür von Gott getötet wurde. Und schliesslich noch die Stelle wo es hiess wer beim Manne liege wie bei einer Frau soll getötet werden. Zwar werde heute sicher niemand mehr wegen einer Todsünde exekutiert, aber jeden Samstag Abend nehme er persönlich jedem Klostermitglied die Beichte ab und er erwarte, dass alles haarklein gebeichtet würde, schliesslich sollte niemand mit einer ungebüssten Sünde zum Gottesdienst am Sonntag erscheinen. Ach ja, was es mit dem Samstag auf sich habe würde mir schon mein Mentor bei Zeiten auseinandersetzen. Und bis dahin, wiederholte er, solle ich mich an die eisernen Regeln halten: Halte dich an deinen Mentor, folge und gehorche ihm, Finger weg vom eigenen Glied, kein Analverkehr mit einem Mann und spritz niemals deinen Samen auf den Boden.
Damit war ich entlassen und mein Mentor holte mich ab. Mit hochrotem Kopf folgte ich ihm zu unserer Zelle. Eigentlich war es eine kleine Wohnung, zwei Betten in getrennten Nischen aber ohne Türen mit dem dem Wohnraum verbunden, ein kleines Badezimmer, eine Kochnische. Bruder Anselm war überraschend jung und gut aussehend. Dennoch schien er bereits ziemlich erfahren zu sein, hatte er doch schon mehrere Fälle wie mich betreut. Er zeigte mir den Spind in dem ich meine wenigen Sachen unterbringen konnte und machte mich mit der täglichen Routine im Kloster vertraut. Irgendwann fragte er mich dann so nebenbei, ob mir der Alte seinen üblichen Vortrag über Sex im Kloster gehalten habe und ob ich noch Fragen hätte, ich könne über alles mit ihm reden, es gäbe keine Tabus. Ich wurde wieder rot. Dann platzte ich heraus, was es denn mit dem Samstag auf sich habe. Aha, meinte Anselm, kaum hier und schon Interesse am Samstag. Das solle aber wohl vorerst noch ein kleines Geheimnis bleiben, bis Samstag. Lass dich überraschen. Und bis dahin denk dran: Hände weg von deinem Schwanz. Er sagte Schwanz, nicht Glied wie der Prior, und liess mich allein um mich einzurichten.
Die Tage waren ziemlich streng eingeteilt. Früh aufstehen fiel mir schwer, die ersten Tage war Anselm schon beim Kaffee wenn ich aufwachte. Morgenmesse, Unterricht, Gebete zu bestimmten Stunden, Arbeit im Garten, Mittag- und Abendessen im Speisesaal, mehr Unterricht, Haushaltarbeiten und so weiter. Jedenfalls war ich abends todmüde, schlief sofort ein und wachte spät auf. Es war Mittwoch oder Donnerstag als ich mich soweit angepasst hatte, dass ich zum ersten mal aufwachte als mein Mentor noch unter der Dusche stand. Ich krabbelte also in Unterhose aus dem Bett, streckte mich ausgiebig, als plötzlich Bruder Anselm aus dem Badezimmer trat, ein Badetuch in der Hand, aber völlig nackt . und mit voll erigiertem Glied. Es war ziemlich lang, stand gerade im rechten Winkel ab, etwas bleich, nicht allzu dick, die pralle rote Eichel schob sich etwa zur Hälfte aus der Vorhaut. Er war wirklich ganz nackt, kein Härchen, auch nicht am Hodensack. Noch nie einen nackten Mann gesehen, sagte er als er bemerkte, wie ich ihn anstarrte. Doch, schon, aber nicht . so. Er sah an sich herunter. Na ja, Samstag ist schon eine Weile her, und du weisst ja, nicht wichsen. Da bekommt wohl jeder Mann irgendwann eine Morgenlatte. Du hast ja wohl auch einen Steifen, wenn ich mich nicht irre. Als ich an mir hinab sah wurde ich wieder puterrot. Meine Unterhose beulte sich tatsächlich aus, nein, sie stand geradewegs vom Körper ab, mein Schwanz stand so fest, dass er den Gummizug der Hose abhob und ich die Schamhaare und die Hälfte des Schaftes sehen konnte. Ich versuchte wieder alles zu verstauen, doch Anselm hielt mich davon ab. Runter damit lachte er und ab in die Dusche mit dir, hier gibt es keine Scham. Damit kniete er sich hin und zog mir die Hose nach unten, ganz langsam, genüsslich wie es schien, bis mein Glied herausschnellte und prallsteif unter sein Kinn klatschte. Er lachte und liess seine Hand sanft über den Schaft gleiten. Ein schöner Schwanz, flüsterte er, aber das mit den