Wichsen für sie Teil 2
Die Nacht habe ich schlecht geschlafen. Ich mußte immer daran denken, ob mich jemand gesehen hat. Pünktlich schalte ich die Kamera an und als erstes muß ich mich hochwichsen und ihr dann die vollgewichsten Stellen von gestern zeigen. Das eingetrocknete Sperma ist noch gut zu erkennen. Vor allem am Fenster. „Gute Nachrichten. Du hast nur noch einen Konkurenten.. Auch ein geiler Wichser.“ Sie verlangt, das ich meinen Schwanz gleichmäßig wichse und nicht aufhören darf, bis sie es erlaubt.
„Aber ohne abzuspritzen. Wenn ich dich einladen soll will ich noch einiges klären. Bei mir tust du genau das was ich sage. Du wichst so wie ich es will und du spritzt ab, wenn ich es will. Aber nur dann. Unerlaubtes Abspritzen ist verboten. Außerdem steh ich auf lecken. Wenn ich es sage leckst du alles und jeden so, wie ich es sage. Hast du Leckerfahrung?“ „Falls du deine Fotze meinst auf jeden Fall.“ Sie lacht. „Die hat dir gefallen, was? Du sollst aber alles lecken. Achselhöhlen, Füße und besonders den Arsch. Mich macht es geil von einer Zunge gefickt zu werden. Das hast du noch nicht gemacht?“ „Nein.“
Mein wichsen wird langsamer, weil ich immer geiler werde. Sie merkt es grinsend, läßt mich aber weiter wichsen. „Aber du wirst es gerne und ausgiebig tun, oder?“ In meiner Geilheit sage ich schon wieder zu allem ja. Ich darf jetzt langsamer machen und muß mich abspritzbereit halten.
„Was mich auch richtig geil macht ist, wenn dir etwas richtig peinlich ist. Gestern am Fenster war schon super. Ich hoffe, du wirst mir auch weiterhin Wünsche erfüllen, die dir peinlich sind?“ Ich sage wieder ja und bin kurz vorm kommen. „Gut, das kannst mir gleich beweisen.“
Ich muß die Kamera in meinem Flur so aufstellen, das sie zu meiner Wohnungstür zeigt und mich schnell wieder hochwichsen. „Ich zähle wieder von zehn runter. Mach die Tür auf und stell dich gerade, mit einer Hand auf dem Rücken, ins Treppenhaus. Bei Null wichst du auf die Stufen. ZEHN.“
Das ist mir nun extrem peinlich. Über mir gibt es noch drei Stockwerke. Leicht kann jemand vorbei kommen. „NEUN. Was ist, wann gehst du raus.“ Bei acht mach ich die Tür auf und wichse im Treppenhaus. Leise höre ich sie runterzählen bis drei, dann zwei. „Eins und Null.“ Im hohen Bogen spritze ich die Stufen runter bis nichts mehr kommt. Schnell geh ich wieder in die Wohnung.
„Da hat aber einer Druck gehabt. Schön abgespritzt. Dich machen solche Situationen geil. Sei ehrlich.“ Sicher bin ich mir nicht, sage aber ja. „Ich denke mir noch was aus, versprochen. Bis nachher. Sagen wir 14 Uhr.“
Ich bin am überlegen, ob ich noch weiter machen will, aber als die Zeit ran ist warte ich schon mit steifem Schwanz. „Schön, deinen Schwanz wieder zu sehen. Wichs dich schnell hoch. Du sollst gleich spritzen.“ Nach kurzer Zeit bin ich oben. „Bist du bereit?“ Ich sage ja. „Dann halte dich da, damit du schön geil bist. Wenn ich Jetzt sage spritzt du ab.“ Sie sieht mir ein bißchen zu. „Du machst das gut. Aber jetzt will ich ein paar Telefonnummern und E-Mailadressen von dir haben. Mindestens von einer Ex von dir, von deinem besten Kumpel und von deiner Schwester. Alles mit Namen. Vorher darfst du nicht abspritzen.“
Ich bekomme einen roten Kopf bei dem Gedanken, was sie mit den Daten will. „Du kannst es auch lassen und das wars.“ Sie läßt mich weiter wichsen und geil wie ich bin gebe ich ihr das gewünschte. „Gut. Bist du bereit?“ „Ja.“ „Dann ruf ich jetzt mal deine Ex an. Mal sehen, ob die Nummer stimmt.“ Mir wird heiß und kalt, als sie ran geht. „Hi, ich habe nur eine Frage. Dein Ex sitzt vor mir und wichst sich den ganzen Tag. War er schon immer so geil?“ . . . „Schade, hat aufgelegt. Aber der Name hat gestimmt. Glück gehabt.“
Hätte ich blos die Nummern nicht rausgegeben. Wer weiß, was noch kommt. Aber ich bin so geil.
