Story: Workshop

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von Rene-nbg am 30.12.2020, 16:53:36 in Sie+Er

Workshop

Nachdem wie bereits aus meinen anderen Beiträgen zu lesen ist, wurde mir vor vielen Jahren bereits die Prostata entfernt und ich auch lange Zeit das Problem der ED (erektile Dysfunktion) hatte, kurz gesagt keine Erektion mehr haben konnte. Hatte ich mich entschlossen ein Schwellkörper-Implantat einsetzen zu lassen. Damit konnte ich dann wieder Sex so oft und so lange ich wollte haben.

Hier nun die Geschichte, wie ich mir die Behandlung oder die Zeit nach der OP idealerweise vorgestellt hätte. Leider ist die Realität oft etwas einfacher.

Nach der OP vergingen die Tage eigentlich sehr schnell und ohne größere Schmerzen.

Die Aktivierung meines Implantates sollte aber erst in einigen Wochen erfolgen, wenn die OP Narben geschlossen und verwachsen sind. Da konnte ich mir aber unter dem Begriff Aktivierung noch nicht so recht etwas vorstellen.

Im Krankenhaus hatte eine Schwestern auch schon etwas verwundert gefragt was bei mir den gemacht wurde. Möglicherweise hatte sie beim Blick in meine Krankenakte nicht alles so verstanden. Deshalb erklärte ich ihr mit wenigen Worten worum es ging. So halb im rausgehen konnte ich ihre sehr frauliche Figur schon von seitlich und hinten bewundern. Dabei kamen mir schon wieder die ersten geilen Gedanken.

Die Tage bis zur „Aktivierung“ vergingen aber auch recht schnell und dann war es soweit. Die Narben wurden begutachtet und dann das erste Mal das Implantat vollständig gefüllt womit ich dann eine normale Erektion wieder hatte. Dies übernahm aber das erste Mal der Arzt und er erklärte mir dabei auch die genaue Handhabung. Das waren aber auch die rein technischen Teile und ein weiteres Anwenden mit einer Partnerin musste ich dann später mit meiner Partnerin alleine herausfinden. Das sagte ich auch dem Arzt so, denn es wäre doch viel besser wenn man in einer Art Workshop eine ausführliche Einweisung mit Praxisteil hätte. Er nahm das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis und sagte man könne ja mal darüber nachdenken.

Einige Tage später erhielt ich dann einen Anruf, dass mein Vorschlag mit dem Workshop getestet werden sollte. Ich wäre sozusagen das „Versuchskaninchen“.

Da meine Frau ja Vollzeit arbeitet sagte ich dies auch so. Das wäre kein Problem meinte man, denn es sei genug medizinisches Personal verfügbar was sich an solchen Neuerungen gerne beteiligen würde. Auch aus medizinischer Sicht sei es optimal was die Hygiene betrifft, da ich ja sehr intensiv wegen der OP vom Blut und auch sonst überprüft war. Das Personal sei dafür extra auch nochmals getestet worden! Wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag und ich freute mich bereits darauf.

Am nächsten Tag war ich dann schon etwas überpünktlich vor Ort. Der Arzt sagte mir auch schon im Flur, dass man für diese spezielle Veranstaltung einen Ruheraum reserviert hätte. Denn ich hatte schon überlegt wie in einem Behandlungszimmer eine erotische Stimmung aufkommen sollte. Damit hatte sich dann meine Frage erledigt.

Nachdem ich den Raum betreten hatte, bot mir eine Schwester etwas zum trinken an, das war gut denn ich hatte vor Nervosität schon einen trockenen Hals. Da wegen der Sonne die Jalousien bereits heruntergelassen wurden, war der Raum in ein angenehmes Licht gehüllt.

Nach ein paar einleitenden Worten verabschiedete sich der Arzt und ließ mich mit einer Schwester / Mitarbeiterin zurück die mir als eine Art Therapeutin zur Seite stehen sollte.

