von
Anonymous am 12.5.2004, 12:47:21 in
Sie+Er
Ein jugendlicher Grüß an die Welt der reiferen Frauen.
Vielleicht treffe ich mit meiner Fantasie den Geschmack einer unkomplizierten Frau, die meine Schilderungen aus ihrer Sicht weiterführen möchte.
Ich war gerade aufgewacht, als ein Postbote bei mir sturmklingelte und mit aufdringlicher Stimme nachfragte, ob ich eine Sendung annehmen könne. Ich bejahte noch etwas schläfrig, um den unangenehmen Kerl schnell loszuwerden und unterschrieb für einen Videorekorder, den sich meine Nachbarin bestellt hatte und wohl gerade nicht zuhause war.
Am frühen Abend klingelte ich bei ihr und mußte eine ganze Weile warten, bis mir die Tür geöffnet wurde. Ich war ziemlich überrascht, als meine Nachbarin mir plötzlich mit nassem Haar gegenüberstand. Sie war mit einem engen T-Shirt bekleidet und mir strömte der Duft eines fruchtigen Schaumbades entgegen. Sie mußte gerade erst gebadet haben, da der helle Stoff leicht transparent an ihrem Busen klebte und die Brustwarzen mehr als nur gut sichtbar waren. Ich wurde etwas verlegen, als ich bemerkte, daß ich zwar nur kurz, aber doch schon zu lange auf ihren Busen gestarrt hatte, so daß sie ihr Handtuch schützend davor hielt und anfing vertraulich wissend zu lächeln. Ich sagte leise, daß der Videorekorder bei mir abgegeben worden war und hielt ihn in hinweisend ihre Richtung. Sie überlegte kurz und fragte mich dann zu meiner großen Verwunderung, ob ich den Rekorder nicht neben ihrem Fernseher abstellen könne, der sich in ihrem Wohnzimmer befand. Ich nickte gut erzogen und ging zögerlich an ihr vorbei. Ich befand mich in einer sehr häuslichen Umgebung, die ich in einem Neubaublock auf keinen Fall erwartet hätte und blieb, mit dem Blick auf meine Schuhe, vor dem Teppich des Wohnzimmer stehen. Sie schmunzelte mich amüsiert an und meinte, daß es vielleicht besser wäre, wenn ich meine Schuhe ausziehen würde. Ich stellte den Rekorder ab, kniete mich auf den Boden und öffnete meine Schuhe, während sie sich an den Türrahmen des Wohnzimmers angelehnt hatte und mich dabei beobachten, bis sie dann ohne Umschweife fragte, ob ich vielleicht so gut wäre, den Videorekorder anzuschließen, da sie von dieser Art Dinge keine Ahnung hätte. Als ich zu ihr hochschaute, um zu antworten, entdeckte ich überrascht, daß sie unten herum nichts anhatte und mir mit einer verbrauchten Spalte gegenbüberstand, an der mein Blick verharrte. Meine Puls wurde so rasend schnell, daß ich glaubte, sie könne ihn hören. Ich schaute sofort zielstrebig auf meine Schuhe und nickte zustimmend, während ich den Anblick ihrer fleischigen Schamlippen immernoch vor Augen hatte. Ihre Stimme wurde betörend weich, als sie meinte, nur noch kurz ins Bad gehen zu müssen und mir dann gleich zur Hand zu gehen. Sie drehte sich langsam zum Bad und forderte mich auf, es mir ersteinmal auf der Couch gemütlich machen. Während ich auf der großflächigen Couch Platz nahm, merkte ich, wie sehr mich die einladende Situation erregte und hatte genug damit zu tun, mich ersteinmal zu beruhigen. Ich horchte auf das noch so kleinste Geräusch, daß sie im Bad verursachte und wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger. Als sie ins Wohnzimmer kam, stellte sie sich, ein Handtuch in die Haare wickelnd, in den Türrahmen. Sie hatte ein äußerst kurzes Hemd angezogen, unter dem ihr Busen hervorschaute und im Rhytmus ihren Bewegungen auf- und abwippte. Ihr nicht flacher Bauch glänzte leicht eingecremt und um ihre prächtige Hüfte war ein weiteres