Haaren, geht gar nicht, die müssen weg. Er streichelte noch kurz über meine prallen Pobacken, seufzte und zog mich ins Bad und unter die Dusche. Dort seifte er mich von oben bis unten ein, nicht ohne seinen Körper ausgiebig an meinem zu reiben wobei sich auch unsere steifen Schwänze immer wieder berührten. Schliesslich holte er einen Nassrasierer hervor und begann mich zu scheren, Schaft, Eier, zwischen den Schenkeln, bis alles weg war. Dann duschten wir uns ab und er begutachtete sein Werk, zog die Vorhaut zurück und richtete den Wasserstrahl auf meine Eichel bis auch dort alles sauber war. Die ganze Manipulation an meinem Geschlecht, das Reiben, Streicheln, die Berührungen unserer nackten Körper, das vor- und zurückschieben der Vorhaut, die geilen Blicke mit der er an meinem Schwanz hing, all das erregten mich bis zum Äussersten, ich begann zu zucken, meine Eichel schwoll an wie zum Platzen. Ich kanns nicht mehr halten, flüsterte ich als ich spürte, wie sich der Samen unter meinen Eiern sammelte, es juckte wie verrückt, meine Hüften stiessen unwillkürlich nach vorne, ich sah, wie meine Eichel in Bruder Anselms aufnahmebereiten Mund glitt, spürte wie seine Zunge über mein Bändchen schleckte und wie mein Sperma durch den Penis fuhr, die Harnröhre von innen kitzelte, beinahe meinte ich hören zu können wie es zischte als der Saft endlich herausspritzte, Schub um Schub in die Kehle meines Mentors. Vor Seeligkeit brach ich beinahe zusammen, aber gleichzeitig kamen mir Bedenken: Wir haben gesündigt, flüsterte ich, es hiess doch Hände weg. Wieso sagte Anselm, du hast deinen Schwanz doch gar nicht berührt, nur ich, und das ist erlaubt. Und kein Tropfen hat den Boden erricht, richtig. Und schluckte mit einem Augenzwinkern genüsslich den letzten Rest von meinem Samen.
So, und jetzt bin ich dran, meinte er mit Blick auf sein Glied welches mir aufgeregt entgegen wippte und lustvoll zuckte. Keine Scheu, meinen Schwanz darfst du anfassen, und mach, ich spür schon wie sich der Saft sammelt, und du willst doch nicht, dass ich die Regeln breche und meinen Samen ins Wesenlose verspritze, oder gar auf den Fussboden. Herzhaft griff ich zu, legte beide Hände übereinander um den Schaft. Trotzdem guckte die ganze Eichel rot und prall noch hervor. Ich genoss das Gefühl der samtig weichen Haut des glattrasierten Penis, drückte fester zu und liess wieder locker, was dem Bruder ein lustvolles Stöhnen entlockte, begann ihn vorsichtig zu wichsen, freute mich wie sein Glied jeden Druck mit einem Zucken beantwortete, wie die Eier ins Pendeln kamen, etwas Saft trat aus der Spitze, verteilte sich mit jeder Bewegung der Vorhaut über die Eichel, liess es schmatzen bei jedem Wichsstrich. Ist doch viel schöner so nackt und ohne Haare, oder, keuchte Anselm. Hm . antwortete ich und wurde mutiger. Schelmisch sagte ich, noch nicht ganz nackt, aber gleich. Damit umfasste ich seinen Sack mit der einen Hand und mit einem Ruck schloss ich sie vorsichtig bis ich die Hoden spürte, spannte dabei ohne Druck die Haut unter dem Schwanz wodurch die Eichel freigelegt wurde, zog den Beutel endlich ganz nach unten soweit es ging ohne ihm weh zu tun, zog bis zum Anschlag, zog bis von der Vorhaut nichts mehr zu sehen war, alles frei dalag. So, jetzt erst bist du völlig nackt. So ein ungezogener Bengel, stöhnte Anselm, du bist mir vielleicht einer. Was für einer denn ? Ein grausamer, hübscher, nackter, geiler Engel, oh mein Gott ich danke dir für diesen Schüler. Ein erster Spritzer klatschte mir ins Gesicht, ich lenkte seinen Schwanz nach unten und Strahl um Strahl schoss heraus, auf meinen Hals, meine Brust, den Bauch, es rann mir übers Glied, tropfte von den Eiern, alles nass, schleimig von seinem Glibber. Mein Mentor hatte mich über und über mit seinem Samen besudelt. Nun, wenigstens war nichts auf den Boden gefallen, befanden wir uns doch noch immer in der Badewanne.
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