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Story: Hobby (2)

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von Anonymous am 12.5.2004, 12:53:58 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Hobby (2)

An einem schönen Wochenende waren wir wieder einmal unterwegs, um etwas zu erleben. Es war so heiß, dass sich ein Bummel durch die Schweinfurter Innenstadt nicht lohnte. Ich war zwar wieder einmal absolut aufreizend angezogen, aber kaum jemand nahm Notiz von mir. An jedem Verkaufsstand bückte ich mich, und präsentierte meine Brüste unter meinem weit ausgeschnitten T-Shirt. Aber nur zwei vielleicht siebzehn jährige Jungs und ein Rentnerpaar bemerkten das. Die Rentner schüttelten beide den Kopf und die Jungs hörte ich etwas von "... zu klein die Ohren ..." sagen. Also stellte ich meine Bemühungen gefrustet ein und wir überlegten, was wir noch tun könnten. Ein Besuch des FKK-Sees kam uns als erstes in den Sinn. Wir liefen zu meinem Auto und als ich meine "Autofahr-Sonnenbrille" aus dem Handschuhfach holen wollte, fiel mir unsere Digitalkamera in die Hände. "Was hältst du von ein paar neuen Fotos?" fragte ich Horst. Dem war trotz kurzer Klamotten eh zu warm. Auf dem Weg durch den Schweinfurter Hafen hielten wir kurz bei seinem Arbeitgeber. Wir holten uns zwei Flaschen Mineralwasser aus dem Automaten und ich kam dann auf die Idee, Horst hier zu fotografieren. Nachdem es vorkommen kann, dass jemand am Samstag kommt, war es schon eine gewagte Sache. Ich schoss die ersten Fotos im Büro und im Gang. Und als ich den nackten Horst durch das Treppenhaus dirigierte fuhr tatsächlich ein Auto auf den Hof. Die ganzen Klamotten von Horst lagen in seinem Büro und wir waren im zweiten Stock. Schnell rannten wir zum Notfalltreppenhaus und kamen so unbemerkt wieder in Horst's Büro. Er zog sich wieder an und als wir draußen zu unserem Auto liefen winkte uns der Kollege durchs Fenster zu. Wenn der gewusst hätte was kurz vorher gewesen war. Als wir auf dem Parkplatz beim FKK-See angekommen waren parkten wir im vorderen Bereich. Wir stiegen aus, und als Horst unsere Sachen aus dem Kofferraum holen wollte, meinte ich: "Ich könnte eigentlich hier ein paar Fotos von dir machen." Horst hatte erst ein wenig Bedenken, denn direkt nach der Schranke gibt es einen Grillplatz, an dem Familien grillen und es viele Spaziergänger gibt. Mit ein wenig Überredungskunst hatte ich ihn aber dann soweit. Er zog sein T-Shirt aus und zog die Hose nach unten. Als ich mein Foto gemacht hatte zog er sie wieder hoch. Das gefiel mir nicht. "Was ist denn los mit dir", fragte ich ihn, "ist dir kalt, oder wirst du vielleicht schüchtern?" Also zog er seine Hose wieder herunter und nach einer erneuten Aufforderung ganz aus. Ich fotografierte ihn im Auto sitzend und vor dem Auto. Dann ließ ich ihn etwas auf dem Parkplatz herum laufen und als er ein paar Meter vom Auto entfernt war passierte es. Ein weiteres Auto fuhr auf den Parkplatz und parkte vielleicht zwei Meter neben unserem. Horst und ich waren erschrocken, doch dann machte ich noch ein Foto. Aus dem Auto stiegen zwei Frauen aus, die wir vom Sehen her kannten, und die auch den FKK-See besuchen wollten. "Ein paar Fotos für Familienalbum?" fragte die eine. Ich bejahte und meinte: "Hinten kann ich ihn nicht fotografieren. Da ist alles voll und die anderen hätten sicher etwas dagegen." Die beiden stimmten mir zu und meinten, dass bei dem See hinter dem Glöckle-Mischwerk sicher nicht so viel los wäre. Also packten wir unsere Sachen wieder ein und fuhren dorthin. Wir parkten an der Einfahrt des Forstweges und liefen durch den Schwebheimer