Um die Situation etwas aufzulockern meinte sie da ich doch sicherlich sehr nervös bin und schon leicht geschwitzt habe würde sie mir in der Dusche nebenan beim frischmachen gerne behilflich sein. Gesagt getan, ich zog nun meine Straßenkleidung aus und ging dann vor ihr nackt in die Dusche. Dies war wie im Krankenhaus üblich eine geräumige und bodenebene Dusche. Als ich mich kurz nach ihr umsah, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einfach ihren weißen Kittel im Laufen abgestreift und stand nackt hinter mir. Lächelnd sagte sie auch gleich, dass dies so praktischer wäre wenn sie mir beim Duschen behilflich sein soll. Kurze Zeit später spürte ich schon das warme Wasser auf meiner Haut. Sehr ausführlich halfen wir uns nun gegenseitig beim Duschen wobei auch ich ihr natürlich die wichtigsten Körperteile gefühlvoll einseifte und dann langsam rieb. Sehr ausführlich widmete sie sich meinem besten Stück wo sie mehrmals die Vorhaut zurückzog und auch unter dieser sehr intensiv zu reinigen. Damit die Reinigung möglicherweise einfacher ist und auch die Vorhaut etwas besser zurückgezogen bleibt sollte ich doch mein Implantat etwas aktivieren. Das tat ich sehr gerne. Kurze Zeit später stand ich dann mit einem Steifen in der Dusche vor ihr. Sie meinte dann nur, dass dies aber schon sehr schön aussieht.

Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, unterhielten wir uns noch kurz darüber welche medizinischen Tests sie bei sich für diesen „Workshop“ machen musste, vom HIV Test über eine Untersuchung beim Hauseigenen Frauenarzt der auch einen Abstrich um eventl. vorhandene Infekte auszuschließen machte.

Beim Abtrocknen gingen wir dann gemütlich auf die breite Liege zu, die sich auf der einen Seite des Raumes befand. Sie bat mich doch gemütlich darauf Platz zu nehmen und setzte sich dann neben mich. Ich könnte ruhig mich etwas zurücklehnen bzw. mich einfach mal auf den Rücken darauf legen. Mein Schwanz stand immer noch senkrecht von mir ab. Nun erklärte sie mir nochmals einige technische Details meines Implantates und berührte dabei natürlich meinen schon harten Ständer. Sie meinte dass ich möglicherweise durch nochmaliges Pumpen die Erektion verstärken könnte. Gerne würde sie mir dies gleich noch zeigen. Dabei drückte sie noch mehrmals so lange bis ich wirklich in der Eichel eine Spannung fühlte was ich ihr auch sagte.

In der Zwischenzeit betrachtete ich immer wieder ihren wunderbaren Körper. Natürlich war sie total glatt rasiert und hatte schöne ansprechende (leicht geschollene)Schamlippen. Ihr Busen sah auch sehr glatt und fest aus. Da ich große Hände habe durfte ich trotzdem gut was in der Hand haben. Die Hüften waren sehr fraulich und die Schenkel nicht zu dürr und auch nicht dick. Einfach fraulich eben. Die etwas längeren schwarzen Haare hatte sie etwas zurückgebunden, damit diese ihr nicht ins Gesicht hängen würden. Ihr Alter schätzte ich so auf ca. Mitte 40.

Zwischendurch bei etwas Smalltalk, erfuhr ich unter anderem dass sie geschieden war und sie auch sehr neugierig auf diese Art von Operationen sei. Deshalb hätte sie sich sofort bereit erklärt hier mitzumachen. Da sie alleine lebte dachte sie wäre so zwischendurch mal Sex auch wieder nicht schlecht. Vor allem wenn man auch so gute Voruntersuchungen hat und keine Angst vor Krankheiten wie bei einem One Night Stand haben müsste. Natürlich auch weil wir hier selbstverständlich auf Kondome verzichten konnten.

Nachdem ich nun meine Latte in voller Größe hatte meinte sie ob wir etwas Gleitgel verwenden sollten oder ob ich es übernehmen könnte sie etwas zu stimulieren. Gerne sagte ich würde ich dies übernehmen. Denn natürliche Feuchtigkeit ist einfach besser als Synthetik. Deshalb erhob ich mich und streichelte ganz zart über ihre Schamlippen. Natürlich nicht ohne die Finger mit etwas Spucke zu benetzen. Diese Berührung gefiel ihr schon mal ganz gut. Darauf legte sie sich etwas zurück und ich ging dann mit meinem Kopf, bzw. Mund zwischen ihre Beine. Genussvoll leckte ich dann ihre langsam immer feuchter werdende Spalte auf und ab. Mit der Zunge umspielte ich dann den immer besser hervortretenden Kitzler. Auch die inneren Schamlippen sollten nicht zu kurz kommen. Langsam schmeckte ich ihren immer stärker werdenden Saft auf meiner Zunge der auch mich immer geiler werden ließ. Nachdem sie dabei schon mal gekommen war legte ich mich neben sie und küsste nun auch ihre steifen Brustwarzen. Diese standen sehr fest von ihrem auch straffen Busen ab. Auch die Ränder um die Brustwarzen waren sehr groß und sahen bestimmt bei einem knappen BH etwas hervor.

