von
Anonymous am 12.5.2004, 12:44:31 in
Sie+Er
Eine Fickmaschine
Hallo, liebe Leute, ich heiße Elke, bin 30 Jahre, lebe recht gerne in dieser Welt und allen angenehmen Dingen, besonders auch mit meinem Freund. Er heißt Walter, ist ein etwas älter als ich und ein sehr guter Liebhaber. Wir sind schon seit 5 Jahren zusammen und genießen auch das Sex-Leben. Aber wie es so ist, kommt langsam aber sicher eine gewisse Routine in unsere Beziehung. Ich möchte mal was neues erleben und habe mit Walter auch schon mehrmals darüber gesprochen. Aber ich glaube, er hat Angst entweder etwas falsch zu machen, oder mich zu verlieren, wenn aus der Zweier-Beziehung auch mal, vielleicht nur vorübergehend, eine Dreier-Beziehung würde. Ich z. B. würde gerne mal mit einem anderen Mann Sex haben wollen, oder auch mal zu Dritt. Wir haben darüber auch schon mehrfach über meine Wünsche gesprochen, aber Walter winkt ganz schnell ab. Dabei habe ich ihm auch mal den Besuch in einem Swinger-Club in unserer Nähe vorgeschlagen. Das letzte Gespräch in dieser Angelegenheit war letzte Woche, nach einer Feier in Walters Betrieb. Dabei lernte ich einen Kollegen von Walter kennen, der mir ganz gut gefiehl und von dem ich den Eindruck hatte, daß auch er nichts gegen ein Abenteuer mit mir hatte. Aber wie schon vorher, Walter wollte nicht und hatte alle möglichen Ausreden.
In den folgenden Tagen überlegte ich, wie ich es anstellen könnte, mich mit Walters Kollegen zu treffen, um mit ihm etwas anzustellen. Aber es scheiterte an der Adresse dieses Kollegen und in der Firma wollte ich nicht anrufen, um es nicht zu auffällig zu machen. Während ich dieser möglichen Gelegenheit nachtrauerte hatte sich Walter offensichtlich etwas überlegt.
Einige Tage später, an einem Freitag, kam er abends mit einem für mich neuen schwarzen Koffer nach Hause. Ich fragte ihn, was das für ein Koffer sei, aber er lächelte nur und meinte ich solle mich überraschen lassen.
Nach dem Essen holte er eine Flasche Sekt aus dem Keller. Während wir sie gemütlich tranken, baggerte er mich ganz schön an, total anders, als sonst. Er streichelte mich an Stelle, die er bisher noch nicht entdeckt hatte. Wir schmusten und knutschten so durch die Gegend, bis wir die Flasche ausgetrunken hatten. Dabei hatten wir auch unsere Kleider schon fast verloren. Walter trug mich auf unsere Spielwiese und zog mir nun noch den BH und den Slip aus. Da lag ich nun splitternackt auf dem Rücken, spreitzte die Beine weit auseinander, aber Walter kam noch nicht. Auch er zog noch seinen Slip aus. Dann legte er sich über mich, mit dem Kopf zwischen meine Beine und fing an, meine Muschi zu lecken. Sein Glied hing über meinem Gesicht und bewegte sich auf meinem Mund zu. So etwas, in dieser Stellung hatten wir noch nie gemacht und ich fragte ihn, woher er diese Stellung kannte. Er lächelte und sagte nichts. Er leckte meine Muschi und drang mit seiner Zunge auch recht tief in sie ein, was mich schon fast zum Höhepunkt brachte. Währenddessen steckte er sein Glied in meinem Mund und ich saugte mich geradezu fest und massierte dabei seine Eier. Sein Pimmel nahm durch diese Behandlung eine bisher noch nicht gekannte Größe an und meine Muschi wurde unheimlich feucht. Plötzlich hörte er auf zu lecken und einer seiner Finger fuhr in meine Muschi. Langsam fickte er mich mit dem Finger. Plötzlich kam ein zweiter Finger hinzu und beide füllten die Muschi nahezu aus. Er lag immer noch so wie am Anfang über mir und konnte meine rasierte Muschi und seine Finger gut beobachten. Ich wurde von der Behandlung immer wilder und streckte mich ihm entgegen. Mit der anderen Hand kam er auf einmal unter meinem Oberschenkel von unten an meinen Po. Er kreiste mit einem Finger dieser Hand an meiner Rosette, was er bisher noch nie gemacht hatte. Mir ging es heiß und kalt über den Rücken bei dem Gedanken, einen Finger, oder noch mehr in meinem Popo zu haben. Dieser Finger an meinem Po war sehr beharrlich, denn ein kleines Stück von ihm war plötzlich in dem Po. Genau so schnell, wie er in ihm war, war er auch wieder draußen. Ich konnte das Gefühl gar nicht richtig wahrnehmen.
