So, nachdem ich schon so oft von diesen Seiten profitiert habe, hier nun ein Beitrag von mir.
Susanne ist eine große recht hübsche junge Frau: 21 Jahre, ca. 1,80m, lange dunkelblonde Haare, herrlich lange, schlanke Beine und ein frauliches Becken welches durch ihre schmale Taille unheimlich erotisch wirkt. Der Anblick ihres Beckens verschafft mir meistens einen Halbsteifen. Ihre Brüste sind mittelgroß mit kleinen spitzen Warzen und sehr formschön. Es ist schon eine Weile her, damals war sie 19 und noch Jungfrau. Ich wollte sie haben, soviel war sicher, ich wußte nur nicht recht wie, war sie doch die Enkeltochter eines Bekannten und nur in seiner Begleitung in meiner Nähe. Aber manchmal fallen die Gelegenheiten wie ein Segen vom Himmel. Ich feierte im Garten Geburtstag und lud meinen Bekanntenkreis ein. Es erschienen viel Leute und, in Begleitung ihres Großvaters: Susi. Der Abend nahm seinen Verlauf alles amüsierte sich gut. Im Keller bei den Getränken erwischte ich sie. Sie sah hinreißend aus: Ein Sommerminikleid ohne BH. Sehnsüchtig ließ ich meine Blicke über ihre tollen Beine gleiten, streichelte mit den Augen ihren genialen Po und ihre perfekten Brüste. Susi merkte nicht nur das, sondern auch, daß ich eine Erektion vom Feinsten hatte. Ich ging auf sie zu und küßte sie. Die Antwort war ungeduldig und stürmisch. Ich bot ihr an ins 1. Stockwerk zu gehen. Sie willigte ein, "Aber nicht zu lang, sonst merkt der Opa noch was!".
Wir liefen nach oben und in meinem Zimmer fielen wir wieder übereinander her. Ich weiß nicht mehr wie lang wir uns küßten, es war aber so lang, daß ich vor lauter Geilheit nicht mehr oben und unten unterscheiden konnte. Das Verlangen zuzustoßen war überwältigend. Ich lag halb auf ihr und stieß mit meinem wild in der Hose pochenden Schwanz auf ihre Leibesmitte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und keuchte laut auf. Sie sagte "Stop, wo soll das hinführen?" Ich ignorierte ihre Frage und sagte ihr das ich wahnsinnig erregt wäre. "Jaja, so etwas ist schnell gesagt!" "Hast du schon einmal einen steifen Penis gesehen?" Sie schüttelte stumm den Kopf. Das war der Satz auf den ich gewartet hatte. Langsam stand ich auf und zog meine Hose aus. Susi starrte nun mit roten Wangen und einem vor Geilheit glasigen Blick auf den sich in meiner Unterhose abzeichnenden Steifen. Wie in Trance ging ihre Hand in Richtung meines Schwanzes, zuckte jedoch schüchtern im letzten Augenblick zurück. "Komm, nimm deine Hand und hol ihn raus, zieh mir die Unterhose aus!" Und es geschah: Mit zitternden Händen zog sie meinen Slip herunter und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Die ganze Zeit ging ihr Atem schwer und in diesem Augenblick stieß sie einen leichten Seufzer aus. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich platzen müßte: Steinhart und die Eichel knallrot und ebenfalls steinhart, so daß die Haut glänzte obwohl die Eichel gar nicht feucht war. Ich war so geil, daß ich ein paar mal mit meinem Becken kraftvoll in die Luft stieß, um so ein wenig Befriedigung zu erlangen. Susi fasste meinen Schwanz an und war fasziniert wie hart er sei. Ich setzte mich neben sie und fing an ihre Schenkel zu streicheln. Automatisch öffnete sie ihre Schenkel. Nun zog ich ihr langsam den Slip aus. Welch ein Anblick: Das Kleid zurückgeschlagen mit leicht geöffneten Schenkeln lag sie vor mir. Ihre Erregung war ihr deutlich anzusehen, ihre Nippel standen und ihre Schamlippen waren geöffnet und glänzten feucht. Schnell zog sie sich danach selber ihr störendes Kleid aus und küßte mich wieder leidenschaftlich. Ich strich mit der ganzen Hand genußvoll über ihre ganze Scham und danach glitt ich mit dem Finger durch ihre Spalte. Sie dankte es mit einem langen Wimmern. "Willst Du mehr?" "Ja, aber bitte nicht eindringen ich verhüte nicht und Kondome stell ich mir gräßlich vor!" Ich kniete mich vor sie und sagte "Ich bring dich auch ohne zum Orgasmus!" "Oh ja biitte!" entfuhr es ihr.