Handtuch gewickelt, daß bis zum Boden herunterhing. Ich beugte mich vor und verdeckte, mit den Unterarmen auf den Knieen abstützend, meine heftige aufkommende Erektion, die nicht mehr zu verstecken war, da ich eine ziemlich ausgewaschene Jeans anhatte, deren Stoff sich sichtbar der aussagekräftig wachsenden Form angepaßte. Ich erkannte, daß sie wohlwollend bemerkt hatte, wie ihre Freizügigkeit auf mich wirkte, als sie mich mit einem eindeutigen Blick anlächelte und beruhigend sagte, daß, wenn ich nichts Besonderes vorhätte, ich doch ihre Gastfreundschaft in Anspruch nehmen könne, um vielleicht noch ein Glas Sekt mit meiner angenehm überraschten Gastgeberin, wie sie sich bezeichnete, zu trinken, bevor wir uns der "lieblosen" Technik zuwenden würden. Ihr Stimmfall legte sich in meinen Puls wie eine Turbine und meine Gedanken wurden mehr als einseitig. Ich stimmte dem Angebot herzpochend zu, obwohl ich mich bereits mit einer Freundin verabredet hatte und schaute sie ergeben an. Sie schien die Lage sehr entspannt zu betrachten und ging einfach wieder zurück ins Bad. Ich saß da und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, schaute mich aber neugierig um, bis sie übertrieben hüfteschwenkend in die Küche ging, aus der ich hörte, wie sich Schubladen und Schranktüren öffneten und kurz später wieder geschlossen wurden. Sie hatte sich einen weiten Baumwollslip angezogen, der straff nach oben gezogen war und so gut wie ihr gesamtes Hinterteil bedeckte, aber immernoch die Kontur ihrer erfahrenen Spalte wiedergab. Sie kam mit zwei Gläsern in der einen Hand und einer auffällig länglichen Sektflasche in der anderen wieder ins Zimmer, setzte sich neben mir in den breiten Sessel und stellte die Gläser nebeneinander auf den Tisch, öffnete die prallen Schenkel und steckte die Flasche provozierend langsam zwischen die sich langsam schließenden Kniee, die sie dann fest zusammendrückte, mich fordernd anschaute und flüsternd fragte, ob ich ihren warmen Sekt trinken möchte. Die Zweideutigkeit ihrer Worte enthemmte meine Sitzhaltung und ich antwortete mit einem offensichtlichen Blick auf ihre immernoch gut sichtbaren Brustwarzen: "Natürlich."
Sie schaute mir tief in die Augen, spreizte die Beine und schob die Flasche in ihren Schoß. Dann drückte sie ihre Schenkel zusammen und drehte langsam den Korken ab, den sie neben sich auf dem Boden fallen ließ. Sie schaute auf meine Hose, umfaßte den Flaschenhals und schob, ihre Lippen anfeuchtend, die Hand vor und zurück. Ohne weiter nachzudenken, öffnete ich meine Hose, unfaßte meinen hartgeschwollenen Muskel in der gleichen Weise, wie sie es tat und zog meine Vorhaut weit zurück. Sie lächelte mich zufrieden an, spreizte die Beine sehr weit, nahm die Flasche langsam aus dem Schoß und goß etwas Sekt in die Gläser, während sie meine Bewegungen gierig beobachtete und sich gleich wieder in den Sessel zurücklehnte. Ein Bein legte sie über die Lehne, nahm das Tuch aus den Haaren, ließ es neben sich fallen und zog den Slip noch straffer nach oben, legte mit der einen Hand ihrer Brüste frei und begann, sie mit festen Griffen zu melken, in dem sie das Brustfleisch bis zur Warze nach Vorne presste. Meine Bewegungen waren schon jetzt so schnell geworden, daß ich bald kommen würde und die ersten Tropfen hatten schon meine Eichel angefeuchtet, als sie, während ich auf ihre Finger starrte, die sie, durch den angefeuchteten Slip hindurch, in ihre nasse Spalte drückte, mich leise stöhnend anhauchte, ob ich jetzt Durst auf Sekt hätte. Ohne, daß