Walter ließ von dieser Stellung ab und kam über mich. Er stellte meine Beine hoch, legte sie auf seine Schultern und steckte nun seinen Pimmel in meine nasse Muschi. Ich streckte mich ihm entgegen und mit einem Flutsch war er in mir. Er seckte sein Glied bis zum Anschlag in mich und seine Eier berührten mein Po. Er fickte mich zuerst langsam, wurde aber nach kurzer Zeit immer schneller und härter. Jeder seiner Stöße machte mich wilder und so dauerte es gar nicht lange, bis sich bei mir ein gewalter Organsmus entlud. Fast gleichzeitig kam auch Walter und spritze seine ganze Landung in mich. Ich dachte, ich müsse überlaufen, denn soviel hatte er noch nie abgespritzt. Als er sein Glied aus mir zog, kam ein Schwall seines Samens aus mir.
Wir waren völlig verschwitzt und gingen zunächst gemeinsam unter die Dusche. Dieser Vorgang dauerte gegenüber bisher plötzlich länger, denn Walter machte mich erneut an. Mit einem Finger berührte er von vorne meine Muschi und mit einem anderen kam er von hinten, berührte zunächst die Rosette und war dann auch an der Muschi. Dabei massierte ich seinen Pimmel, der schon bald wieder seine ganze Größe entwickelte.
Wir gingen wieder zur Spielwiese und ich legte mich wieder auf den Rücken. Walter bat mich, die Augen zu schließen und nicht zu öffnen, bevor er es mir sagen würde. Er hätte eine Überraschung für mich. Er verließ kurz das Zimmer. Nach seiner Rückkehr hörte ich etwas klappern und fragte, war er mache. Er sprach wieder von der Überraschung. Dann berührte er meine Beine, spreitzte sie auseinander, so als ob er mich ficken wollte. Er tat es aber nicht. Es klapperte wieder und dann fühlte ich plötzlich einen fremden kalten Gegenstand an meiner Muschi. Ich dachte, was ist das. Ein anderer Mann kann es wohl nicht sein, denn sein Pimmel würde nicht kalt sein. Also konnte es nur ein Dildo sein, dachte ich. Der Dildo bahnte sich seinen Weg unter Führung von Walter`s Hand in meine Muschi, kalt war er wohl wegen des Gleitmittels, was aber eigentlich nicht notwendig war. Langsam und immer tiefer drang er in mich ein. Es war ein tolles Gefühl. Als er ganz in mir war, so tief war Walter noch nie in mir gewesen, wurde er plötzlich dicker. Was ist jetzt wohl los, dachte ich. Denn das hatte ich auch noch nicht erlebt, das Walter`s Pimmel in mir dicker wurde. Auf meine dieszügliche Frage antwortete Walter aber nicht. Auf einmal fing der Dildo an, sich in mir zu bewegen. Nun verstand ich gar nichts mehr, denn die Gleichmäßigkeit der Bewegungen konnte eigentlich nicht von Walter kommen. Als auch noch die Bewegungen schneller und härter wurden, war ich völlig daneben. Ich wußte nicht, was los war und Walter antwortete auf meine Fragen nicht. Also blinzelte ich etwas mit den Augen und traute diesen nicht, denn zwischen meinen Beinen stand ein Apparat, an dem eine Stange angebracht war, die die Bewegungen in mich brachte. Nun nahm ich noch meine Hände zur Hilfe und fühlte am Ende der Stange in meiner Muschi diesen Dildo. Ich dachte, das kann nur eine Fickmaschine sein, von deren Exisistenz ich zwar schon gehört, sie aber noch nie gesehen hatte. Und ich hatte recht. Im Augenblick konnte ich mir nicht vorstellen, von einer Maschine gefickt zu werden. Während ich noch darüber nachdachte, ob ich wütend oder belustigt sein sollte, wurde der Dildo in mir noch dicker und die Maschine fickte mich noch härter. Es begang allmählich Spaß zu machen, denn plötzlich wurde die Maschine wieder langsamer, aber der Dildo in mir war immer noch unwahrscheinlich dick. So dick war Walters Pimmel noch nie. Ich wurde abwechselnd mal härter und schneller, mal langsamer und sanft gefickt. Während dieses Wechselspiels, das Walter irgend wie beeinflußte, spielte er mit einem Finger an meiner Rosette. Mal ganz weich und dann wieder etwas fordender. Ich bekam immer mehr Spaß an dieser Doppelbehandlung und streckte mich der Maschine, als auch Walters Finger entgegen. Walter bedeutete mir, ich solle die Beine nehmen und weit spreitzen, damit er besser an meine Rosette kommt. Gesagt, getan. Dann spürte ich, während die Maschine mich immer noch fickte und jede meiner Bewegungen mitmachte, plötzlich Walters Finger offentsichtlich mit Gleitmittel versehen ein kleines Stück in meinem Popo. Es war aber nicht unangenehm, denn Walter war sehr vorsichtig. Ich drückte mich ihm entgegen und dann war der Finger schon fast ganz im Po. Nun wurde ich in 2 Löcher gleichzeitig gefickt, was ich auch noch nicht erlebt hatte und schon gar nicht mit einer Maschine. Walter kam in eine Position, daß ich seinen Schwanz mit einer Hand zu fassen bekam. Ich merkte, daß er schon wieder ganz schön dick war, wichste in aber weiter, bis er plötzlich und ohne Vorwarnung seine ganze Landung auf meinen Körper spritzte. So etwas hatten wir auch noch nicht, denn wir waren uns beide bis dahin immer einig, den Saft dahin zu spritzen, wo er hingehört.