Ich küßte mich ihre Schenkel hoch und landete schließlich an ihrem feuchten Loch. Zuerst fuhr ich mit der Zunge die Schamlippen entlang, danach leckte ich einmal mit der ganzen Zunge über ihre Muschi um dann zum Schluß mich ihrem Kitzler zu widmen. Das schwere Atmen ging langsam in ein heiseres Stöhnen über. Susi fing an mit dem Kopf nach links und rechts zu schlagen, sie war völlig in Trance. Nach einer Weile sagte sie, sie wolle auch mir etwas Gutes tun, nun sei ich an der Reihe. Ich setzte mich hin und sie fing langsam an meinen erigierten Penis zu wixen. Dabei betrachtete sie ihn genau, die Eichelkante, das Bändchen, die Hoden. "Ist es gut so?" "Ja gut." Sie verstand und langsam neigte sich ihr Kopf über meinen Schwanz. "Was muß ich beachten?" "Keine Zähne, die Unterseite, das Bändchen und der Eichelrand sind am empfindlichsten, laß Deiner Fantasie freien Lauf." Und dann legte sie los: Sog daran, liebkoste die empfindlichsten Stellen nahm ihn wieder aus dem Mund und wixte ihn mit der Hand - ich wurde fast ohnmächtig und konnte nur noch "Stop!" rufen. Sie hielt inne und ich sagte ihr, daß er eine Pause bräuchte sonst würde ich abspritzen.
Susi richtete sich auf und sah mich fragend an. Ich sagte nichts sondern widmete mich wieder ihrer unendlich gut riechenden Muschi. Langsam kehrte das Stöhnen wieder und sie fing an mir rhytmisch ihr Becken entgegen zu schieben. Das war genug! Ich richtete mich auf, nahm meinen unmenschlich geilen Penis in die Hand zielt auf ihre Muschi, kostete diesen Augenblick der baldigen Erfüllung aus und stieß einfach kräftig zu. Ich steckte bis ans Heft mit meinem Penis in ihrer herrlich weichen und nassen Muschi und mein Schwanz kribbelte wie verrückt. Susi antwortete auf den ersten Stoß mit einem lauten "Haahh!". Sie war überrascht und ängstlich und sagte "Nein!". Langsam fing ich an zuzustoßen. Rein, bis ans Heft, raus, rein, ... Sie sagte immer wieder nein und ich wußte, daß es vergeblich sein würde, dafür war ich selber schon viel zu weit. Ich legte ihre Beine hoch auf meine Schultern, damit ich kraftvoller zustoßen konnte. Ein unglaubliches Gefühl wenn die Hoden gegen den Damm klatschen.Nun erhöhte ich das Tempo und tatsächlich änderten sich die "Nein!" s in kurz gestöhnte "Ja!"s . Susi warf mir förmlich ihr Becken entgegen. Ich hielt inne und bewegte nur meinen Schwanz durch Muskelbewegungen in meinem Po in ihrer Muschi. Das war zuviel, sie stammelte: "Bitte mach weiter, stoß doch wieder zu! Kräftig!" Ich fing wieder an zuzustoßen, diesmal aber langsamer und nicht so heftig: "Oh Gott, stoß doch bitte endlich wieder richtig zu! Fick mir meine kleine Votze richtig schön durch! Ich will es jetzt, ich brauche es, bitte bitte fick mich kräftig!" Das war zuviel für mich. Ich stieß wie besessen zu. Unsere Leiber klatschten laut aneinander und Susi stöhnte immer lauter: "Aahh, ja ja ja!" Langsam stieg mein Sperma in mir hoch und ich sagte noch: "Ich komme gleich!" "Ja, spritze alles in mich rein, pump mich voll!" Mit mehreren Stößen kam ich und verharrte immer ein bischen in der tiefsten Stelle in ihr um so das Gefühl zu genießen es ganz tief in sie hinein zu spritzen. Kurz nach meinen letzten Schüben zuckte Susi mit langgezogenen "Aaaaaaaahhhhhhhhs" unter mir und presste mit den Händen meinen Unterleib auf ihren. Ihre Schenkel war unglaublich weit gespreizt und ich glaubte unendlich weit in ihr zu stecken. Susi hatte also ihren ersten Orgasmus mit einem Mann. Völlig erschöpft ließen wir voneinander ab. "Das nächste Mal spritzt du mir bitte in den Mund, das wollte ich mal ausprobieren?!" "Ok!"
Schnell gingen wir danach wieder in den Garten und mischten uns unter die Feiernden. Keiner hatte etwas gemerkt. - Und der Klapperstorch ist auch zu Hause geblieben !
von caphiro@firemail.de