Die geile Taxifahrerin (T1)
Nach einer langen Nacht im Taxi fiel Beate erschöpft ins Bett, wachte aber bereits am Vormittag wieder auf. Das war ungewöhnlich, denn normalerweise schlief sie mindestens bis in den Nachmittag. Aber heute war noch etwas anders als sonst…….Sie streckte sich und bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten und kribbelten.
Sie tastete zwischen ihre Schenkel und stellte fest, dass sie feucht war. „Das ist aber komisch“, dachte sie für sich, denn sie hatte in der letzten Zeit keine Gedanken an Sex verschwendet – auch war es schon eine Weile her, dass sie einen Mann hatte; und ihr letzter Bettgenosse war ja nicht gerade der Bringer, wie sie sich erinnerte.
Sie musste offensichtlich einen erotischen Traum gehabt haben, anders ließ sich ihre Erregung nicht erklären. Leider konnte sie sich nicht – wie meistens, wenn sie geträumt hatte – daran erinnern.
Unwillkürlich seufzte sie, als sie mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler strich und da süße Kribbeln genoss. Aber sie verwarf den Gedanken wieder – es war eben nicht das Gleiche, wenn man masturbierte, oder einen anderen Körper aus Fleisch und Blut im Bett hatte.
Sie versuchte noch ein wenig zu schlafen…… in 5 Stunden ging ihre Schicht bereits wieder los – aber sie wälzte sich nur unruhig hin und her. So entschied sie sich schließlich, doch aufzustehen.
Als sie im Bad war um zu duschen, betrachtete sie sich im Spiegel. Sie hatte keinen Modelkörper, aber dafür hatte sie schöne weibliche Rundungen, die sie mit ihrer immer sehr geschmackvoll gewählten und auf ihre Proportionen abgestimmten Kleidung zu ihrem Vorteil zu betonen wusste.
„Was macht schon das ein oder andere Pölsterchen – kein Mensch ist perfekt“, sagte sie zu sich selbst und strich sich gedankenverloren über ihre beeindruckenden Brüste und die immer noch steil aufgerichteten Nippel.
Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm wieder etwas zu, als sie mit ihren wunderschön manikürten Händen an ihrem Körper herunterfuhr. „Warum bin ich heute nur so geil?“, dachte sie sich…….. „es gibt doch gar keinen Grund dafür.“
Sie hob die Speckrolle ihres Bauches leicht an um ihre Scham zu betrachten. Normalerweise rasierte sie ihren Intimbereich, aber in letzter Zeit hatte sie keine Lust dazu gehabt und so war ihr Schamhaar während der letzten drei Wochen wieder gewachsen und verdeckte ihre Schamlippen nun volllständig. Mit dem Mittelfinger strich sie über ihren Venushügel und ließ ihn sanft über den Kitzler in ihre Spalte gleiten. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie begann, mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand eine Brustwarze zu zwirbeln, während sie mit den Fingern ihrer anderen Hand weiter ihre Möse erkundete. Ihre Säfte begannen zu fließen und ihr Schamhaar war bereits ganz verklebt. Immer schneller flutschte ihr Mittelfinger in ihr nasses Loch, das mit jedem Eintauchen vernehmlich schmatzte. Schließlich kam sie mit einem leisen Aufschrei.
Ihre Geilheit war noch nicht vorüber und sie malte sich aus, wie es wäre, wenn sie sich heute ein wenig frivoler kleiden würde als sonst. Vielleicht lag es ja auch daran, dass sie die Männer etwas mehr „reizen“ musste, um mal wieder einen guten Liebhaber zu finden.
Sie stieg in die Dusche und entschied, sich zu rasieren. Sie überlegte, dass sie ihr Sommerkleid anziehen könnte – draußen war es warm und auch während der Nacht sanken die Temperaturen niemals unter 20 Grad Celsius. Um ihre Taille ein wenig zu betonen wollte sie unter dem Kleid die Corsage tragen, was den Vorteil hatte, dass sie so keinen BH mehr brauchte, weil die Halbschalen ihre Brüste leicht anhoben und die Corsage ihr insgesamt eine sehr frauliche Figur verlieh. Mit dem Kleid darüber, das ein hübsches Dekollete aufwies, aber nicht zu viel preisgab, würde sie bestimmt den ein oder anderen wohlwollenden Männerblick auf sich ziehen.
Außerdem beschloss sie, in der kommenden Nacht kein Höschen zu tragen. Die Vorstellung, während ihrer Nachtschicht im Taxi zu sitzen und unter ihrem Kleid nur noch nackte Haut zu fühlen, gefiel ihr. Abgesehen davon war das Risiko überschaubar: Das Kleid fiel lang – es reichte bis zu den Knöcheln – und in der kommenden Nacht würde es sowieso eher ruhig zugehen. Und abgesehen davon wusste es ja niemand außer sie selbst.
Als sie sich gestylt und angezogen hatte, warf sie noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel: „Ja, das sieht gut aus. Elegant, körperbetont, aber nicht billig, sondern wirklich attraktiv“, stellte sie für sich fest. Ihre schön manikürten Hände mit den langen, dunkelroten Fingernägeln und der geschmackvoll gewählte Schmuck an ihren Fingern, ihrem Hals und um das Fußgelenk rundeten ihr Erscheinungsbild ab. „Vielleicht doch ein wenig overdressed“, dachte sie, „immerhin gehe ich ja nur zum Arbeiten.“ Sie dachte daran, wie nachlässig ihre Taxikollegen normalerweise gekleidet waren…….insofern hob sie sich von ihnen ab, „und zwar im positiven Sinne“, wie sie schmunzelnd feststellte.
Es war ein geiles Gefühl, ohne Höschen unter dem Kleid in die Öffentlichkeit zu gehen und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen bereits wieder versteiften, als sei ein kühler Wind darüber gestrichen.
Auch ihre Möse meldete sich wieder, d.h. sie begann bereits wieder feucht zu werden, wie Beate feststellen musste. Sie hob den Rock ihres Kleides und betrachtete ihre frisch rasierte Ritze. Sie stellte sich breitbeiniger hin und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihr Loch war bereits so nass, dass ihr Mösensaft in klebrigen Schlieren an den äußeren Schamlippen hing und schon auf den Boden zu tropfen drohte. „Ich bin heute so geil………ob ich es mir nochmal besorge?“, überlegte sie sich. Andererseits genoss sie die exquisite Spannung, die entstand, wenn sie ihrem Verlangen nicht auf der Stelle nachgab, sondern diesen Zustand der Geilheit hinauszögerte…… (Fortsetzung folgt)…..