Andrea 2
Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Ich muß sie wieder sehen. Auch wenn sie mich unschön bloßgestellt hat, sie macht mich an und ich bin ihr verfallen. Ich sehe sie sofort beim Bäcker und sie winkt mich an ihren Tisch. „Du scheinst doch noch Interesse an mir zu haben. Das gefällt mir.“ Sie lächelt mich an und wir trinken gemeinsam unseren Kaffee. „Du möchtest also weiter von mir gedemütigt werden und hoffst, das du mich ficken darfst.“ Es war keine direkte Frage, aber ich nicke.
„Ich verspreche dir, das du mich rannehmen kannst wie du willst. Hättest mich ja gestern schon ficken können.“ Sie lacht. „Aber jetzt mußt du es dir erst verdienen. Möchtest du das?“ „Ja, aber ich hoffe, nicht wieder so gemein wie gestern.“ „Doch, war doch geil. Wirst du mir heute jeden Wunsch erfüllen?“ Ich überlege kurz, was sie sich wohl ausgedacht hat. Aber meine Neugier und die Aussicht, sie zu ficken lassen mich zustimmen.
Als wir zu ihr gehen erzählt sie mir, es wartet schon eine Überraschung zu Hause. Im Hausflur küßt sie mich und fragt noch einmal, ob ich ihre Wünsche erfülle. Als ich ja sage verlangt sie, das ich mich nackt ausziehe. „Hier im Treppenhaus?“ „Genau.“ Nach kurzem zögern erfülle ich den Wunsch und laufe nackt die vier Etagen hoch. Bevor sie aufschließt möchte sie das ich meinen Schwanz steif wichse. Dann endlich gehen wir in ihre Wohnung.
Ich lege meine Sachen ab und folge ihr ins Wohnzimmer. Dort bekomme ich einen Schreck als ich an Tisch einen wichsenden Mann sehe. Sie geht zu ihm. „Warum hast du nur zwei mal auf den Tisch gewichst. Ich habe drei mal verlangt, bis ich zurück bin. Komm mal her und sieh dir das an“ sagt sie zu mir. Auf der Glasplatte sehe ich eine größere und eine kleinere Ladung Sperma. Er entschuldigt sich und wichst immer noch. „Hör auf zu wichsen. Ist ja lächerlich, was du abspritzt. Leck den Tisch sauber.“
Wir setzen uns aufs Sofa und beobachten ihn, wie er sein Sperma vom Tisch leckt. Dabei nimmt sie mich in den Arm und wichst meinen Schwanz. Sie erzählt mir, das er auch ein Möchtegern ist, der sie gerne ficken würde. „Aber seinen kleinen Schwanz würde ich warscheinlich gar nicht merken. Und hast du gesehen, wie wenig er in den Eiern hatte. Da hast du ja gestern mit einem mal mehr abgespritzt.“ Oh man, den macht sie ja noch mehr runter als mich.
Als er endlich alles aufgeleckt hat muß er sich vor mir hinknien und zusehen, wie sie mich wichst. „Hier siehst du mal einen richtigen Schwanz. Blas ihn bis er kommt. Das Sperma behältst du im Mund.“ Sie überläßt ihm meinen Schwanz und fängt an mich zu küssen. Bevor ich darüber nachdenken kann bläst er mich und ihre Zunge geilt mich beim Kuß auf. Als sie spürt das ich komme wird ihr Kuß noch intensiver und ich bekomme fast keine Luft. Als sie von mir abläßt hat er mich restlos ausgesaugt. Er muß seinen vollen Mund präsentieren. „Na siehst du, das ist eine ordendliche Wichsladung. Schluck runter und bedanke dich dafür.“ Er schluckt runter und bedankt sich bei mir für mein Sperma.
„Ihr dürft jetzt wichsen und zusehen, wie ich mich ausziehe.“ Mit geilen Bewegungen entledigt sie sich ihrer Kleidung und präsentiert sich uns. Sie streckt uns ihren Hintern hin und zieht ihre Arschbacken auseinander. Sie präsentiert uns ihre aufgezogene Fotze und massiert ihre Titten. Meinen Nebenmann fragt sie: „Würdest du gern meinen Arsch ficken?“ Natürlich würde er gerne. Sie beugt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, spreizt die Beine und reckt den Arsch raus. „Dann mach dich bereit. Aber erst leckt du meine Rosette bis ich geil bin.“
Er beugt sich runter und fängt an zu lecken. Nach kurzer Zeit verlangt sie von mir, das ich seinen Schwanz wichse. „Aber kräftig. Und nicht aufhören bis ich mit seiner Zunge zufrieden bin. Bis jetzt habe ich seine Zunge noch nicht im Arschloch gespürt.“ Ich greife um ihn herum und wichse seinen Schwanz. Schnell wird er geiler und gibt sich Mühe, mit der Zunge in sie einzudringen. „Ja, so will ich das. Leck noch tiefer.“ Von mir verlangt sie, das ich ihn noch schneller wichse. Kurz bevor er kommt will sie seinen Schwanz bis zum Anschlag drin haben. Kaum drückt er seinen hochgewichsten Schwanz in ihr Arschloch spritz er schon in ihr ab. „Los, fick meinen Arsch.“ Nach ein paar kräftigen Stößen flutscht sein erschlaffender Schwanz raus. Zu mir sagt sie: „Los, zeig ihm, wie ein Arschloch gefickt wird.“ Schon drücke ich meinen Steifen in ihre Rosette, aus der sein Sperma quillt, und ficke sie mit tiefen Stößen durch. Meine Eier schlagen bei jedem Stoß auf ihre Fotze und bald kommt sie auch laut stöhnend. Ich ficke sie weiter bis auch ich in ihrem Arsch abspritze. Zufrieden mit mir läßt sie sich vom anderen den Arsch sauber lecken. Dann setzt sie sich bequem aufs Sofa und wir müssen uns vor sie knien.
„Dein Arschfick war wirklich geil. Du darfst auf mehr hoffen.“ Sie lächelt mich an und wendet sich dem anderen zu. „Und du bist ein Schlappschwanz. Nun hast du schon so ein kleines Ding, bist unfähig, drei mal auf den Tisch zu wichsen und dann darfst du mich ficken und spritzt gleich ab. Du fickst mich nicht mehr. Aber wenn du willst darfst du mich trotzdem besuchen. Möchtest du?“ „Ja.“ „Dann nennst du mich jetzt Herrin und du wirst wichsen und abspritzen üben. Außerdem leckst du abgefickte Löcher und Schwänze sauber. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“
Sie lächelt mich wieder an. „Regelmäßig wichsen und abspritzen verlange ich auch von dir. Aber wenn ich zu frieden bin darfst du meine geile Fotze ficken.. Die nächsten Tage sehen wir uns aber nicht. Morgen bekomme ich echte Kerle zu Besuch und wir werden ficken bis zum umfallen. Ich schicke euch Videos davon und Anweisungen, die ich befolgt haben möchte.“
Mit diesen Worten läßt sie uns anziehen und gehen, nicht ohne mich noch einmal zu küssen.
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Fortsetzung "Andrea 3" lesen
Über die Auswirkungen schweige ich lieber und freue mich schon auf die nächste Story mit Andrea.