ich eine Antwort geben konnte, stand sie auf, gab mir die Gläser, so daß ich unterbrechen mußte, stellte den Sekt auf den Boden und schob den scheinbar sehr leichten Tisch zur Seite, zog ihren Slip und ihr Hemd aus, griff unter die Couch und breitete ein sehr dünne und sehr große Plane auf dem Boden aus, die einen plastenen Geruch verbreitete und kniete darauf vor mir nieder. Noch von der Geschwindigkeit ihrer Handlungen benommen, hielt ich die Gläser in den Händen und starrte auf ihr beschäftigtes Gesicht, als sie sich hastig daran zu schaffen machte, mich meiner Hose zu entledigen und meine passive Haltung völlig zu ignorieren. Danach zog sie mir den Slip und die Strümpfe aus, die sie weit nach hinten auf den Boden warf, massierte fordernd meine Innenschenkel, so daß ich meine Hüfte nach Vorne schob und begann einleitungslos an meinen Eichel zu saugen. Ich sah keine Gelegenheit die Gläser abzustellen, also trank ich beide mit großen Schlucken aus und legte sie neben mir auf ein Kissen. Während sie meinen Hoden massierte, mich stöhnend und traumhaft tief verwöhnte, tastete ich mich zu ihrem Busen und befriedigte meine aufgestaute Gier mit festen Griffen. Ihr Stöhnen wurde umso lauter, desto fester ich zugriff, bis ich selber anfing zu stöhnen und mit leichten Stößen ihren Kopfbewegungen entgegenzuckte. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Boden ab und zog mit der anderen Hand ihren Hintern auseinander, so daß ich begann, an ihrem einladend glänzendem Loch zu spielen. Sie wurde laut und ließ den Rücken ins Hohlkreuz fallen, so daß der Hintern stramm nach oben stand. Ich steckte einen Finger leicht in die heiße Öffnung und ließ ihn dann ganz darin verschwinden und unter rhytmischem Aufstöhnen dirigierte sie mich, immer schneller und tiefer in ihrem Hintern zu fingern. Sie nahm ihre Hand nach Vorne und stützte sich nun sehr stabil ab. Ich schaute auf ihren Kopf, der immer heftigeren Bewegungen von mir nicht nachgab, bis ich, nun auch ihre ersehnte Spalte fingernd, mehr und mehr zustoßend, spürte, wie ihre harte Kehle meine Eichel umschloß. Ich wollte jetzt kommen und begann, ihr prächtiges Hinterteil mit kräftigen Griffen zu massieren und zog die griffigen Backen immer weiter auseinander, während ich mit zwei Fingern die geweitete Öffnung auseinanderzerrte und mich am Anblick des pulsierenden Hintereingangs zu immer langsameren Stößen verleiten ließ, die sie tiefer und tiefer in ihre Kehle aufnahm und mit entgegenkommenden Kopfbewegungen hemmungslos laut aufstöhnte. Plötzlich hielt sie ihre Bewegungen mehr und mehr zurück und verhinderte somit, daß ich kam, ließ meinen steifen Stoßmuskel sanft aus ihrem Mund gleiten und faßte sich tief ausatmend zwischen die Beine. Ich hörte, wie ihre triefender Spalt unter ihren schnellen Bewegungen schmatzte ,während ich ihren weiten Hintereingang beobachtete, dessen weicher Schließmuskel sich immer wieder pulsierend öffnete und schloß. Sie drückte meine Hüfte nach hinten, legte ihre Schulter auf der Couchkante ab und begann sich derb in beide Löcher zu fingern, daß ich es nicht unterlassen konnte, mit meinen Händen ihr Hinterteil weitend zu mir zu ziehen, um ihre Finger in der glänzenden Öffnung verschwinden zu sehen. Nun wurde ihr Stöhnen zu einem druckvollen Keuchen und während sie ihr Gesicht verzerrte, sah ich, wie sie mit den Fingern ihren Schließmuskel aufsperrte und unter nun pressendem Atmen zischend Luft aus ihr ausströmte ......
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