„Gut, willst du spritzen?“ „Ja, bitte.“ „Oh, das bitte hat mir gefallen. Hol deine Geldbörse und zeige mir das Fach mit den Scheinen.“ Ich hole und zeige es ihr. Ein Fünfziger und zwei Zehner sind drin. „Da darfst du gleich reinwichsen. Wenn ich jetzt sage.“ Ich wichse vorsichtig, damit ich nicht zu früh komme, aber sie läßt mich warten. „Ich finde, deine Schwester sollte zuhöhren. Ruf sie an und stell auf laut. Wenn ich jetzt sage spritzt du ab.“
Ich will kommen, also ruf ich sie an, stell auf laut und lege das Handy hin. Was soll ich nur sagen. Sie geht wirklich ran und fragt, was es gibt. „Ach, wollte nur mal hören wie es dir geht.“ In dem Moment höre ich JETZT und wichse in meine Börse. Meine Schwester hört mich etwas stönen. „Alles in Ordnung?“ „Ja, mir ist nur gerade etwas runtergefallen.“ Was besseres fiehl mir gerade nicht ein. Mühsam führe ich ein halbwegs normales Gespräch mit ihr bis wir auflegen. „Das hast du toll gemacht. Schade das sie nicht sehen konnte, wie du hier rumwichst.“ Das hätte mir noch gefehlt. Ist schon peinlich genug. „Aber ich habe ja alles von dir aufgezeichnet. Ich könnte es ihr schicken.“ Sie sieht, wie ich rot werde. „Keine Angst, so lange du tust was ich sage erfährt keiner etwas. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will.“
Mir wird klar, das ich zu lange mitgemacht habe und sie mich jetzt in der Hand hat. Sie grinst, als sie merkt, das bei mir der Groschen gefallen ist. „Du wirst doch jetzt alles tun oder?“ „Ich fürchte ja.“ Sie lacht. „Ich gebe dir jetzt eine Adresse. Morgen früh im acht bist du dort. Du fährst mit öffendlichen Verkehrsmitteln und ziehst nur eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Vergiß dein Handy nicht.“ Sie unterbricht die Verbindung und schickt mir eine Adresse.
Es ist eine andere Stadt und ich suche mir eine Zugverbindung raus. Wenn ich um acht da sein will muß ich früh aufstehen. Am Morgen dusche ich, esse etwas und ziehe mich an. Auf der langen Fahrt habe ich viel Zeit zum nachdenken und mir ist nicht wohl in meiner Haut. Schließlich bin ich in der Stadt und habe noch etwas Zeit was mich umzusehen. Mit dem Bus fahre ich zu einem Park und setze mich auf die angegebene Bank.
Punkt acht klingelt mein Handy. „Ich bin gleich bei dir. Zieh dich nackt aus und wichs deinen Schwanz. Ich will das du abspritzbereit bist, wenn ich da bin.“ Zum Glück ist um diese Zeit kein Mensch unterwegs und ich wichse mich nackt neben der Bank. Nach kurzer Zeit bin ich wieder richtig geil und muß etwas bremsen. Plötzlich fährt eine Radfahrerin an mir vorbei und wirft mir unfreundliche Blicke entgegen. Wie peinlich. Wenigstens kennt mich hier keiner.
Ich wichse vorsichtig weiter und hoffe, das sie gleich kommt.
Dann klingelt es wieder. „Bist du schön geil? Zieh dich wieder an. Ich beschreibe dir, wo ein Bäcker ist. In dem holst du uns Frühstück und kommst dann zu mir.“ Sie beschreibt mir den Weg und mich gehe mit abstehender Hose los. Zum Glück ist er bald wieder schlaff und ich besorge das Frühstück. Anschließend gehe ich zu ihr und klingel unten. Ich höre sie durch die Wechselsprechanlage. „Im Haus legst du deine Sachen auf die Briefkästen, wichst dich und kommst in die dritte Etage.“
Nackt und mit steifem Schwanz steh ich vor ihrer Wohnungstür. Sie läßt mich rein und nimmt das Frühstück ab. Sie sieht umwerfend aus in ihrer engen Jeans und ihrem engen T-Shirt. Ihre langen Haare sind offen. „Geh da ins Zimmer und stell dich wichsend an den Tisch. Wärend sie in die Küche geht suche ich das Zimmer auf. Kaum drin bekomme ich einen Schreck. Am Tisch sitzt ihre Freundin und neben ihr steht ein nackter Mann und wichst ebenfalls. Sie sagen nichts und ich stelle mich an die andere Seite.
Nach kurzer Zeit kommt sie mit belegten Brötchen und Kaffee zu uns, setzt sich an den Tisch und die beiden beginnen zu essen. „Ihr zwei Wichser seid mir auf den Leim gegangen. Uns ficken könnt ihr vergessen. Reicht doch, das ihr wichsen dürft. Also, wichst ein bißchen schneller.“
Beim wichsen fällt mein Blick immer wieder auf den anderen Schwanz. Sie bemerkt das. „Gefällt dir sein Wichsschwanz?“ Ich werde rot und beide lachen. Der andere hört mit zuckendem Schwanz auf zu wichsen. „Was ist los, warum wichst du nicht.?“ „Ich bin kurz vorm abspritzen.“ „Schlappschwanz. Na gut, geh runter und hol seine Sachen hoch.“
Nackt macht er sich auf den Weg und erscheint bald mit meinen Sachen. In der Zeit durfte ich pausieren. „Die Pause muß reichen. Weiter wichsen. Beide. Und ich will nicht noch mal sehen, das einer aufhört.“ Gemütlich essen sie weiter, unterhalten sich und beachten uns kaum. Wir beide schwitzen und machen schon ganz langsam. Hoffendlich spritze ich nicht auf den Tisch.
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Fortsetzung "Wichsen für sie Teil 3" lesen