Story: Ausgeliefert an Fasching - CFNM

Vor ca 20 Jahren habe ich an Fasching als damals 20 jähriger bei einer Veranstaltung im Dorf lange mit einer Bekannten meines Vaters gesprochen. Sie war damals ca 45 Jahre alt, ziemlich übergewichtig und hatte kurze rote Haare und eine recht starke Brille.
Ich war damals mit 1,84 m und knapp 70 kg eher mager. Heute habe ich ca 15 kg mehr. Damals waren wir ganz schön betrunken. Und irgendwann hatte Sie ihre Habd oft auf meinem Rücken oder Po. Soweit die Realität. Ich bin damals geflüchtet. Heute habe ich folgende Fantasie. Ich stelle mir vor, dass sie mich damals mit nach Hause genommen habe und ich ihr meine Fantasien und online Eskapaden gebeichtet hätte. Zum Beispiel, dass ich mich gerne vor der webcam ausziehe und mich von angezogenen Frauen beobachten und instruieren lasse vor der cam und alles tue, was sie sehen möchten. Ich beichte ihr alles Haarklein und merke nicht, dass sie mich dabei filmt.

20 Jahre später, jetzt treffen wir uns wieder an Faschibg und sind beide betrunken. Wobei sie fitter ist als ich. Ich wohne nicht mehr im Dorf und sie bietet mir an, dass ich bei ihr auf def Couch schlafen darf.

Wir sitzen zusammen im Wohnzimmer bei ihr und sie spricht mich auf die Nacht vor 20 Jahren an.
„So weißt du noch was du mir alles gebeichtet hast vor 20 Jahren? Ich habe es immer noch gespeichert. oder soll ich dir auf die Sprünge helfen?“ Mit den Worten legt sie einen Löffel, eine Banane, eine Gurke und einen Saugnapfildo vor mir auf den Tisch und grinst mich an. Mittlerweile ist sie zwischen 60 und 70 und immer noch recht kräftig. Ich schlucke und laufe rot an und bekomme kein Wort heraus. Gleichzeitig merke ich, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt.
„ Na, dein Schwanz scheint sich zu erinnern“, ist ihr Kommentar.

Ich zittere und werde noch roter im Gesicht. Ihre Reaktion ist: „ich hätte dich schon vor 20 Jahren benutzen sollen, schon damals warst du geil. Aber wie ich sehe hat sich an deiner Vorliebe nichts geändert. Sag mir nochmal was du mir damals gebeichtet hast.“ Ich fange an zu stottern, dass ich mich gerne nackt vor Frauen zeigen will, dass ich mich anfassen will während ich beobachtet werde.

„Ja genau, du bist ein kleiner Perverser, der vor angezogenen Frauen wichsen will. Genau das bist du!“ ich nicke beschämt und schaue auf den Boden. „Und was hast du mir über den Löffel erzählt und über die Dinge auf dem Tisch. Sieh mich an und sag es mir!“ herrscht sie mich lächelnd aber bestimmt an.

„Ich weiß es nicht mehr“, schwindel ich. Aber sie schüttelt den Kopf und erinnert mich daran, dass sie auch die Videos von damals im Dorf verschicken könnte, wenn ich mich jetzt nicht zusammenreiße und ihr erzähle was ich damit tun möchte.
Ich blicke sie erschrocken und beschämt an. Sie kommt näher. Fasst mich unterm Kinn und fährt mit ihrer Hand und dem ausgestreckten Finger entlang an meinem Hals, über mein T-Shirt über die Brust. Ich spüre ihren Fingernagel durch den Stoff, wie er über meine Brustwarze zum Bauchnabel fährt. Dabei blickt sie mich an. Und ich gehe unbewusst ins Hohlkreuz und strecke mich ihr so entgegen.

Sie nickt mich wissend an und fährt mit ihrer Hand weiter runter zu der mittlerweile deutlich zu sehenden Beule in meinem Schritt. Leicht hebe ich meinen Po an, um mehr Berührungen zu erhalten und stöhne leicht auf.

Ich schaue fast schon flehend zu ihr, aber sie hält inne, drückt leicht ihre Hand um meinen Schaft durch die Hose. „Soll ich weiter machen?“ fragt sie mich. Ich nicke. „Dann Erzähl mal, was du mit dem Löffel machen könntest“

Ich wage nicht meinen Kopf zu heben und schaue auf die Hand, die in meinem Schritt sanft knetet und mich durch die Hose stimuliert. Ich sage, dass ich ihr wahrscheinlich erzählt habe, dass ich früher vor der webcam den Löffel benutzt habe, um meine lusttropfen und mein Sperma zu sammeln.

„Schau mich an, und sag mir, was du mit dem Löffel tust, du Kleine Drecksau.“ ich schaue nach oben, und realisiere, dass sie mich wohl mit dem Handy filmt. Ich stottere. „ ich habe mein Sperma auf dem Löffel gesammelt, und ich habe es abgeleckt“. Sie schaltet das Handy aus und grinst. „Warum hast du es abgeleckt? Sag es mir, oder der neue Film wird im Dorf verschickt!“ ich antworte mit glühenden Backen, dass ich es abgeleckt habe weil es die Frauen, die mich beobachtet haben von mir verlangt haben. Und ich Ihnen gehorchen wollte. „Machst du alles was man von dir verlangt?“ „Ja, alles!“ ist meine Antwort. Sie hebt ihr Handy hoch und fordert mich auf zu wiederholen, dass ich alles für sie machen würde, was ich folgsam tue.
Es folgt ihr Kommando: „stell dich hin, und ziehe dich aus“ als ich zögere stellt sie sich nahe vor mich, so dass mich ihr Bauch und ihr Busen schon berühren. Fest packt sie mir in den Schritt meiner Hose und hält mich fest an den Eiern.

„Du ziehst dich jetzt aus, und dann werden wir ein wenig Spaß zusammen haben du kleiner Perversling“

Sie geht einen Schritt zurück, um zu sehen, was ich tue. Ich zögere zuerst aber sie hebt drohend ihr Handy. Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und werfe es auf das Sofa. Dann öffne ich den Knopf meiner Hose und den Reißverschluss. In meiner hellgrauen engen Boxershort kann ich nicht verbergen, das mein Schwanz steif ist. Er zeichnet sich gut sichtbar unter dem Stoff ab, als ich mich der Hose entledigt habe.
Ich fasse mich an den Hosenbund meiner Boxer. Sie kommt näher und sagt laut Stop! Direkt vor mir stehend greift sie an meine Boxer und knetet meinen Schwanz. Währenddessen spüre ich die andere Hand auf meinem Po. Sie greift mich regelrecht ab, und ich genieße es mit geschlossenen Augen.