Nun drückte sie mich wieder vorsichtig auf den Rücken und kniete sich danach über mich. Nun erklärte sie mir sehr ausführlich worauf ich achten sollte wenn ich nun in die Scheide meinen Schwanz einführen möchte. Dies wirkte trotz aller Geilheit so Medizinisch Professionell was mich überaus faszinierte.

Wie ich nun so am Rücken lag senkte sie nun ihr Becken langsam auf meinen Schwanz herab. Völlig gefühlvoll drang ich dank ihrer Feuchtigkeit mühelos in sie ein. Das Gefühl von Feuchtigkeit und Wärme war in diesem Moment so überwältigend. Dabei erklärte sie auch, dass sie auch Kurse für Beckenboden Training als Therapeutin abhielt. Das sollte ich dann auch gleich zu spüren bekommen. Mit ihrem Beckenboden und den Scheidenmuskeln massierte sie mich wie ich es noch nie erlebt hatte. Diese Kurse für Beckenbodentraining sind auch für Männer sehr nützlich meinte sie denn sie helfen Inkontinenz vorbeugen, nicht nur bei der Frau. Natürlich helfen sie auch beim Sex für bessere Kondition und längeres Vergnügen.

So zeigte sie mir nacheinander verschiedene Stellungen wo es gut möglich war etwas tiefer einzudringen und auch dabei bei beiden Partnern mehr Lust zu verspüren.

Leider war die Zeit viel zu schnell vergangen und erst später spürte ich wie anstrengend guter Sex eigentlich sein kann und bemerke auch schon eine leichte Muskelverspannung.

Nach ein paar abschließenden Worten und den besten Wünschen für einen guten Sex in der nächsten Zeit, meine sie dass wir uns nun wieder etwas frischmachen sollten. Deshalb gingen wir zusammen Richtung Dusche und tranken auch kurz noch ein paar Schluck von den bereitbestellten Getränken. Dabei berührten wir uns nochmals leicht auf der Seite was immer noch ein geiles Gefühl in mir aufsteigen ließ.

In der Dusche meinte sie etwas spaß voll, sie müsste nun mal kurz etwas von den Getränken loswerden. Darauf meine ich das könnte sie auch in der Dusche neben mir. Dann könnte sie ja auch mal wie ein Mann im stehen pinkeln antwortete ich genauso belustigt zurück. Ok meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Wie wir dann zusammen in der Dusch standen spürte ich auch gleich ihren warmen Strahl neben mir. Um mehr davon abzubekommen, drückte ich mich dabei etwas an sie heran. Das ist auch eine Art von Austausch von Körperflüssigkeiten meinte ich dann dabei. Stimmt sagte sie mit einem schelmischen Lächeln. Danach seiften wir uns nochmals gegenseitig ein und massierten das Duschgel jeweils auf dem anderen Körper sehr genussvoll ein. Dabei spürte ich schon wieder eine sehr starke erotische Erregung in mir.

Ein letztes Mal beim abtrockne konnte ich dann ihre so zarte Haut berühren bevor sie wieder ihre „Berufsbekleidung“ überstreifte. Auch ich war dann gleich wieder angezogen und schenkte mir noch kurz einen Kaffee ein bevor wir uns herzlich mit einem Kuss verabschiedeten. Danach bedankte ich mich nochmals sehr herzlich für diese doch so erlebnisreiche Stunde. Sie gab mir dann noch einen Flyer mit dem Angebot einmal ihre Kurse für Beckenbodentraining zu besuchen. Das würde ich auf jeden Fall mir mal nicht entgehen lassen meine ich.

So könnte eine vollendete medizinische Betreuung auch aussehen!

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