Wald. Als wir an den Kiesbergen ankamen wollte ich wieder fotografieren. Horst zog sich wieder aus und kletterte ein paar Schritte nach oben. Er jammerte auf, denn der Kies war durch die Sonne sehr heiß. Und wieder wurden wir gestört. Ein Radfahrer kam um die Ecke gefahren und Horst hatte keine Chance so schnell von dem Kieshügel herunter zu kommen. Er wurde langsamer und rief uns zu: "Wird's noch interessant, dann schau ich e'weng zu." "Ich fotografier nur ihn", antwortete ich, "falls sie dass interessiert." "Naa," antwortete er und fuhr wieder weiter, "aus Kerl mach ich mir nix." Als wir endlich am wilden FKK-See angekommen waren war wirklich fast nichts los. Auf den ersten Blick sahen wir nur drei Männer, die verstreut herum lagen. Wir suchten uns eine Stelle, an der wir nicht gesehen werden konnten und zogen uns aus. Ich hatte noch etwa zwanzig Bilder auf meiner Kamera Platz. "Komm zeig mir mal was," forderte ich Horst auf. Der schaute etwas verständnislos. "Du sollst deinen kleinen Freund etwas motivieren, so dass er sich aufstellt", erklärte ich ihm. Horst blickte sich um und dann begann er seinen Schwanz langsam zu wichsen. Doch nach drei, vier Bewegungen stoppte er. "Wenn du ihn aufgestellt fotografieren willst, dann musst du ihn schon selbst motivieren." Ich lief zu ihm hin und streichelte über seinen Schwanz. Dann bückte ich mich und begann ihn zu küssen. Diese Behandlung ließ ihn schnell anschwellen. Als er sich voll aufgerichtet hatte lief ich ein Stück zurück und begann zu fotografieren. "Los bearbeite ihn noch ein wenig", forderte ich ihn auf, und Horst begann wieder langsam zu wichsen. Ich dirigierte Horst noch an verschiedene Stellen und achtete immer darauf, dass sein Schwanz schön steif blieb. Als Horst an einen umgestürzten Baumstamm lehne machte ich das vorletzte Bild. Ich legte die Kamera weg und sagte: "So, nachdem du so brav warst gibt's jetzt eine Belohnung." Ich ging vor Horst auf die Knie und begann wieder seinen Schwanz zu streicheln und zu küssen. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann ihn zu saugen. Horst atmete schon schwer. Schließlich hatte er seinen Schwanz schon über eine halbe Stunde aufrecht gehalten. Und schließlich kam er. Ich nahm schnell seinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. So spritzte er seine ganze Ladung auf seinen Bauch. Sein Sperma lief herunter und blieb zum Teil in den Schamhaaren hängen, die er nicht wegrasiert. Jetzt machte ich das letzte Foto. Als Horst sich sauber machen und ich die Kamera wegpacken wollte, klatschte es plötzlich hinter einem Gebüsch. Ein Paar, vielleicht Ende dreißig, kam heraus und lachte uns an. Wir hatten sie nicht gesehen und die hatten unsere ganze Fotoaktion miterlebt. Der Mann brach das Schweigen: "Das war eine tolle Show von euch. Wie ihr seht hat mich das ganz schön angemacht." Dabei deutete er auf seinen prallen Schwanz. Auch sie nickte zustimmend: "Wenn man euch so zuschaut bekommt man Lust darauf, sich auch eine Kamera zu kaufen. Und auf manches andere auch." Dabei streichelte sie über den Steifen ihres Mannes. Wir verabschiedeten uns nach kurzer Zeit und liefen zu unserm Auto zurück. Auf dem Waldweg überholten uns die beiden noch einmal mit ihren Fahrrädern. Als sie an uns vorbeifuhren hob sie noch einmal ihren Rock und rief: "Wir müssen uns beeilen, bevor er platzt." Bei diesen Worten deutete sie auf ihren Mann und der griff sich zur Bestätigung zwischen die Beine.

Gibt es in der Umgebung von Schweinfurt noch andere Paare, die ein ähnliches Hobby haben?

von Heidi.Horst@gmx.de

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