Nun es war egal, denn Walter als auch ich waren in der Zwischenzeit ganz schön geil. Ich wurde von der Maschine ungefähr 30 Minuten ununterbrochen gefickt und zwischenzeitlich auch noch gleichzeitig von Walter Finger in den Po. Dann stellte Walter die Maschine ab, was ich sehr bedauerte. Aber ich hatte keine Zeit zu klagen, denn den Dildo, er war wieder etwas dünner geworden, spürte ich plötzlich an meinem Popo. Walter meinte, er müsse jetzt da hinein und er würde dann meine Muschi ficken. Langsam aber sicher führte er ihm unter Hilfe von Gleitmittel in dem Popo. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er ganz in mir war, denn an bestimmten Stellen tat es etwas weh. Aber ich gewöhnte mich daran und dann war es ein herrliches Gefühl, einen Schwanz in dem Po zu haben. Als ich dachte, wie es wohl weiter geht, bewegte sich der Schwanz ganz langsam und vorsichtig in meinem Po. Ich weiß nicht, ob es die Fickmaschine oder Walter war, der die Bewegungen auslöste. Nach kurzer Zeit wurde der Schwanz auch plötzlich dicker und er füllte meinen Popo ganz aus. Die Fickbewegungen hielten aber an. Dann wurde der Schwanz wieder dünner, die Fickbewegungen hörten auf und der Dildo wurde weiter in meinem Po geschoben. Bis dahin wußte ich gar nicht, wie tief oder lang der Darm ist. Nach einer guten Weile muß der Dildo wohl ganz in mir oder meinem Popo verschwunden sein, denn ich fühlte den Rand an meinen Oberschenkeln. Dann fingen auch wieder die Bewegungen an und der Dildo wurde etwas dicker. Es war nach einer kurzen Gewöhnung ein herrliches Gefühl.
Aber es sollte noch besser kommen. Während der oben beschriebenen Prozedur hatte Walter mit einer Hand meine Muschi in Bearbeitung. Er streichelte meine Klit und fuhr mit einem oder manchmal auch 2 Fingern in die Muschi, die mit jedem Augenblick feuchter wurde. Mit der anderen Hand zwirbelte er meine Brustwarzen, bis diese wie Kerzen standen. Er hatte sich so gesetzt, daß ich mit einer Hand seinen Pimmel fassen konnte und ihn heftig massierte, daß er schon bald spritzen wollte. Er hielt mich aber von weiteren Massagen ab, denn er wollte seinen Saft in meiner Muschi abladen. Zunächst konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie er es anstellen wollte, seinen Pimmel in meine Muschi zu stecken, wenn die Fickmaschine in meinem Popo war. Aber er schaffte es irgendwie, Beine hoch und wieder runter, ich weiß auch nicht mehr, denn dann war in mir und es begann eine wilde Fickerei. Er von vorne in der Muschi und die Fickmaschine von hinten in meinem Po. Diese steigerte dann auch noch die Bewegungen und Härte, sowie die Dicke. So wurde ich in beiden Löchern regelrecht gestopft und aufgespießt. Das Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, war so überwältigend, daß ich schon recht bald einen gewaltigen Orgamus bekam, in einer bisher noch nicht erlebten Intensität und Länge. Fast gleichzeitig kam auch Walter und füllte meine Muschi ab. Ich erlebte bei dieser Orgie, daß beide Schwänze nur durch eine kleine Wand von einander getrennt waren und sich gegenseitig stimmulierten.
Walter stellte die Fickmaschine ab und stieg von mir runter. Danach zog er den Dildo aus meinem Popo und ich konnte erstmalig die Maschine ansehen. Ich war überrascht, was das für einen Gerät war und welche Einstellmöglichkeiten es bot.
Walter lächelte nur und fragte mich, ob ich denn auch Gefallen an dieser Art der Befriedigung gehabt hätte. Ich antwortete mit "Ja" und war darüber hinaus der Meinung, daß wir es auf die gleiche Art und Weise nochmals machen sollten. Da wir aber für heute alles gegeben hatte, was möglich war, verschoben wir es auf den nächsten Tag.
Was ich dann erlebte, werde ich Euch bei Gelegenheit mitteilen.
Gruß an alle
E l k e
von hk1209@yahoo.de