Mal wieder etwas zusammengeschraubt
Am 21. Dezember bekam ich über WhatsApp die Anfrage, ob ich bei der 80-jährigen Dame am 23., also noch vor Weihnachten, ein Möbelstück montieren könne, ein Lowboard, worunter ich mir erst enmal nichts Vernünftiges vorstellen konnte. Ich dachte: "Du geiles, altes Luder!" und sagte zu, dachte bei mir, jetzt lass ich Dich mal ein bisschen zappeln.
Am 23. morgends rasierte ich mir sorgfältig den Schambereich, ölte meine Eichel mit Massageöl ein und machte mich dann auf den Weg und war pünktlich um 11 Uhr bei ihr. Die Kartons mit den Möbelteilen waren schon in der Wohnung, Markenartikel, aber nicht zusammengebaut.
Sie, nett angezogen und diskret geschminkt, wie 80 sah sie wirklich nicht aus, aber eben nicht meine Altersklasse. Soweit ich es sehen konnte, gute Figur für das Alter, schlank, aber ein beträchtlicher Busen, den sie mit einem etwas engen Pullover betonte.
Na, egal, ich machte die Kartons auf und suchte erst einmal die Zusammenbaualeitung, die ich dann auch fand, wie üblich, recht kryptisch. Dann sortierte ich den Krempel und fing an zu schrauben. Sie guckte zu.
"Magst Du es Dir nicht ein bisschen bequemer machen?" Ich wusste genau, was sie meinte, aber ich tat ganz naiv und sagte: "Nein, geht schon so." Ich merkte, wie endtäuscht sie war, aber ich wollte sie zappeln lassen. Ich machte also weiter und ich merkte, wie sie überlegte, was sie tun könnte, damit ich aus der Hose schlüpfe.
"Also, als Du untenrum nackt gearbeitet hast, hat mir das viel besser gefallen" sagte sie. Ah, dachte ich, sie kommt aus der Reserve. Ich brummte irgendwas.
Nach einer Zeitlang kam dann: "Komm, mach mir doch die Freude und zieh Deine Hose aus!" Hui, dachte ich, ganz schön mutig. Ich tat, wie wenn ich ihr widerwillig den Gefallen tun würde, zog Hose, Socken und Unterhose aus und arbeitet unten nackt weiter. Sie guckte gierig zu.
"Komm, lass uns mal eine Kafffee trinken," bot sie mir an.
Ok, also in die Küche an den Tisch, ich setzte mich vor sie hin, dass sie schön gucken konnte und es fing bei mir an, zu kribben, dieses geile alte Weib, das mir da unverholen auf den Penis guckte.
"Sag mal, wie ist das eigentlich, könnt ihr das steuern, ob er groß wird?"
Ich sagte: "Nicht ganz, in der Jugend ist er dauernd steif, selbst, wenn man das überhaupt nicht möchte, kann ziemlich peinlich sein. Wenn man älter ist und man will es unbedingt, klappt es manchmal nicht. Aber man kann schon ein bisschen manipulieren."
"Wie das denn?"
"Ja, halt damit herumspielen."
"Ich würd es so gerne wieder sehen, versuch mal, ihn steif zu machen."
"Du, ich bin hier, um Möbel zusammenzuschrauben!"
"Bitte!"
"Na gut, weil Du es bist."
Ich begann, an meinem Schwanz rumzuspielen und sah ihren geilen Blick, aber irgendwie war das Gesicht mit dem gierigen Ausdruck nicht das, was mich geil machte, also guckte ich auf ihren beachtlichen Busen und vermied es, in ihr Gesicht zu sehen. Ein bisschen steif wurde ich, aber nicht richtig. Was sie wohl für Brüste hat? Dachte ich.
Ich sagte: "Manchmal guck ich mir auch eregende Bilder an, ich mag große, natürliche Brüste, aber so Bilder hast Du sicher nicht."
"Nein, leider nicht", sagte sie.
Ich dachte, jetzt schau ich mal, ob ich sie dazu kriege." Vielleicht zeigst Du mir ja mal Deine Brüste?"
Zögern.
"Glaubst Du, das hilft?"
"Weiß ich nicht."
Überraschend zog sie ihren Pulover herunter, der einen weiten Halsauschnitt hatte, ich bin sicher, das hatte sie sich vorher zurechtgelegt. Sie zog den Ausschnitt herunter, bis unter den BH. Sie hatte ein teures, sehr festes Teil an, richtig gut gefüllt, die Brüste quollen oben etwas heraus, die Haut in dem Bereich absolut glatt, nicht so faltig wie weiter oben, dieses alte Weib hatte ein selten schönes Dekolletè, richtig geil, das hätte ich mir niemals träumen lassen. Und solange diese Brüste schön im BH eingeschlossen und angehoben waren, war das warhaftig ein schöner Anblick.
Der Meinung war wohl auch mein Penis, denn jetzt war er richig schön steif und an der Spitze glitzerte ein Lusttropfen.
"Scheint Dir zu gefallen!" Meinte sie. "Mein Gott, was ich hier alles mache, das hätte ich mir mein ganzes Leben nicht träumen lassen."
Mittlerweile war ich wirklich sehr erregt und wichste die ganze Zeit langsam meinen Schwanz und guckte auf diese aufregenden Brüste, vermied dabei, in ihr gieriges Gesicht zu sehen.
"Bitte, mach es Dir, einmal für mich, bitte" sagte sie und hob mit beiden Händen ihre Brüste an.
Ich merkte, wie ich richtig geil wurde und wie mir die Lusttropfen aus der Eichel quollen. Ich guckte weiter auf ihre Wahnsinnsbrüste und begann, richtig zu onanieren, zwar langsam, aber mit festem Griff, ich merkte, wie mir der Saft hochstieg, sagte es ihr und dann kam es mir gewaltig. Die erste Ladung spritzte teilweise auf ihre Brüste, das Meiste auf ihre Hose und die anderen 2-3 Spritzer gingen auf den Fußboden. Sie keuchte, zog ihren Pullover wieder hoch, holte eine Küchenrolle und wischte das Sperma weg.
Ich trank meinen Kaffee aus und arbeitete weiter.
Nach gut drei Stunden war ich fertig, sie gab mir den vereinbarten Lohn und setzte sich neben mich auf die Küchenbank. OK, warum nicht.
Ohne Vorwarnung spürte ich auf einmal ihre Hand an meinem Penis und meinen Hoden. Nur nicht hingucken, dachte ich und da ich wieder etwas geil war, dachte ich, warum nicht, mach einfach die Augen zu und denk was Schönes, nur nicht hingucken.
Also ließ ich sie machen, drückte mich dabei an ihre Brüste. Ich wurde schnell steif und sie wichtse mir absolut geil den Schwanz, fragte immer, ob es schön wäre und ich merkte, dass sie geil ohne Ende war.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass es mir wieder kommt, keuchte und realisierte, dass es sie unglaublich geil machte, sie wichste mich fertig, ein großer Spritzer und dann nur noch ein bisschen und es war vorbei. Erstaunlicherweise ein richtig schöner Orgasmus.
Sie putze mich und sich sauber und ich sagte, dass ich jetzt nur wirlich dringend gehen müsste.
Nachts dann hatte ich mit meiner wirklich schönen Frau aufregenden Sex, mit ein paar Gedanken im Kopf, die meine Frau nirmals wissen dürfte.
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