Story: Unser erster Vierer

unser erster Vierer ca. 1 Monate nach unserer Hochzeit. Sabine, eine gute Freundin von Kerstin wollten auch wie wir heiraten. Sabine und ihr Freund luden uns zu sich ein um uns zu fragen, ob Kerstin Trauzeugin bei Sabine machen würde. Wir sind bis heute noch sehr gut befreundet. Da Sabine, die Patentante unserer ältesten Tochter ist, die auch aus diesem Grund Sabine heißt.
Die beiden sind genau so alt wie wir.
Sabine hatte gekocht und Wolfgang, ihr Freund, hatte jede Menge Wein besorgt um diesen zu verkosten. Um den richtigen Wein zum Essen zu finden. Kerstin hatte wie meistens ein leichtes sehr kurzes Sommerkleid an und hatte wie immer auf Unterwäsche verzichtet. Ich hatte ein T-Shirt und Jeans an. Einen ganz normalen Slip darunter.
Sabine hatte kurze Jeans und ein weißes T-Shirt an. Auch sie hatte zumindest auf einen lästigen BH verzichtet. Dies könnte man deutlich durch das Shirt erkennen.

Sabine ist 1,75 groß, auch sehr schmal, 48 kg. und 75b leicht hängende Titten mit sehr langen Nippel. Auch Sabine ist teil rasiert. Kurzes blondes Haar und blaue Augen.

Wolfgang ist 1.85 groß, 90 kg. Kurzes braunes Haar, braune Augen, 18x4,5 cm rasiert.

Wir waren Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr bei den beiden aufgeschlagen. Sabine hatte Salate gemacht und Wolfgang feuerte den Grill an. Wir hatten ebenfalls Wein und Sekt mitgebracht. Nach der Begrüßung setzten wir uns in den Garten. Wolfgang und ich kümmerten uns um den Grill und die beiden Mädels deckten den Tisch und tranken schon mal vom Sekt den ich geöffnet hatte. Wolfgang und ich tranken von dem Wein den ich mitgebracht hatte. Den Mädels wurde es nach dem Essen immer wärmer und Kerstin ging zur Toilette und kam dann bekleidet mit einem Bikinislip und oben ohne zurück Sabine lächelte und zog daraufhin ihr Shirt aus. Wir unterhielten uns über die Hochzeit und Wolfgang hatte den Wein insgesamt 8 Flaschen 4 Rotweine und 4 Weißweine. Sabine brachte Gläser. Wolfgang öffnete die Flaschen und goss jedem ein wir prosteten uns zu und probierten. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und Sabine sprach Kerstin an. „Dein Mann starrt mit ständig auf meine Titten“ und zu mir gewandt meinte sie. „ Du kennst die Dinger doch vom FKK-Baden warum starrst Du denn so drauf“? Wolfgang grinste und ich gab zurück. „Weil Deine Hänger eben für mich Sau geil sind“. Kerstin machte eine vorgetäuschte enttäuschte Miene und schaltete sich in das Gespräch ein. „Sabines Titten gefallen Dir also und was ist mit meinen Erbsen? Gefallen Dir meine Brüste nicht“?

Wolfgang goss Wein nach und gab lachend eine Antwort. „Kerstin! Deine Titten sind ja wiederum anderst als die von Sabine und wenn es Dich beruhigt mir gefallen beide Titten, die von Dir und die von Sabine“. Ich grinste nun auch und fasste Kerstin an ihre kleinen 75a Euter und begann sie zu kneten. Sabine meinte daraufhin zu Wolfgang. „ Siehst Du das könntest Du auch machen“. Wolfgang, bedingt durch den Wein, ließ sich nicht zweimal Bitten und faste ebenfalls an Kerstins Titten und zwirbelte ihre Nippel. Sabine blieb der Mund offen stehen ich begann zu lachen und meinte zu Wolfgang. „Du die meinte eigentlich ihre Titten die Du kneten sollst.“ Zu Sabine gewandt sagte ich „Na komm zu mir ich kümmere mich um die beiden.“ Wir mussten alle vier lachen. Sabine stand auf kam zu mir setzte sich auf meinen Schoß und ich begann ihre Hänger zu kneten ich beugte mich etwas nach vorne und begann an den sich aufrichtenden Nippeln zu saugen. Kerstin hatte sich nach hinten gelehnt und genoss die Hände von Wolfgang an ihren Titten. Sabine streichelte meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Titten, sie stöhnte leise auf als meine Zunge um die erigierten Nippel kreisten. Ich bemerkte, dass eine Hand sich in Richtung Hose machte und auch ihr Ziel fand. Meinen halb steifen Schwanz der nun gegen meine Jeans drückte. Abrupt fasste sie mit beiden Händen nun den Saum meines Shirts und zog es mir über meinen Kopf. Kerstin sah das und machte das gleiche auch bei Wolfgang. Kerstin ging sogar noch einen Schritt weiter und nestelte an seiner Jeans herum. Er stand auf und Kerstin öffnete seine Jeans und zog sie mit samt der Unterhose nach unten. Er schlüpfte heraus und stand nun mit steifen Schwanz der in Richtung Kerstins Mund deutete nackt vor ihr.

