Mein Traum
Ein Traum von mir:
Ängstlich und erwartungsvoll stehe ich im Treppenflur vor der Tür, in dem fremden Haus, das man mir genannt hat. Hier soll ich mich einfinden, damit meine dunkelsten Begierden erfüllt werden, so hat man mir im Chat versprochen.
Die Lampe im Flur erlischt und die Tür wird geöffnet.
Jemand greift meinen Arm.
Ich werde in einen dunklen Raum geführt. In der mitte steht ein Gyno-Stuhl, wie er in Frauenarzt-Praxen zu finden ist. Der Stuhl wird von Scheinwerfern hell angestrahlt. Dort werde ich hingeführt.
Eine Stimme befiehlt: "Zieh Dich aus!".
Ich stelle mich neben den Stuhl und ziehe mich nackt aus. Um mich herum scheinen Leute zu sein, wg. des hellen Scheinwerferlichts kann ich aber niemanden erkennen.
Die Stimme - sie scheint von einer Frau zu stammen - befiehlt wieder: "Setz Dich auf den Stuhl!"
Ich setze mich auf den Stuhl und spreize meine Beine. Meine Arme und Beine werden gepackt und an den Seiten fixiert. Ich kann mich jetzt nicht mehr bewegen. Die Scheinwerfer blenden mich, ich kann nichts um mich herum erkennen.
Nun wird mir ein Slip über den Kopf gezogen, gerade so, daß der Mund noch frei bleibt. mit Nylonstrümpfen bindet man diesen Slip an meinem Kopf fest - nun kann ich gar nichts mehr sehen.
Der Slip und die Nylons wurden scheinbar lange getragen; beides duftet sehr intensiv.
Plötzlich spüre ich Hände an meinen Hoden. Jemand knetet meine Eier, zieht an meinem Sack. Jetzt packt jemand meinen Schwanz, der schon halb steif geworden ist und fängt an ihn zu wichsen.
Um mich herum höre ich Leute stöhnen. Ich kann nur vermuten, daß sie wichsen, ich sehe ja nichts, bin ihnen allen ausgeliefert.
Auf einmal merke ich, wie ich angespritzt werde, klebriges, heißes Sperma läuft über meinen Bauch.
Was ist das? Jemand fingert an meinem Poloch herum, drückt seine Finger hinein, erst einen, dann immer mehr. Plötzlich spüre ich etwas hartes an meiner Rosette. Ein steifer Schwanz drückt gegen mein Arschloch, immer härter, bis er plötzlich eindringt. Ein heftiger Schmerz durchfährt mich, ich versuche mich wegzudrehen, bin aber so sehr angebunden, daß ich völlig wehrlos bin. Ich spüre, wie mein Arsch gefickt wird und versuche, mich so weit wie möglich zu machen.
Jetzt merke ich, wie sich jemand auf mein Gesicht setzt. Eine Fotze drückt sich auf meinen Mund. Meine Zunge gleitet hinein, die Möse ist feucht und schmeckt würzig und gut. Während ich lecke höre ich das Stöhnen der Frau, die ich gerade verwöhne. Sie packt meinen Kopf, drückt ihn rhythmisch an ihre Fotze, als ob sie meinen Mund ficken würde. Auf einmal ein lautes Stöhnen und ich schmecke ihren Saft; sie läßt von mir ab.
Doch ich habe keine Pause: Etwas hartes drückt gegen meinen Mund. Ich öffne ihn und spüre wie ein harter Fickschwanz in meinen Mund eindringt. Er schmeckt nach Pisse und Geilheit und dringt immer tiefer in meine Maulfotze ein. Ich muß würgen, bekomme kaum noch Luft, muß husten. Mein Maulficker macht nur kurze Pausen, gerade das ich Luft holen kann, dann werde ich weitergefickt.
Inzwischen wird mein jetzt ganz harter Schwanz weiter bearbeitet, kurz bis vors Abspritzen, dann wird Pause gemacht. Meine Eier sind prall gefüllt. Ich halte es kaum noch aus, will abspritzen, aber werde weiter gequält.
Jetzt ist mein Maulficker soweit. Mit einem irre lauten Stöhnen entlädt er sich, schießt seinen Saft in meinen Mund, pumpt meinen Mund so voll, daß der Saft an den Seiten herunterläuft.
Auch mein Arschficker ist kurz vorm Abspritzen. Ich spüre seinen harten Riemen in mir, höre sein Stöhnen und rieche seinen vor Geilheit schwitzenden Körper. Jetzt ist es soweit! Mit einem lauten Schrei pumpt er meine Arschmöse voll, das Sperma läuft mir die Poritze herunter.
Ich stöhne vor Lust, mein Schwanz steht steif und steil ab.
"Bitte wichst mich ab, ich halte es nicht mehr aus!" stöhne ich.
"Wollen wir den geilen Bock jetzt abwichsen" fragt die Frauenstimme wieder.
"Bitte" stöhne ich "bitte, wichst mich ab, ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus!"
Statt einer Antwort spüre ich wieder Hände an meinen Weichteilen, die mich kneten und wichsen. Immer härter geht es zur Sache, ich spüre den Ficksaft in mir aufsteigen.
"Ja, das tut gut, bitte mach weiter, packt fest zu!" presse ich hervor.
Endlich ist es soweit.
Ich spüre den Saft aus meinen Eiern durch meinen harten Schwanz hervor schießen.
Mit lautem Stöhnen entleere ich meine Eier, spritze den Saft hervor, der auf meine Beine und meinen Bauch klatscht.
"Das tat so gut, ihr habt mich so gut abgefickt, Ihr seid so gut zu mir, ich danke Euch" hauche ich hervor.
"Wenn es Dir gefallen hat, dann komme nächste Woche wieder" sagt die Frauenstimme bestimmt.
Ich werde losgebunden und aus dem Raum geführt.
Man nimmt mir den Slip und die Nylons vom Gesicht.
Eine Tür schlägt zu und das Licht geht an.
Ich finde mich nackt in einem Flur wieder.
Meine Kleidung liegt neben mir.
Noch völlig erschöpft und voller klebrigem Sperma ziehe ich mich wieder an.
Ich werde wieder hierher kommen, das weiß ich jetzt.
Hier hat man mich so behandelt, wie ich es brauche .
Wahrscheinlich hast du bei dem Traum in echt abgespritzt, mir geht es jedenfalls so, wenn ich geil träume