Sabine und ich zogen uns ebenfalls aus. Ich setzte mich wieder in den Stuhl und Sabine stand nun mit ihrer behaarten Fotze vor mir. Mir lief das Wasser im Munde zusammen ich begann mit einer Hand ihre Hänger weiter zu bearbeiten und mit der anderen streichelte ich ihre Spalte, schob die Äußeren Schamlippen, die etwas länger waren, beiseite und suchte nach dem Kitzler um ihn zu massieren. Wolfgang schob sei Becken etwas nach vorne so, dass seine Eichel an Kerstins Lippen stießen, Sie nicht faul öffnete ihren Mund und er schob seinen Schwanz in ihren Mund ganz vorsichtig da er ja sehr lang war (18x4,5cm) richtiges Analmaß. Sabine und ich schauten erst eine Weile zu und ich fingerte sie dabei. Sie drehte sich um fasste meine Hand und zog mich hinterher, sie setzte sich auf den Tisch stellte ihre Füße auf die Tischplatte und spreizte sie. So konnte ich ihre Fotze in vollem Umfang sehen. Ich beugte mich nach vorne und begann sie zu lecken. Sie stöhnte auf und knetete dabei ihre Hängetitten und zwirbelte ihr Nippel, die eh schon aufrecht standen.

Nach einer kleinen Weile drehte ich meinen Kopf und sah, dass Kerstin sich auf die Gartenliege gelegt hatte und Wolfgang sie nun in der Missionarsstellung fickte. Sie hatte ihre Beine hinter dem Rücken von Wolfgang verschränkt und mit beiden Händen drückte sie seinen Hintern gegen ihr Becken. Beide stöhnten und schnaubten.

Sabine meinte nun ich solle sie auch endlich ficken, was ich mir auch nicht zweimal sagen lies. Ich setzte meine blanke rot glänzende Eichel an ihren Schamlippen an und drückte den Schwanz langsam in ihre enge Fotze die Durch das lecken sehr feucht war, um nicht zu sagen nass.

Da Sabine noch etwas enger war als Kerstin zog ich meinen Schwanz nach kurzer Zeit wieder aus ihrer Fotze und ging zum Kopf von Sabine. Sie wusste genau was kam und drehte den Kopf zu mir. Beim öffnen ihres Mundes leckte sie sich über ihre Lippen und ich setzte meinen Schwanz an ihrem Mund an und sie blies mir meinen Schwanz und knetete dabei meine Eier. Ich schaute wieder zu Kerstin und Wolfgang, die ihre Stellung auch gewechselt hatte. Kerstin kniete jetzt auf dem Boden und Wolfgang fickte sie Doggy, was Kerstin mit Stöhnen und leisen spitzen Schreie quittierte. Sabine grunzte wie ein Ferkel beim Blasen und es Schmatze regelrecht da sie sehr viel Speichel über meinen Schwanz ergoss. Ich zog nun meinen Schwanz aus dem Mund von Sabine und deutete an das sie mich reiten sollte. Ich legte mich neben dem Tisch auf den Boden Sabine setzte sich auf meinen Schwanz und beim eindringen stieß sie einen Spitzen Schrei aus.

Was mich jetzt nicht wunderte denn mein Schwanz war ja zwar nicht so lang wie der von Wolfgang aber dicker 16X5,5 cm.

Sie hatte sich mit dem Gesicht zu mir Gewand auf den Schwanz gesetzt und somit konnte ich die schaukelnden Hänge Titten von Sabine während dem ficken kneten.

Es wurden immer wieder die Stellungen gewechselt bis Sabine plötzlich meinte, das Wolfgang zu uns kommen sollte da sie gerne ein Sandwich machen würde. Sabine erklärte dabei auch, dass sie das auch schon öfters gemacht habe und Kerstin es doch auch einmal probieren sollte.

Kerstin lächelte und sagte, „Gerne darf mich Wolfgang in den Arsch ficken da er nicht so dick ist wie der von Matze, aber Sandwich, nein mach ich nicht“. Sabine erwiderte, dass sie etwas verpassen würde und beugte sich nach vorne so das ihre Hängetitten auf meiner Brust zum liegen kamen. Wolfgang stellte sich zwischen meine Beine und setzte seinen Fickschwanz an ihre Arsch an den er vorher mit viel Spucke und zwei Fingern etwas gedehnt hatte. Ich stellte meine Fickbewegungen ein und Wolfgang drang mit einem Stöhnen von Sabine begleitet in ihren Arsch ein. Ich spürte Wolfgangs Schwanz und den Druck den er auf meinen ausübte. Er begann langsame Fickbewegungen was wiederum Sabine zum noch lauteren Stöhnen brachte. Das reiben seines Schwanzes was ich an meinem spürte war super geil. Und ich begann langsam mich in seinen Stoß Rhythmus anzupassen so das wir Sabine zusammen fickten. Kerstin saß daneben und schaute zu und rieb sich dabei den Kitzler. Bis ich sagte sie solle doch die Eier von Wolfgang und mir kneten. Sabine schrie plötzlich sehr laut auf und es ergoss sich eine Schwall Fotzensaft und Pisse über mich. Sabine hatte einen Orgasmus und spritzte dabei ab.

Danach setzten wir uns erst mal wieder an den Tisch tranken Wein und Sekt und erholten uns erst einmal. Die Nacht war lange und es wurde noch eine weile zusammen bzw. miteinander gefickt geleckt und geblasen. Nach diesem Abend hatten wir vier beschlossen das ganze öfters zu machen. Bei solch einem Abend kam ich und Kerstin auch zu unserm Ersten NS-Sex.